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China war, Qatar kommt !

1). der nach Infantino zweitgrößte Katar-Fan, ein gallischer Alien namens Macron, drängelte sich küssend und herzend und tröstend ins Bild, als sei er ein Klon des Frankfurter Oberbürgermeisters Feldmann; 2). der selige Weltmeister Messi anlässlich des Siegerfotos mit Pokal gastgeberseitig in einen burnusartigen, schwarz-goldenen Transparent-Umhang gehüllt, eine groteske Nummer, wie sie die Fussi-Welt noch nie zuvor gesehen hat.

Messi gekapert.
St. German Paris gekapert.
Macron gekapert. Dekadent und korrupt so das Bild über die Europäer – gekapert um den Kolonialstaat der Katarer rund um Paris St. German ordentlich zu verwalten.
ManCity gekapert.
Bayern München gekapert und als sportlicher Arm in die deutsche Politik benutzt.
Die EU am kapern.
Stimmrechte in europäischen Großkonzernen gekapert. In Katar gilt die 50+1 Regel -Kein ausländischen Unternehmen mehr als 49% Inhaberrechte.

Katar geht es nicht um Erfolg.
Es geht um Macht und Einfluß in Politik und Wirtschaft nach ihren gesellschaftlichen Normen und Denkessweisen. Wer arbeiten muß, ist arm. Der Umgang mit ihnen respektlos und verachtend.
Folklore für das Volk.

Die mächtigsten Katarer sitzen an Schaltstellen in Europa und sind not amused über einen Reformwillen aus ihrer Heimat.


Macht ist größer als Erfolg


FIFA und der Emir kapern Messi - Die schmierige Schlusspointe dieser WM


"Spiegel"-Bericht: Panzeri nahm offenbar auch Geld von Marokko


Wundert mich nicht besonders. Der Aufenthalt für Marrokkaner in der EU gestaltet sich zunehmend schwieriger .

Loddar hat sich als Botschafter für eine WM in Marokko „kapern“ lassen.

Kaili scheint das Trojanische Pferd von Kyriakos Mitsotakis zu sein , stand offenbar vor einem Parteiwechsel und vertritt kaum eine Position der PASOK.






Auf zur Trump- WM
Trump hatte sich mit einer offenen Drohung in den Wahlkampf eingemischt: Die USA könnten einem anderen Land die Unterstützung bei den Vereinten Nationen entziehen, wenn dieses für Marokko stimmt.

Der Mann hatte Weitblick und der DFB hat volles Verständnis für Infantinos Milliardengeschäft.
 
Das ist alles richtig. Doch ist auch dieses Miniländchen nur ein Objekt: alles, was da mit der Ölkohle, die doch zum größten Teil von den Mobilitäts-Konsumenten westlicher HighTec-Länder aufgebracht wird, passiert, dürfte von meistens angloamerikanischen ThinkTanks einschlägiger Anlageberatungsgesellschaften strategisch angeleiert werden. In Katar, in Arabien, im Süden des Globus ist man diesbezüglich doch in keiner Weise konkurrenzfähig, dort interessiert nur, "was am Ende hinten rauskommt". Und das ist richtig viel. Und wird rasant mehr und mehr, nicht zuletzt durch die Herz-Jesu-Werte-Politik der Energienachfrager "im Norden" (vor allem Europas).

Die Energiewirtschaft beispielsweise der USA ist hochentwickelt und allem überlegen, was an Konkurrenz überhaupt nur denkbar ist. Das gilt in jeder Hinsicht: vom kleinsten Börsenbroker in NY über die "Ortskräfte" in den jeweiligen Regionen bis zur Intervention der US Army. Das ist die Lage, das gilt für die gesamte Ölregion, mit einer Ausnahme, dem eher isolierten Iran, das ist traurig, aber unveränderbar, vor allem nicht durch Parlamentsreden und Armbinden.
 
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Katar nach der WM

War aber knapp für die Buyern - dank ihrer kritischen Fanszene trotz Redeverbot und diskreditieren
Katar strahlt Museen in Palästina-Farben an

Katar unterstützt die befreundeten Hamas mit Milliardensummen.
Wie viel bekommt Infantino oder auch die FIFA?

GER-FC-Bayern-Muenchen-FCB-Jahreshauptversammlung-Fussball.jpg

„IhrAuftritt war peinlich! Das ist der Fußballclub BayernMünchen undnicht die Generalversammlung von Amnesty International.“
 
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