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Bayer Leverkusen

Bayer Leverkusen hat den Vertrag mit Florian Wirtz bis zum 30.06.2026 verlängert.
Ein schönes Geschenk für den Jungen zu seinem 18. Geburtstag.

Wie hoch eine eventuelle Ausstiegsklausel im Vertrag ist teilte Leverkusen natürlich nicht mit.
 
Gerardo Seoane wird zur kommenden Saison neuer Cheftrainer von Bayer 04 Leverkusen.
Seoane kommt aus der Schweiz von den Young Boys Bern, mit denen er zuletzt mehrmals hintereinander Meister wurde.
 

Bayer Leverkusen setzt schon ab dem 1. Heimspiel der neuen Saison vorrangig auf die '2G-Regel'. Die einzige Ausnahme bilden Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4-19 Jahren. Für diese Gruppe werden Tickets zur Verfügung gestellt die auch ungeimpfte, aber dafür negativ getestete, erhalten.
Ansonsten gilt das man geimpft oder genesen sein muss.

Wenn man die Beispiele von Köln sowie Leverkusen sieht und dazu noch die Aussagen anderer Verantwortlicher aus der Bundesliga betrachtet wird es relativ zeitnah vermehrt so sein, dass ein negativer Test nicht mehr für einen Stadionbesuch ausreicht.
 
Florian Wirtz Fußball spielen zu sehen ist wirklich ein Genuss.
Der Junge hat eine herausragende Technik, trifft in fast allen Fällen die richtige Entscheidung, ob er selbst den Torabschluss sucht oder den besser postierten Mitspieler bedient, und das Beste ist obwohl er schon so gut ist, hat er noch jede Menge Entwicklungspotenzial. Hoffentlich bleibt er der Bundesliga wenigstens bis zum Sommer 2023 in Leverkusen erhalten, bevor es Ihn dann nach Spanien oder England zieht.
 
Heimlich und leise hat sich bei den Pillen allerhand getan: seit der Verwaltungsmodus unter Tante Käthe in einen vom Newcomer Rolfes vorangetriebenen Impuls umgeswitcht worden ist, macht das Spaß, was die der Bundesliga bieten:

  • ewige Talente wie Brandt und Jedvaj, hochdotierte Mitläufer wie Bailey und Endlos-Ausfälle wurden konsequent entsorgt,
  • ein kluger Trainer aus der Schweiz geholt,
  • der Kader clever verstärkt (Bakker, Frimpong, Diaby, Andrich, Tapsoba, Demirbay, Azmoun, Schick),
  • die Spielanlage besser ausbalanciert,
  • der Verlust von Könner Havertz durch die exzellente Nacht-und-Nebel-Verpflichtung von Wirtz mehr als ausgeglichen.

Nun gilt es, die letzten Käthe-Hypotheken abzutragen: Alario, Aranguiz, Baumgartlinger, Bellarabi, alle haben sie ihren profisportlichen Zenit hinter sich, die konsequente Verjüngung wird durch die neue Kompetenz und Effektivität im Pillen-Team fortgesetzt werden.

Wie unfassbar zukunftsblind wirkt gegen diesen planmäßigen Aufbau alles, was der völlig unzulänglich liefernde HS beim FCB tut bzw. läßt; vor allem im Vergleich zu FCB und BVB tritt die hohe Qualität hervor, die die ersten drei, von Anti-Covid-Maßnahmen zudem behinderten Rolfes-Jahre aufweisen. Dem coolen Schweizer-Coach mit dem portugiesischen (?) Namen ist durchaus zuzutrauen, die sich abzeichnende Delle bei diesen beiden Platzhirschen auszunutzen, und in Zukunft womöglich den ganz großen Wurf zu schaffen: der Löschung des Vizekusen-Labels - ein Ziel, das Tante Käthe niemals so wirklich auf dem Schirm hatte.
 
Just gegen seinen Herkunftsclub, den FC Kölle, sowas, blöd gelaufen. Dürfte gegen Bergamo demnächst das Aus in der Europasaison bedeuten, Bayer baut sich gut was auf, ist aber doch zu unbeständig, um ganz weit nach vorn zu kommen. Pech kommt nun dazu, Platz 3 geht somit an Leipzig, und bleiben Hoffenheim und Freiburg stabil, könnte es sogar knapp werden mit der CL, wäre kein optimaler Abschied für Tante Käthe.
 
Bittere Nachricht für Bayer Leverkusen.
Nach dem Saison-Aus für Florian Wirtz, der wegen seinem Kreuzbandriss circa 7-8 Monate ausfallen wird, ist auch für Jeremie Frimpong die Saison vorzeitig beendet. Der Rechtsverteidiger, der am Sonntag im Derby gegen Köln verletzt ausgewechselt werden musste, hat sich einen Syndesmose-Riss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Frimpong muss operiert werden und ist damit frühestens zum Beginn der neuen Saison wieder einsatzbereit.
Auch für Jeremie Frimpong natürlich gute Besserung.
 
Die Pillen hatten nach der Heimniederlage gegen den FC Köln drei bittere Pillen zu schlucken, drei Verletzungsausfälle, die wahrscheinlich den Zugang zu Platz 3 oder 4 kosten werden. Hoffe und Leipzig spielen stabil, davor der BVB und der FCB ganz oben, wird ein wenig glorioser Abschied für Völler.
 
Der ewige Callum Hudson-Odoi vom FC Chelsea findet nun tatsächlich den Weg in die Fußball Bundesliga.
Nachdem er in den letzten Transferfenstern immer wieder mit dem FC Bayern München und einmal mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, zieht es Ihn nun zu Bayer Leverkusen.
Hudson-Odoi wird bis zum Saisonende an die Werkself ausgeliehen, eine Kaufoption besitzen die Leverkusener jedoch nicht.
 
Es verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die Entlassung von Gerardo Seoane bei Bayer Leverkusen unmittelbar bevorsteht.
Demnach soll mit der Freistellung von Seoane auch gleichzeitig sein Nachfolger präsentiert werden. Es heißt das Xabi Alonso der neue Cheftrainer der Werkself wird. Sein Vertrag soll voraussichtlich bis 2024 laufen.
 
Es verdichten sich die Anzeichen dafür, dass die Entlassung von Gerardo Seoane bei Bayer Leverkusen unmittelbar bevorsteht.
Demnach soll mit der Freistellung von Seoane auch gleichzeitig sein Nachfolger präsentiert werden. Es heißt das Xabi Alonso der neue Cheftrainer der Werkself wird. Sein Vertrag soll voraussichtlich bis 2024 laufen.
Und von welchen lustlosen Spielern trennt man sich? Seoane ist ein guter Trainer und ich fürchte, dass auch Xabi Alomso sie nicht mehr zum Laufen bringt.
 
Die Komfortzone bleibt sich auch nach der Ära Rudi Völler treu - ewig diesselbe Leier; ein Könner wie Wirtz sollte sich spätestens im Juni 2023 dort abseilen, um zu einem Verein zu wechseln, der seiner Veranlagung eher entspricht als dieses Slapstick-Gekicke für den Mischkonzern Bayer Lustloskusen.


Zum Kontrast: heute holten sich die Eisernen von Union Berlin-Köpenick in Amsterdam bei Ajax ein 0:0 ab, um die im Rückspiel aus der Försterei zu kicken. So muß datt!
 
Bayer Leverkusen hat das Achtelfinale der UEFA Europa League erreicht.
Nach der 2:3 Hinspiel-Niederlage gegen Monaco gewann man das Rückspiel im Fürstentum. Nach 90 und 120 Minuten stand es 3:2 für die Werkself, die am Ende das Elfmeterschießen mit 5:3 für sich entschied.
Den entscheidenden Elfmeter vergab für die AS Monaco Matazo (an die Latte).
 
Ist schon drollig: Bayer verschießt in der Liga von 8 Elfern 7, und in Monaco hauen die 5 Elfer rein: da kenne sich einer aus im Fussi. Alles psycho oder was?
 
Die letzte Mohikanerin der Bundesliga werkelt soeben zuhause an ihrem Abschied "aus Europa" - gegen einen belgischen no-name-Club. Die Liga hat international nicht mehr das Zeug, um ganz vorne mitzuhalten, es fehlt an allem; man spielt mit, man schwimmt im Pulk mit, die aufgeblähten Kader kassieren sagenhafte Gagen und machen oftmals uninspiriert Dienst nach Vorschrift. Der ganze Laden hat was Bürokratisches bekommen: Etats und Planstellen, Funktionäre, Abteilungen und Unterabteilungen, medizinische Versorgungsdienstleister, Ausrüster, Festgehälter, Prämien, Boni, Vorstand, Nachstand, Nebenstand, Hauptversammlung. Trainingszeiten, Parkplatznummern, Pressekonferenzen, Dienstfahrzeuge und Clubanzüge.

Man nimmt das als Fan des Spiels an sich nicht wirklich wahr, man ist eher fixiert auf das Spielgeschehen an sich, und widmet dem ständig weiter aufgeschäumten Drumherum kaum Aufmerksamkeit. Ja, sowas wie Bayer, Komfortzone Pharmazie, ist tatsächlich massiv viel mehr Firma, Amt, Dienstleister, Behörde, Anstalt oder sonst was als ein Fußballverein. Und weil sich das ab einer gewissen Etathöhe bei allen so verhält, wundert man sich, daß es ausser 0:0 überhaupt noch andere Ergebnisse gibt.
 
Dieser No Name Club aus Belgien spielt seit 2 Jahren einen Super Fußball und hat sich auf Platz 2 festgesetzt.
 
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