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Deutsche Fussball Nationalmannschaft

Off Topic

Wie heißt es, suche Mann mit Pferdeschwanz, Frisur egal.

Bevor mich jetzt wieder irgend jemand als .....ist bezeichnet.
Ist nicht ernst gemeint, sondern steht in mehreren Sprüche Apps.

Denke , das es heute Abend ein tolles Spiel wird und hoffe, das es fair und gerecht durch 22 Akteure( innen) auf dem Platz entschieden wird.
 
Man darf gespannt sein, so wie im Moment ja gefühlt alle in pure Euphorie ob des Frauenfußball verfallen, wie sich das auf die Zuschauerzahlen in der kommenden Saison auswirkt.
Da dürfte ja mutmaßlich der Nebenplatz der BayArena zum Beispiel nicht mehr reichen für die Damen von Bayer 04, sondern das Bundesliga-Stadion müsste es sein.
Nicht das es nur ein Hype der letzten Wochen war, der heute Abend seinen Höhepunkt erreicht, und dann auch auf genauso schnelle Art wie er kam wieder geht.
Wird interessant sein das längerfristig zu beobachten.
Seit der Heim WM 2011 gibt es 50% weniger Frauenmannschaften!

Was sagt uns das?
1. Umso erfreulicher ist das Niveau und die Qualität der aktuellen Mannschaft bzw. die Talentförderung und das Trainingsangebot ist um ein Vielfaches effektiver geworden. Auf jeden Fall positiv!
2. Der Alltag wird das richten. Wenn erst die Fußballübersättigungsmaschine im September richtig anläuft, wird sich zeigen, wie treu die euphorischen Meinungsmacher sind, die den Frauenfußball als den einzig wahren, verbliebenen Fußball definieren wollen. Dazu passend der schleimige Kommentar von Klaus Reimann in der RZ. Der Durchschnitt der Frauenliga liegt auf TuS-Niveau. Ich bin gespannt.
 
Der Typ schreibt eh nur Mist.
 
Der Typ schreibt eh nur Mist.
Bezog sich das auf den Klaus Reimann?

Mein Vergleich zur TuS bezog sich auf die durchschnittliche Zuschauerzahl der Frauen-Bundesliga.

Übrigens tolles Finale mit etwas glücklichem Ausgang. Die Deutschen waren insgesamt die spielerisch bessere und aktivere Mannschaft (und auch die attraktivere und sympathischere ...). Magull und Huth mit super Leistung. Schade, vor Popp hatten die Engländer Bammel. Und warum es da keinen Handelfer gab, weiß ich nicht.
 
Bezog sich das auf den Klaus Reimann?

Mein Vergleich zur TuS bezog sich auf die durchschnittliche Zuschauerzahl der Frauen-Bundesliga.

Übrigens tolles Finale mit etwas glücklichem Ausgang. Die Deutschen waren insgesamt die spielerisch bessere und aktivere Mannschaft (und auch die attraktivere und sympathischere ...). Magull und Huth mit super Leistung. Schade, vor Popp hatten die Engländer Bammel. Und warum es da keinen Handelfer gab, weiß ich nicht.
Nein,du natürlich nicht.
Zum Spiel bin ich ganz deiner Meinung.
 
Glückwunsch an die Damen aus England zum Gewinn der Europameisterschaft. Ihre Trainerin Sarina Wiegmann steht für Erfolg. Nachdem Sie bereits mit den Frauen aus den Niederlanden den Titel gewonnen hat ist es ihr nun mit England gelungen.
Gratulieren kann man auch der gesamten Turnier-Organisation. England war ein toller Gastgeber mit einem enthusiastischen und fairen Publikum.
 
Diese Trainerin weiß, dass sie den Standortvorteil auf ihrer Seite hat, nach Holland in Holland nun England in England. Der künftige Damenfussi-EM-Austragungsort bzw. dessen Verband weiß nun, was er zum Turniersieg daheim benötigt: Frau Wiegmann, das eigene Land, den eigenen Verband, die eigene Kulisse und das jeweilige Schiri-Team und ganz besonders wichtig für günstige Spielverläufe: den Videokeller des Turniers.

England hat, wie 1966, von allen diesen Faktoren so massiv profitiert, daß schon vor Turnierbeginn feststand, wem die Windsors in Wembley den Siegerpokal überreichen würden: ihrer eigenen Truppe. Dazu kommt, daß die werbende Wirtschaft darauf dringt, dass das Team des jeweiligen Turnieraustragungsverbandes möglichst lange an Bord bleibt. Mal schaun, ob uns "Katar" bei der dortigen WM nicht "überrascht". Am Keller der Fakten-Ignoranz wird es auch in der Wüste gewiß nicht liegen, wenn der Veranstaltungsverband dann doch nicht im Halbfinale stehen wird.

Zum Sport: als Bühl/Popp ausfielen, war der Käs gegessen - ohne Sturm konnte es nix werden. Und als die solide Hegering raus mußte, fiel auch prompt das Siegtor für England. Was Frau MTV oder MVT damit bezweckte, diese restlos überforderte schwarze Statistin am rechten Flügel einzuwechseln, bleibt unbegreiflich, von da an spielten wir mit 10 Damen weiter. Dazu blieben einige unter ihrer Bestform, es kamen Blessuren dazu durch die wüste Treterei der Gastgeberinnen, ignoriert vom Schiriteam: zumindest die Russo hätten rot sehen müssen. Schweigen wir von dem bestdokumentierten Handspiel einer Engländerin auf der Torlinie, es ist übel, es ist im Turnierverlauf dreimal kellerbedingt entscheidend zugunsten der Gasttruppe manipuliert worden.

Turnier war insgesamt hochklassig, auch die Unsrigen haben sich gut verkauft, aber nochmal: die Popp hätte man zwei Tage vor dem Finale in Watte packen müssen, vor allem angesichts ihrer Verletzungsgeschichte mit 31; dem Spielverlauf nach wäre die Popp locker für mindestens zwei Buden gut gewesen, stattdessen irrte die formschwache Schüller auf dem Feld umher. Unterm Strich ist es superblöd gelaufen, den Mädels gingen pro Pferdeschwanz satte 60 000 Oken durch die Lappen. Man kann ein Finale vergeigen, leider aber hoben sich Trainerin & Truppe ihre schwächste Performance für diesen unglücklichen Matchtag auf, vor allem die Offensive agierte dürftig. Frau kann verlieren, in London, gegen England, im Finale, aber besonders schwer ist es zu verkraften, auf diese superenge und auch linke Art & Weise den Sieg zu verpassen - in der Verlängerung und dazu noch durch ein solches elendes Kack-Tor.

:1::6::toungue2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehlentscheidungen gehören nun mal dazu.
Das wird doch hier von etlichen Leuten immer wieder propagiert und Unmut geäußert wenn Schiedsrichter kritisiert werden. Außer bei einem bestimmten Unparteiischen, da durften hier zwei User ihre Hetzjagd auf diesen veranstalten.
Also muss man auch hier sagen, Fehlentscheidungen gehören dazu. Wobei es wirklich sehr knapp war mit der sogenannten 'T-Shirt Linie' bei dem Handspiel gestern.
1990 ist Deutschland durch die Schwalbe von Rudi Völler Weltmeister geworden. So profitieren mal die einen und mal die anderen.
Und zu der gelobten Frau Hegering. Bei dem 0:1 war ihr Stellungsspiel eine Katastrophe und das obwohl Deutschland zu dem Zeitpunkt ein Mann, Verzeihung, eine Frau mehr auf dem Platz war.
Die Engländerinnen haben das unter dem Strich glücklich aber auch verdient gewonnen. Sie wollten es den entscheidenden Tick mehr.
 
Fehlentscheidungen gehören nun mal dazu.
Das wird doch hier von etlichen Leuten immer wieder propagiert und Unmut geäußert wenn Schiedsrichter kritisiert werden. Außer bei einem bestimmten Unparteiischen, da durften hier zwei User ihre Hetzjagd auf diesen veranstalten.
Also muss man auch hier sagen, Fehlentscheidungen gehören dazu. Wobei es wirklich sehr knapp war mit der sogenannten 'T-Shirt Linie' bei dem Handspiel gestern.
1990 ist Deutschland durch die Schwalbe von Rudi Völler Weltmeister geworden. So profitieren mal die einen und mal die anderen.
Und zu der gelobten Frau Hegering. Bei dem 0:1 war ihr Stellungsspiel eine Katastrophe und das obwohl Deutschland zu dem Zeitpunkt ein Mann, Verzeihung, eine Frau mehr auf dem Platz war.
Die Engländerinnen haben das unter dem Strich glücklich aber auch verdient gewonnen. Sie wollten es den entscheidenden Tick mehr.
Da hast Du völlig Recht,.......... wenn es keinen VAR gibt.
In England gab es aber einen VAR, der eine Vielzahl von Fehlern nicht erkannte oder gemacht hat (z.B. keine Rote Karte für Spanien gegen D., Foulspiel der Engländer gegen Spanien vor dem Ausgleichstor, ohne das die erst gar nicht ins Endspiel gekommen wären. Und wieder gestern Vorteil für England wg. des nicht erkannten Handspiels).

Dann ist es wirklich besser, keinen VAR zu haben und die Schiris menschliche Fehler machen zu lassen.
 
Teile absolut die Meinung, dass England "wieder mal" unverdient und aufgrund deutlich erkennbarer manipulativer Eingriffe einen Titel geschenkt bekam.
Ärgerlich auch deshalb, weil damit der überhebliche englische Chauvinismus einen noch zusätzlich bediente.
 
Es ist das passiert, was ich vor dem Spiel schon geschrieben habe, hoffentlich wird das Spiel nicht durch so etwas entschieden.
Hut ab vor der deutschen Mannschaft, die sich dadurch nicht haben aus der Ruhe bringen lassen und die Entscheidung fair aufgenommen haben.
 
Und doch leider wieder eine Parallele zu Wembley 66, es ist und bleibt ärgerlich weil eben auch diese Mannschaft rein gar nichts für ihr sportlich faires Verhalten erhält.
In England und international interessiert es keinen dass dieses deutsche Team verpfiffen wurde.
Die leidige Erkenntnis besteht eben darin, dass der faire Verlierer nach dem Spiel rein keinen Nutzen davon trägt.
 
Dann ist es wirklich besser, keinen VAR zu haben und die Schiris menschliche Fehler machen zu lassen.

Meine Rede schon seit der Einführung des 'VAR'. Der kann wieder weg. Aber leider wird keiner von uns mehr die Zeit zurückdrehen können und wir alle mit dem 'VAR' leben müssen.

Zum Sport gehören eben Sieg und Niederlage dazu. Mit zweiterem haben leider einige ein grundsätzliches Problem und können einfach nicht die Leistung der Anderen anerkennen. Da muss immer irgendwer oder irgendetwas Schuld sein um die Niederlage zu rechtfertigen und als wer weiß wie ungerecht darzustellen.

Wer am Ende eines langen Turniers den Pokal in die Höhe halten darf hat diesen auch verdient gewonnen. Und das waren die Engländerinnen.

Und jetzt darf man gespannt sein wie lange der Hype um den Frauenfußball anhält.
 
Einspruch: Wer am Ende den Pokal in die Höhe reckt ist deshalb nicht unbedingt der verdiente Sieger.
 
Dann hat damals Chelsea gegen Bayern den Champions League Pokal auch total verdient gewonnen .
 
Hallo DFB! Wir haben ein England-Problem!
Vor einem Jahr flogen wir gegen die britischen Burschen früh aus dem EM-Turnier, auch in Wembley? Vergessen, nun gab es eine weitere Niederlage, in Wembley, wo auch sonst, gegen die Mädels von der Insel. Scheinen ihren Germany-Komplex abgeworfen zu haben.

Als Videoboß im Wembley-Keller ein italienischer (!) "Offizieller", an der Flöte eine "Offizielle" aus der Ukraine, dem Verband eines Krieg führenden Landes, das besonders krass von der City of London unterstützt wird - schon diese beiden Personalien sind UEFA-Ceferin/Slowakei vom feinsten. Was soll 's, sei 's drum, fidel dum.

Reine Privatmeinung: bin der Ansicht, daß es befremdlich anmutet, daß sich ein Verband um den Titel eines Europa-Meisters bewirbt, dessen Land sich von Festlandseuropa nicht nur massiv isoliert, sondern als eine Art politischer, militärischer und wirtschaftlicher Flugzeugträger der USA fungiert - gegen den Euro, gegen die EU, gegen eine europäische Armée, gegen den EuGerHof, gegen eine geostrategisch europäisch akzentuierte Interessenpolitik. Nicht zuletzt mit Blick auf die sich auf der Insel anbahnende Bevölkerungsumschichtung sollte der dortige Verband dem Gedanken nähertreten, statt bei europäischen künftig bei afrikanischen oder asiatisch-ozeanischen Meisterschaften teilzunehmen.
 
Latte, manche Beiträge solltest du dir besser sparen.
 
Es lebe die Vielfalt, der Beitrag von Kollege Lattenknalla besitzt sowohl Qualität als auch einen Schuss Sarkasmus der nah an der Realität ist.

Und natürlich ist eine gewisse Schizophrenie der Engländer,- dem verleugnen ihrer deutschen Verwandtschaft (Angelsachsen), dem deutschen Adelsgeschlecht Königshaus Saxe-Coburg und Gotha und deren Umbenennung in das heutige Windsor sehr befremdlich.
Ebenso ist die widersprüchliche bis feindselige Einstellung zu Europa schlichtweg Fakt.
Mit diesem Kurs nerven die Engländer nun auch den Rest des (un)vereinigten Königreichs.
Europäischer Vereinsfußball ohne künstlich aufgepumpte Premier League Clubs, why not ?
 
Zur Wahrheit des Spiels gehört auch, dass die englischen Einwechselspielerinnen durchweg zur Verbesserung führten und beide Tore erzielten. Die deutschen Frauen auf der Bank waren bis auf die Waßmuth eine deutliche Schwächung, allen voran die Anyomi, mit der man Mitleid haben musste. Die war völlig von diesem Spiel überfordert. Auch die ganze linke Seite war einfach nicht gut genug: Rauch, Brandt und davor Schüller hatten an diesem Tag kein Europameisterniveau. Letztlich wurden auch über diese Seiten bzw. von Spielern dieser Seite die Tore geschossen.. Das wusste man vorher. Offensichtlich auch in England. Verdient oder unverdient! Um einen Titel zu holen, muss einfach alles stimmen. Bei den Deutschen stimmte vieles, aber doch nicht alles, um auswärts zu gewinnen.

Bei all diesem Hype muss man auf die Fallhöhe aufpassen. Wenn die Trainerin sich auf dem Frankfurter Römer mit Pathos hinstellt und die deutschen Mädchen als Vorbild für eine bessere Welt ins Mikro fabuliert, dann ist der Verlust der Bodenhaftung in dieser Blase nicht weit. Es ist peinlich, wie sich auf einmal Medienmenschen, Politiker aller Couleur, DFB-Männer aufrichtig für den Frauenfußball interessieren und dabei typisch deutsch kräftig überkompensieren, quasi Emanzipation aus schlechtem Gewissen und Pflichtschuldigkeit.
 
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