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Sorry, aber der muss nun sein:

Das jetzige deutsche Eck ist immer noch
das Alte. Auf dem Bild beim Zusammenschluß
zu erkennen. Das von Dir gemeinte "Neue Deutsche Eck"
heißt eigentlich Kaiser Wilhelm Denkmal, wird aber
irrtümlicher Weise immer als deutsches Eck bezeichnet.
Oft wird aber auch der Ausdruck "am deutschen Eck" benutzt.
Hier ein Bild vom richtigen deutschen Eck.
Anhang anzeigen 2247

Sorry Weibchen, ist nicht bös gemeint,
aber da bin ich ganz eigen.

Immerhin weis ich, dass es noch ein anderes gibt :zwink:. Gibt genug Koblenzer, die das ursprüngliche oder besser gesagt das richtige gar nicht kennen.
Aber alles gut. Ich bin ja auch eher Kategorie 100% :14:
 
Kobi, die Sache hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich mal meinen Goggel und
Wikipetra interviewt. Wenn die recht haben, war die Bezeichnung:

Honsschwanz (Hundsschwanz)

:passt: Richtig! Da das Eck rein geographisch (!) am letzten Ausläufer des Hunsrücks (Honsbuckels) liegt, haben die alen Kowelenzer Honsschwanz dazu gesagt.
 
Da meine Mutter die jenige war die immer den Nierengulasch gekocht hat und ich nie wieder einen besseren gegessen habe, meinen wir vermutlich den selben.
Chapeau, der war lecker!!!

Aber ich glaube es gab mehrere? Ich war ungefähr 10 als das Löhr-Center gebaut und die Buden abgerissen wurden. Die sind danach in die Clemensstraße in ein festes Ladenlokal und der Sohn vom Seniorchef betreibt heute noch einen Imbiss im Verwaltungszentrum. Aber ohne den Nierengulasch :18:
Das war ein Schnitt in der Zeit. Damals war die "gute alte Zeit" gefühlt zu Ende. An der Bude war es leckerer und es war deutlich mehr Flair. Weiß noch, wie wir dann in die Clemensstraße sind und enttäuscht waren: Alles viel zu steril, sauber und ohne dem Flair der guten alten Zeit. Ein Bruch war auch, als es Pommes nur noch aus Schalen gab. Die gute alte Tüte, an den man sich so richtig die Finger verbrennen konnte und aus de´r man die Pommes ganz unten kaum herausbekam ... das wars!
 
Und die Errichtung des Löhr Centers hat meinen Chef
dazu bewogen seine 6 Filialen in Koblenz zu verkaufen
und sich mit der Kohle auf´s "Altenteil" zu setzen, wobei er
bestimmt erst so mitte 40 war.
 
Chapeau, der war lecker!!!


Das war ein Schnitt in der Zeit. Damals war die "gute alte Zeit" gefühlt zu Ende. An der Bude war es leckerer und es war deutlich mehr Flair. Weiß noch, wie wir dann in die Clemensstraße sind und enttäuscht waren: Alles viel zu steril, sauber und ohne dem Flair der guten alten Zeit. Ein Bruch war auch, als es Pommes nur noch aus Schalen gab. Die gute alte Tüte, an den man sich so richtig die Finger verbrennen konnte und aus de´r man die Pommes ganz unten kaum herausbekam ... das wars!

Ja es war irgendwie eine besondere Zeit. Oh ja, die Tütchen kenne ich auch noch.

Ich war auch immer das einzige Kind beim Wandertag, was halbe Hähnchen dabei hatte. :18:
 
EDEKA Feinkost Bäcker.
Dort arbeitete auch Heinz Wölk,
ein ehemaliger Stürmer der TuS.

Was willst Du denn beim Wandern mit halben Hähnchen,
die können doch gar nicht mitlaufen.
 
Die besten halben Hähnchen gab es beim
Toni in Rhens, gegenüber vom Rathaus.
Und da man immer lange auf das Teil warten musste
bestellte man sich als Vorspeise noch einen bis drei Käseigel.

Bis das Hähnchen serviert wurde, spielten wir meist
mit unseren 6 Leuten, eine Runde Malefiz.
 
Die besten halben Hähnchen gab es beim
Toni in Rhens, gegenüber vom Rathaus.
Und da man immer lange auf das Teil warten musste
bestellte man sich als Vorspeise noch einen bis drei Käseigel.

Bis das Hähnchen serviert wurde, spielten wir meist
mit unseren 6 Leuten, eine Runde Malefiz.

Der Hühner Toni war mir deshalb schon sympathisch, weil es Stubbis gab :sauf:
 
Den Hähnchenladen gibts immer noch und es empfiehlt sich aufgrund des Weinangebotes weiter bei Stubbis zu bleiben. Die Vögel sind nach wie vor gut.
 
Gut zu wissen.
War schon eine Ewigkeit nicht mehr da.
Ist auch ein bischen blöd 140km zu fahren,
um ein halbes Hähnchen zu essen.
 
@Weibchen

Da Du erst 10 Jahre alt warst, als das Center kam,
sagt Dir der Name EDEKA Feinkost Bäcker bestimmt nichts mehr.

Wenn Du die GEWA noch kanntest, dort hatten oben einen
Gemüseaussenstand, in der Eingangszone eine Süsswarentheke
und im Keller dann einen Lebensmittelmarkt.
Später, vom Käufer, als HL Markt geführt.

Stammhaus war in der Rizzastraße, Ecke Roonstrasse.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist dort jetzt eine Pizzaria drin.

Daneben war unser Büro.

Ich war als Filialleiter im Markenbildchenweg, dort ist heute ein Biomarkt.
Bei der Eröffnung dieses Marktes in den 60ger, war er der größte SB Markt
in Koblenz, heute vielleicht der Kleinste.

Dann hatten wir eine Filiale in Horchheim am Marktplatz.
Sowie eine im Einkaufszentrum auf der Süd-Karthause.

Und zuletzt als Standortsicherung einen Markt in einer
Holzbaracke, ebenfalls auf der Karthause.
Aus diesem ist dann später der jetzige REWE Markt entstanden.
Diese Immobilie gehört heute noch meinen Ex-Chef Gerd Bäcker.

Für die Karnevalsbegeisterten kann ich noch sagen, daß
in der GEWA ein gewisser Herr Holzknecht Metzgermeister
für das Gesamtunternehmen war.

Apropo Karneval.
Mein Ausbildungsleiter war der in Koblenz
karnevalsmässig sehr bekannte Herr Galla.
Aber das war dann noch mal so rund 10 Jahre früher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war als Filialleiter im Markenbildchenweg, dort ist heute ein Biomarkt.
Bei der Eröffnung dieses Marktes in den 60ger, war er der größte SB Markt
in Koblenz, heute vielleicht der Kleinste.
Schräg gegenüber habe ich ab 1968 gewohnt.
Kissel, sagt Dir sicher was. Kann sein, dass es in der heutigen Ferienwohnung war.
 
Dann kennt ihr sicher auch "die Kiste" :10:
 
Dann kennt ihr sicher auch "die Kiste" :10:

Ja, war manchmal meine letzte Station aus der Stadt auf dem Weg nach Hause, als ich für ein paar Jährchen in der Vorstadt wohnte.
 
Gut zu wissen.
War schon eine Ewigkeit nicht mehr da.
Ist auch ein bischen blöd 140km zu fahren,
um ein halbes Hähnchen zu essen.

Ist wie früher. Der Hühner-Toni ist schon fast 30 Jahre tot, sein Bruder der Peter seit ungefähr 10 Jahren. Das Geschäft macht sein Sohn Volker und am Sonntag Morgen immer sein Bruder Peter. Manchmal hilft noch eine Schwester.
Allerdings sind die Zeiten lang vorbei, dass man an der Theke warten musste, um einen Platz zugewiesen zu bekommen.
Die Hähnchen sind wie damals immer noch einzigartig.
 
Dann hatten wir eine Filiale in Horchheim am Marktplatz.

Als alter Horchheimer überlege ich nun natürlich, wo das war. Marktplatz gab es eigentlich nie. Du meinst wohl den Jahnplatz?
Und der Laden kann dann eigentlich nur an der Ecke gewesen sein, unmittelbar gegenüber dem Turnerheim oder dem Spielwarengeschäft Wagner, wo heute eine Fahrschule drin ist?!
 
Ja Jürgen da hast Du recht.
Ich dachte es hieße Marktplatz.
Die Immobilie gehörte dem Geißler.

Die Kiste war meine Anlaufstelle, bei der
Fussball WM während der Arbeitszeit.

Oh, das durfte ich gar nicht sagen.
Entschuldigung Gerd B.
 
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