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Alles rund um die Stadt Koblenz

Die einzig richtige Entscheidung im Sinne der Gesundheit. Die Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval wird alle ihre Veranstaltungen absagen, auch den Rosenmontagszug. Einen sogenannten Ersatzkarneval im Frühjahr wird es ebenfalls nicht geben.
 

Oberbürgermeister Langner von Passanten angegriffen​

Der Oberbürgermeister von Koblenz, David Langner (SPD), ist bei einem Pressetermin von einem Passanten körperlich angegriffen worden. Der Mann stieß den SPD-Politiker in Anwesenheit mehrere Pressevertreter zu Boden. Langner blieb unverletzt. Die Polizei nahm den Angreifer vorläufig fest. Nach dem Vorfall sagte Langner dem SWR, dass der Angriff aus dem Nichts gekommen sei. Als Oberbürgermeister bekomme er auch immer mal wieder etwas beleidigendere E-Mails, aber so einen Angriff habe er noch nicht erlebt. Langner wird sich nach eigenen Angaben mit der Polizei über die möglichen Beweggründe des Angreifers austauschen und das weitere Vorgehen besprechen. Klar sei aber, dass so ein Angriff untragbar sei - auch wenn es nur ein Schubser war, sagte Langner.

Quelle: Oberbürgermeister Langner von Passanten angegriffen
 
Corona, Impfverweigerer?
 
Man sollte hier einmal die Relation sehen:

Koblenz hat derzeit 113 Tausend Einwohner. Wenn Tausend aufstehen, sind 112 Tausend sitzen gebleiben ...
Die die da waren kamen auch nicht alle von hier, sondern ein großer Teil kam aus ganz Deutschland angereist.
 
Mitmachen erlaubt, aber nicht querdenken und viel schlimmer, randalieren.
Aber das findet ja leider auch in Stadien statt, statt auf Rauf-u. Bolzplätzen.:4:
:)
 
Was sind das für Eltern, die Absperrungen durchbrechen und ihre Kinder in die erste Reihe stellen?
Andere Länder, andere Sitten
Da gibts in China wieder was zu lachen über die Regierungsdeppen in D

...und noch was "olympisches" für die "Doppelmoral" in diesem Land


Nicht das bei der Demo in Xi’An Dhondup Wangchen in einem weißen Anzug steckte
 
Zuletzt bearbeitet:
Koblenz ??

Nebenbei: in KO wurde demonstriert. Das ist voll normal in demokratischen Rechtsstaaten. Gegenstand von Demos wird mal das eine, mal das andere. In Berlin ist das Volkssport geworden, ganze Kieze frönen dieser zilvilgesellschaftlich wertvollen Bewegungskultur. Durch Handy und Netzwelt ist es leicht geworden, Leute auf die Strasse zu bringen. Und nun wird rund um Covid demonstriert.

Polizei und die Justiz halten das Ganze in geordneten Bahnen - wo also ist das Problem? Das Problem sind - nicht bloß meines Erachtens - Leute, die im Demonstrieren ein Problem sehen wollen. Und dem Bürger jenseits professioneller Rechtspflege und aufgrund ihrer privaten Gesinnung diktieren wollen, wann wer wo für oder gegen was demonstrieren gehen "darf" oder nicht. In solchem Rahmen ist alles voll normal, was sich derzeit tut, sogar am deutschen Eck.

:1: kaffee
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nichts gegen eine friedliche Demonstration.
Habe selbst mal eine angemeldet und durchgeführt.
Dies gehört zur Demokratie und einem Rechtsstaat.
Aber bitte nicht das Wort FRIEDLICH übersehen.
 
Mal gespannt wie sich das in den kommenden Wochen entwickelt.


Und wie fragt der Mensch im ersten Video: "Und das sind alles Idioten?" Der Typ ist ja besoffen von seinem Wellness-Widerstand. Wahnsinn!
Mir macht viel mehr Sorge, dass sich mehr Leute zu so einem Scheiß motivieren lassen als zu einem TuS-Spiel zu gehen.
 
Koblenz ??

Nebenbei: in KO wurde demonstriert. Das ist voll normal in demokratischen Rechtsstaaten. Gegenstand von Demos wird mal das eine, mal das andere. In Berlin ist das Volkssport geworden, ganze Kieze frönen dieser zilvilgesellschaftlich wertvollen Bewegungskultur. Durch Handy und Netzwelt ist es leicht geworden, Leute auf die Strasse zu bringen. Und nun wird rund um Covid demonstriert.

Polizei und die Justiz halten das Ganze in geordneten Bahnen - wo also ist das Problem? Das Problem sind nicht bloß meines Erachtens Leute, die im Demonstrieren ein Problem sehen wollen. Und dem Bürger jenseits professioneller Rechtspflege und aufgrund ihrer privaten Gesinnung diktieren wollen, wann wer wo für oder gegen was demonstrieren gehen "darf" oder nicht. In solchem Rahmen ist alles voll normal, was sich derzeit tut, sogar am deutschen Eck.

:1: kaffee

Ein wunderbarer Beitrag.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

Auch am Wochenende, vergangenen Samstag, verlief mit circa 2000 Teilnehmern alles friedlich und ruhig wie man in den Berichten nachlesen kann.

 
Es wird doch garnicht demonstriert, sondern nur spazieren gegangen. Sonst müsste das ja auch jemand anmelden und genehmigen lassen. Da habe ich bisher noch nichts von gelesen. Wenn man dann noch freundlich begrüßt und verabschiedet wird und prominente Strecken mitten auf den Hauptverkehrsachsen begehen darf, wäre ich auch friedlich. Das ganze wie waeller schrieb, großteils ohne Einhaltung der gesetzlichen Regeln. Keine Ahnung, warum die Stadt das so zulässt.
Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Recht, wird aber hier m.E. für andere Zwecke missbraucht.
 
Soweit die Gegensätze:
In China befindet sich die Millionenstadt Xian ab sofort in einem harten Lockdown - selbst Supermärkte sind geschlossen.

Solange anderswo Querdenkende bis gar nicht denkende gegen Regulierungen, gesellschaftliche Ordnungen etc. vorgehen, - solange befinden sich alle, auch der Personenkreis der "scheinbar unverstandenen" in einem freiheitlich demokratischen Staat.
Also dem Staat, der so schrecklich intolerant scheint und den es zu bekämpfen gilt. :rolleyes:

Wäre bloß schade wenn die Widerstandsfähigkeit einer Demokratie zu dem Preis von missbrauchten Auslegungen bestehender Meinungs-und Versammlungsfreiheit irgendwann durch ein totalitäres System ersetzt wird.
:coffee:
 
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