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Aktuelle Ergebnisse und die Tabelle der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

Aufstiege sind so ne Sache: heute Tränen der Freude, nach einem evtl. verkorst laufendem Jahr sind es im Mai 23 solche der Enttäuschung. Diese Regio SW wird immer anspruchsvoller, wie Liga 3 erst recht und so wird auch Elversberg schneller in dieser Spielklasse zurücksein als denen lieb sein dürfte. Wir jedenfalls guggen nur auf uns, wir bleiben im Lande und nähren uns redlich in der schönen Oberliga.
 
Der SC Idar Oberstein hat in der Relegation um den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar heute mit 3:1 bei Borussia Neunkirchen gewonnen.
Nach der 0:1 Heimniederlage gegen Kirchberg ist für Idar Oberstein damit die Relegation beendet. Mit 3 Punkten und 3:2 Toren.
Für Kirchberg reicht im abschließenden Heimspiel gegen Neunkirchen ein Unentschieden um in die Oberliga aufzusteigen.
 
Gegen die war im Pokal mal Schluß für uns - "Angstgegner" oder was? Never, der Faßbinder machte mal nen Film: "Angst essen Seele auf", in 22/23 heißt es: "TuS essen Gegner in OW auf", das sollte schon mal klar sein. Auch für Kirchberg und den ABC aus dem vor einem Jahr leider arg verwüsteten schönen Ahrweiler.
 
Dem Aufstieg von Kirchberg steht nicht mehr viel im Weg.
Nach 62 Minuten sind die gegen Neunkirchen mit 1:0 in Führung gegangen.
Und wenn man bisher sieht wie Neunkirchen mit seinen Möglichkeiten umgeht, da werden Eckbälle sowie Freistöße reihenweise richtig schlecht ausgeführt, fällt es schwer zu glauben das die Saarländer die Partie noch drehen.
 
Glückwunsch zum Aufstieg nach Kirchberg.
Das Spiel ist entschieden.
Ein klassischer Konter von der Mittellinie an, bei dem Neunkirchen versucht auf Abseits zu spielen und am Ende 2 Kirchberger Spieler völlig frei vor dem Torhüter der Saarländer stehen führt zum 2:0.
 
Somit umfasst die neue Saison 2022/23 sieben Mannschaften aus dem FC Rheinland, fünf aus dem FV Saar und zehn aus dem FV Südwest. Das bedeutet, dass alle Rheinland-Mannschaften plus vier aus Südwest die Nordstaffel bilden, die fünf aus dem Saarland mit den restlichen aus Südwest die Südststaffel.
Schaut man sich die regionale Verteilung der Mannschaften auf der Karte an, ist davon auszugehen, dass die vier Südwest-Mannschaften, die in die Nordstaffel müssen, wohl wieder Waldalgesheim und Gonsenheim sind, dazu wohl Schott Mainz und 1.FC K'lautern U21 oder FV Morlautern.
 
Somit umfasst die neue Saison 2022/23 sieben Mannschaften aus dem FC Rheinland, fünf aus dem FV Saar und zehn aus dem FV Südwest. Das bedeutet, dass alle Rheinland-Mannschaften plus vier aus Südwest die Nordstaffel bilden, die fünf aus dem Saarland mit den restlichen aus Südwest die Südststaffel.
Schaut man sich die regionale Verteilung der Mannschaften auf der Karte an, ist davon auszugehen, dass die vier Südwest-Mannschaften, die in die Nordstaffel müssen, wohl wieder Waldalgesheim und Gonsenheim sind, dazu wohl Schott Mainz und 1.FC K'lautern U21 oder FV Morlautern.

Das man Lautern und Morlautern in verschiedenen Staffeln eingruppiert, kann ich mir nicht vorstellen. Als elftes Team im Norden, tippe ich auf Pfeddersheim.

Norden: TuS, Ahrweiler, M.-K., Eisbachtal, Engers, Karbach, Kirchberg, Schott Mainz, Gonsenheim, Waldalgesheim, Pfeddersheim (?)
 
wann soll es die offizielle Einteilung und den Spielplan geben?

Ist nun offiziell! Die Einteilung ist wie ich vermutete, hätte mich ansonsten auch gewundert.....


Staffel Nord: TuS, Ahrweiler (N), M.-K., Eisbachtal, Engers, Karbach, Kirchberg (N), Schott Mainz (A), Gonsenheim, Waldalgesheim, Pfeddersheim

Staffel Süd: Auersmacher (N), Diefflen, Mechtersheim, Dudenhofen, Elversberg U23, 1.FC Kaiserslautern U21, Jägersburg, Pirmasens (A), Wiesbach, Morlautern (N), Ludwigshafen

Letztlich auch sportlich in Ordnung, je ein Absteiger der Regionalliga in einer Staffel, je zwei Verbandsliga-Aufsteiger.
Möglicherweise findet trotzdem noch jemand, einen Grund zu meckern?


 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man denn nicht zu einer eingleisigen 20iger Staffel kommen? Was spricht für diese Zerstückelung in zwei Runden? Beim derzeitigen Modus ist es doch so - siehe das soeben "erlebte" Ende von 21/22 -, daß gerade zum Ende hin die Partien abschlaffen, früher gab es zu diesem Zeitpunkt viele hochspannende Spiele, bei denen es um die Wurst ging.
 
Kann man denn nicht zu einer eingleisigen 20iger Staffel kommen? Was spricht für diese Zerstückelung in zwei Runden? Beim derzeitigen Modus ist es doch so - siehe das soeben "erlebte" Ende von 21/22 -, daß gerade zum Ende hin die Partien abschlaffen, früher gab es zu diesem Zeitpunkt viele hochspannende Spiele, bei denen es um die Wurst ging.
Was wäre denn in einer gemeinsamen Runde groß anders gewesen? Worms und Trier alleine oben, anstatt elf Mannschaften, hätten möglicherweise dreizehn gegen den Abstieg gespielt und beim Rest wäre es um nichts mehr gegangen.
Zudem sind es ja 22 Mannschaften und eine Staffel wäre wohl zuviel des guten, die Vereine lehnen zurecht, zu viele Wochentagsspieltage ab oder hätten noch zwei Teams mehr absteigen sollen? Wurde ja klar vorher kommuniziert, die Liga auf 22 zu reduzieren.
 
Das Problem dieser Lösung, es in zwei Staffeln aufzuteilen, hat doch die vergangene Spielzeit gezeigt.
Der Willkür von Verbandsseite aus ist damit Tür und Tor geöffnet. Der Umgang mit dem Rückzug von Völklingen war eine Katastrophe.
Der Verband kann nur froh sein, dass Trier es sportlich geschafft hat und die Angelegenheit nicht vor Gericht entschieden werden musste.
Selbiges Chaos könnte in der kommenden Spielzeit wieder drohen und das hätte dann mit Fair Play genau nichts zu tun.
 
Das Problem dieser Lösung, es in zwei Staffeln aufzuteilen, hat doch die vergangene Spielzeit gezeigt.
Der Willkür von Verbandsseite aus ist damit Tür und Tor geöffnet. Der Umgang mit dem Rückzug von Völklingen war eine Katastrophe.
Der Verband kann nur froh sein, dass Trier es sportlich geschafft hat und die Angelegenheit nicht vor Gericht entschieden werden musste.
Selbiges Chaos könnte in der kommenden Spielzeit wieder drohen und das hätte dann mit Fair Play genau nichts zu tun.

46 Spieltage wären es letzte Saison gewesen, 42 in der kommenden! Vollkommen absurd , so eine Forderung auch nur ansatzweise zu stellen.
Das hätte/würde wohl auch kein Verein mitmachen.
 
Das nennt man dann wohl corona-verursachte Fussi-Langeweile. Es wird eben so lange abgestiegen, bis man auf 18 Clubs mit der OL Rh-Saar runter ist. Wo ist da das Problem? Klar: bei der Konfliktscheu der Verbandsebene. So wie derzeit kann es nicht lang bleiben, denn getretener Quark wird breit und nicht stark... - wie wäre es mit dem Aufplustern der OL auf zwei Achtzehnerstaffel ?

:lol:
 
Die Durchdringung des Sports mit vorwiegend ökonomischer Betrachtungsweise hat den Leistungsgedanken des sportlichen Wettbewerbs zurückgedrängt; so wie jeder, der was zu verkaufen hat, gern 8, 5 Milliarden Kunden hätte, so wünscht sich diese Denke immer mehr Teilnehmer an immer mehr Wettbewerben mit immer mehr "events", die mediale Vermarktungsfähigkeit erreichen. Und durch Covid wurde diese Haltung weiter gestärkt, derzufolge Erweiterungen und Aufstockungen den Reduzierungen vorzuziehen sind. Dann muß auch keiner der Funktionäre "der Katz die Schell umhänge"....
 
Vielleicht kommt ja noch ein 23. Team hinzu als Nummer 12 in der Staffel Nord und schon wäre der schöne Plan vom Verband über den Haufen geworfen, denn die Nord-Teams hätten dann ja mehr Partien als der Süden. Oder aber man holt auch noch Nummer 24 hinzu, zum Beispiel Idar Oberstein in die Südstaffel.

 
Dann aber bitte auch Bingen und Völklingen wieder in die Arena lassen! Soviel Schpass muß sein! Finde es fast schon verbandsübergriffig, rein fussifilosofisch gesehen, daß Vereine in der OL nicht mehr mitmachen dürfen, bloß weil sie zu wenig Kohle auf die Waage bringen! Im Grunde sollte die Politik mit extrem günstigen Darlehen dafür sorgen, daß hier Gerechtigkeit hergestellt wird. Im Grunde und genau betrachtet gehört das in den Aufgabenbereich des Integrationsministeriums, denn kein Club darf aus Armutsgründen ausgegrenzt werden.

:3: :staun:
 
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