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DFB Pokal 2021/2022

Starke Leistung auch von Freiburg: Kein Begegnungsschal.
👍👍👍

Ein Dosen- und Katar -freier DFB-Pokal wäre mir lieber gewesen.
Beide kooperierende Unternehmen mit Kunden ab in die Superliga.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lässt sich eigentlich eine folgerichtige, sachliche und logische Diskussion über gute Sponsoren und schlechte Sponsoren führen?
Weshalb wird dem gleichermaßen mehr oder minder Aufputschmittel Coca Cola anders begegnet als dem von Red Bull?

Der englische Fußballklub Liverpool ist im Besitz des amerikanischen Self-Made-Milliardär John W. Henry und dem ehemalige TV-Produzent Tom Werner.
Wieso bejubeln offensichtlich auch hier so viele diesen ehemaligen Traditionsclub der seine Seele an fußballfremde Investoren und Spekulanten verkauft hat, jedoch RB andererseits stigmatisiert wird?
:unsure::rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lässt sich eigentlich eine folgerichtige, sachliche und logische Diskussion über gute Sponsoren und schlechte Sponsoren führen?

Geht doch nichts über einen gut gefüllten Signal Iduna Park , am besten mit Anteilseignern , die seinerzeit zu Höchstkursen eingestiegen sind und Teile ihrer Vorsorge damit verzockt haben , um Leute wie Amoroso und Co. zu finanzieren .
Aber der BVB Kollege hier im Thread scheint von seinem Bayernhass so traumatisiert und gehandicaped zu sein , deshalb ist der Beginn einer Diskussion zu vermeiden.
 
Lässt sich eigentlich eine folgerichtige, sachliche und logische Diskussion über gute Sponsoren und schlechte Sponsoren führen?
Weshalb wird dem gleichermaßen mehr oder minder Aufputschmittel Coca Cola anders begegnet als dem von Red Bull?

Der englische Fußballklub Liverpool ist im Besitz des amerikanischen Self-Made-Milliardär John W. Henry und dem ehemalige TV-Produzent Tom Werner.
Wieso bejubeln offensichtlich auch hier so viele diesen ehemaligen Traditionsclub der seine Seele an fußballfremde Investoren und Spekulanten verkauft hat, jedoch RB andererseits stigmatisiert wird?
:unsure::rolleyes:
Im Kern richtig. Aber RB ist wohl ein Extrembeispiel hyperkommerzialisierten Sportmarketings, ein kaltes Ergbnis einer Marktanalyse mit anfänglich 14 Vereinsmitgliedern und der Lizenz eines Oberligisten, alles FinancialFairplay unterlaufend und pulverisierend, was die Wolfsburgs, Leverkusens und Hoffenheims dieser Welt blass aussehen lässt. Bei denen gibt es zumindest einen betrieblichen oder persönlichen regionalen Bezug und auch darüber hinaus ein langes Breitensportengement. Das alles gibt es bei RB nicht im Ansatz. Und daher ist und bleibt RB der Sündenfall des deutschen Fussballs. Schlimmer sind nur noch politische Engagements von Diktaturen in Paris oder in ManCity. Ich kotze bei jedem Jugendlichen, der in PSG-Klamotten rumläuft.
 
Gerade mal recherchiert, dass mit "Cazoo" ein britischer Online-Autohändler in Freiburg als Hauptsponsor tätig ist.
In der Wahrnehmung kommen die Breisgauer gewiss um längen sympathischer rüber, allerdings zeigt auch dieses Beispiel das eine faire Bewertung gar nicht so einfach fällt und der "Endverbraucher Fußballfan" leicht den Bezug verliert.

Zustimmung jedoch speziell, was PSG und somit die politischen Engagements angeht.
Der englische Meistertitel geht übrigens in diesem Jahr nach Abu Dhabi, dem Scheich sei Dank.
Speziell dass, was in der Spitze der Premier League abgeht, löst bei mir das Gegenteil von Begeisterung aus.
 
Im Kern richtig. Aber RB ist wohl ein Extrembeispiel hyperkommerzialisierten Sportmarketings, ein kaltes Ergbnis einer Marktanalyse mit anfänglich 14 Vereinsmitgliedern und der Lizenz eines Oberligisten, alles FinancialFairplay unterlaufend und pulverisierend, was die Wolfsburgs, Leverkusens und Hoffenheims dieser Welt blass aussehen lässt. Bei denen gibt es zumindest einen betrieblichen oder persönlichen regionalen Bezug und auch darüber hinaus ein langes Breitensportengement.
"Auf lange Sicht hat Rasenballsport aber einen riesigen Vorteil, denn bei Misserfolg gibt es immer einen österreichischen Rettungsschirm. Den haben andere nicht und so werden die benachteiligt, die sich an die Regeln halten. Das hat den Wettbewerb beschädigt. Dauerhaft und unwiederbringlich."
Schlimmer sind nur noch politische Engagements von Diktaturen in Paris oder in ManCity. Ich kotze bei jedem Jugendlichen, der in PSG-Klamotten rumläuft.
Und die Buyern werden von Katar und den Saudi´s für deren sportpolitisches Interesse gekauft Die Gelder für "Freundschaftsspiele" fließen nicht direkt aus den Sportfonds, sondern werden über Sponsoren wie VW für eine Absatzsteigerung bezahlt.
Ohne Beckenbauer mit evt. Wissen des DFB und der "sklavenfreien" finanziellen Unterstützung sowie der politisch genutzten "Freundschaft" zu den Buyern gäbe es keine WM in Katar.
 
Gerade mal recherchiert, dass mit "Cazoo" ein britischer Online-Autohändler in Freiburg als Hauptsponsor tätig ist.
In der Wahrnehmung kommen die Breisgauer gewiss um längen sympathischer rüber, allerdings zeigt auch dieses Beispiel das eine faire Bewertung gar nicht so einfach fällt und der "Endverbraucher Fußballfan" leicht den Bezug verliert.

Unter Einhaltung der 50+1 Regel sehe ich für europäische Sponsoren in der BuLi keine Probleme. Für den Fan bleibt das ja auch kein Geheimnis, im Gegenteil, dem Sponsor geht es um den Bekanntheitsgrad. Wenn es ein Biersponsor ist, trinkt man die Plörre eben nicht, beim Autokauf ignoriert man halt deren Seite.


Der englische Meistertitel geht übrigens in diesem Jahr nach Abu Dhabi, dem Scheich sei Dank.
Speziell dass, was in der Spitze der Premier League abgeht, löst bei mir das Gegenteil von Begeisterung aus.
Der französische Titel auch.
Eine Meinung zu ManCity habe ich schon lange.
Ob man einen Unterschied von "Coca-Cola" zu gesundem Hibiskussaft aus Arabien macht, ist Gechmackssache und Jedem überlassen.
Wen die Saudi´s als F1-Weltmeister sehen wollen, weiß nur Mohammed Ben Sulayem, aber so engagierte Leute wie Vettel muß man ja gleich mit seiner politischen Einstellung wegbügeln.
 
"Auf lange Sicht hat Rasenballsport aber einen riesigen Vorteil, denn bei Misserfolg gibt es immer einen österreichischen Rettungsschirm. Den haben andere nicht und so werden die benachteiligt, die sich an die Regeln halten. Das hat den Wettbewerb beschädigt. Dauerhaft und unwiederbringlich."

Und die Buyern werden von Katar und den Saudi´s für deren sportpolitisches Interesse gekauft Die Gelder für "Freundschaftsspiele" fließen nicht direkt aus den Sportfonds, sondern werden über Sponsoren wie VW für eine Absatzsteigerung bezahlt.
Ohne Beckenbauer mit evt. Wissen des DFB und der "sklavenfreien" finanziellen Unterstützung sowie der politisch genutzten "Freundschaft" zu den Buyern gäbe es keine WM in Katar.
Der lange genährte und so tief sitzende Stachel des Bayern-Hasses muss wöchentlich kommuniziert werden.
 
Allgemein bekannt ist, daß sich das Land schwer tut damit, sein politisches System zur symbolischen Darstellung zu bringen. Oft wirkt es kläglich, was sich da tut: gut gemeint statt gut gemacht. Die peinlichen Abläufe rund um die Siegerehrung im Pokalfinale 2022 ließen manchen sprachlos zurück. Statt den unpäßlichen Medienmann auf eine Trage zu packen und mit den Rettern flugs in die Notfallräume des Stadions zu schaffen, zelebrierte man in der Stadt von Pleiten, Pech und Unvermögen eine Humanitätshow mit Händi-Selbstinszenierung, auf der Linie eines Lauterbachschen Partycrashertums. Schade drum, die Spieler, die Fans wurden mal wieder - wie durch den KölnerKellerCrasher - um Spaß und alle Spontaneität gebracht. Scheint eine Art grämliche Interruptus-Society zu werden, was sich da anbahnt.
 
Der lange genährte und so tief sitzende Stachel des Bayern-Hasses muss wöchentlich kommuniziert werden.
Ne, genau umgekehrt, die Stachel - von den eigenen Fans für ihre politische Haltung und Gelder der Staatsunternehmen aus Arabien kriegen den Buyern nicht aus ihrem dicken Pelz gezogen. Die Frequenz das anzusprechen nimmt je näher Katar rückt, nicht nur bei mir zu.

Stummer Protest? Bundesliga gratuliert RB Leipzig nicht zu Pokalsieg – bis auf einen Klub


Solange der Buyern-Trainer nicht aus dem Pokal mit Kampl die Plörre trinkt, kann man das nachvollziehen.
Nach seiner Buyernzeit müßte er folgerichtig nach England wechseln.

In Frankfurt wurde der Pokal von Engers beachtet. Klasse!
 
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