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Evangelos Nessos

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für vangi persönlich tut es mir leid, dass er es nicht geschafft hat, die mannschaft zu einem team zusammen zu fügen.
es war einen versuch wert, aber es hat zu lange gedauert, diesen abzubrechen.
er wird sicher eine andere aufgabe im verein finden und ich würde mir wünschen, dass er uns irgendwie erhalten bleibt.
ich glaube, er ist einer der wenigen trainer/teamchefs überhaupt, der beurlaubt wurde und der nicht noch im nachhinein zerrisen wird.
dafür hat er zu viel für die TuS getan und ich denke, das wissen die fans zu würdigen/schätzen.

für die wahl eines neuen trainers wünsche ich den verantwortlichen ein gutes händchen und viel geschick.
vielleicht wirds ja doch noch was mit dem klassenerhalt.
 
Nessos war immer ein vorbildlicher Spieler .
Kämpferisch und läuferisch vor allem .
Seine Spielintelligenz war aber nur mittelmäßig .

Seine Entlassung kommt effektiv viel zu spät .
Viel Glück für Dich Deine Familie und bleib wie Du bist .
 
Nun wurde also doch die DLRG angerufen. Leider erfolgte der Anruf zu einem Zeitpunkt, als der leblose Körper im Rhein schon blau anlief.
Ob ein neuer Rettungsschwimmer noch lebensrettende Maßnahmen einleiten kann bleibt dann eben abzuwarten!
 
Wer kommt jetzt nach Nessos ? Das erste Jahr Regionalliga mit Dämgen lief nicht, Neustädter danach war auch nicht der Trainer den man sich vorgestellt hat, Nessos hat es nicht hinbekommen und jetzt ?
Mal gucken wie lange der Trainer, welcher von wem auch immer ausgesucht worden ist, bei dem Verein bleibt und was erreicht, bin sehr skeptisch ob man da was vernünftiges auf die Reihe bekommt.
 
Hätte gedacht, daß man mit dem Vangi das Dingen durchzieht. Offenbar hat FL beigedreht, sollte das konflikthaft abgegangen, sein, müssa merr ma guckn, ob das gut ausgeht. Vangi muß bleiben! Wird es Milan, könnte er doch dessen Assi werden und dazu den Schein machen. Das hätte was Pikantes, bei der Vorgeschichte mit den beiden..., halt echt TuS live; sollte es wer anderer werden, muß merr auch ma gugge, dann vielleicht doch direkt den Schein machen und sich dann bei uns nützlich machen.

Das NLZ braucht wohl einen neuen Cheffe, könnte mir vorstellen, daß der Vangi bei den Jungs gut ankommen täte. Er ist ja selber noch jung. Jedenfalls muß Vangi im Verein bleiben, auch materiell, kaum vorstellbar, daß er in den zwei Jahren Vertragslaufzeit, die ab Sommer noch anstehen, woanders einen entsprechenden Kontrakt bekommen würde. Von daher muß Vernunft rein: Vangi muß eingebunden werden, alle Beteiligten sollen an die TuS-Zukunft denken, endlich Kontinuitäten reinkriegen, den Fehlversuch mit der Trainersache im Seniorenbereich abhaken, generös denken, Verbissenheit ablegen, wieder runterkommen.

Menschen ändern sich, der Bell 2014 ist das beste Beispiel, wir müssen endlich rundherum stabil werden, nicht von der Hand in den Mund, brauchen personelle Säulen, Idole, Identifikation mit den erfolgreichen ehemaligen Spielern. Und wer weiterhin den Vangi blöd von der Seite anmachen will, der soll sich mal zwei, drei, fünf Videos, CDs oder was holen und ma guggn, was der Vangi unter Milan z.B. auf dem ausverkauften Oberwerth mit der linken Abwehrseite des FCK angestellt hat. Wer dann noch mehr Argumente braucht, kann sich beim Knalla, einem in jungen Jahren extrem ruppig spielenden "Vorstopper", einen Satz rote Ohren abholen.

Also: Vangi, Kopp hoch! Du mußt der TuS treu bleiben dürfen, eine zweite Chance ist gerade in Deinem Fall Pflicht! So sieht das jeder, der ohne blöd rumzuzicken als anständiger Kerl oder noch anständigeres Mädche zur TuS von 1911 hält. So das war's. (Wenn der Knalla weiterschreibt, wird der noch sentimental.) Also: Howgh!

Nur die TuS! Da gibbet keinen Hack! :Schild::s076024007:
 
Hätte gedacht, daß man mit dem Vangi das Dingen durchzieht. Offenbar hat FL beigedreht, sollte das konflikthaft abgegangen, sein, müssa merr ma guckn, ob das gut ausgeht. Vangi muß bleiben! Wird es Milan, könnte er doch dessen Assi werden und dazu den Schein machen. Das hätte was Pikantes, bei der Vorgeschichte mit den beiden..., halt echt TuS live; sollte es wer anderer werden, muß merr auch ma gugge, dann vielleicht doch direkt den Schein machen und sich dann bei uns nützlich machen.

Das NLZ braucht wohl einen neuen Cheffe, könnte mir vorstellen, daß der Vangi bei den Jungs gut ankommen täte. Er ist ja selber noch jung. Jedenfalls muß Vangi im Verein bleiben, auch materiell, kaum vorstellbar, daß er in den zwei Jahren Vertragslaufzeit, die ab Sommer noch anstehen, woanders einen entsprechenden Kontrakt bekommen würde. Von daher muß Vernunft rein: Vangi muß eingebunden werden, alle Beteiligten sollen an die TuS-Zukunft denken, endlich Kontinuitäten reinkriegen, den Fehlversuch mit der Trainersache im Seniorenbereich abhaken, generös denken, Verbissenheit ablegen, wieder runterkommen.

Menschen ändern sich, der Bell 2014 ist das beste Beispiel, wir müssen endlich rundherum stabil werden, nicht von der Hand in den Mund, brauchen personelle Säulen, Idole, Identifikation mit den erfolgreichen ehemaligen Spielern. Und wer weiterhin den Vangi blöd von der Seite anmachen will, der soll sich mal zwei, drei, fünf Videos, CDs oder was holen und ma guggn, was der Vangi unter Milan z.B. auf dem ausverkauften Oberwerth mit der linken Abwehrseite des FCK angestellt hat. Wer dann noch mehr Argumente braucht, kann sich beim Knalla, einem in jungen Jahren extrem ruppig spielenden "Vorstopper", einen Satz rote Ohren abholen.

Also: Vangi, Kopp hoch! Du mußt der TuS treu bleiben dürfen, eine zweite Chance ist gerade in Deinem Fall Pflicht! So sieht das jeder, der ohne blöd rumzuzicken als anständiger Kerl oder noch anständigeres Mädche zur TuS von 1911 hält. So das war's. (Wenn der Knalla weiterschreibt, wird der noch sentimental.) Also: Howgh!

Nur die TuS! Da gibbet keinen Hack! :Schild::s076024007:


Widerspruch - obwohl ich Deine Beiträge schätze und zu 95% toll finde.
Vangi hat auch viele Spiele gemacht , in denen von 10 Flanken 3 hinters Tor und der Rest Fehlpässe waren .
Ich liebte ihn aber insgesamt .

Als Trainer wird er keiner .
 
"kann sich beim Knalla, einem in jungen Jahren extrem ruppig spielenden "Vorstopper", einen Satz rote Ohren abholen"

Knalla jez weis isch et, dau bis dä J O S H !!! :fussballgott:
 
Enäää, eher sowat wie dä Nobby Steilz! (Styles, Stiles oder so.) Oldschool, very british.
 
Enäää, eher sowat wie dä Nobby Steilz! (Styles, Stiles oder so.) Oldschool, very british.

LK2: mit dem sich zu vergleichen ist schon sehr gewagt denn der liebe Nobby S. müsste eigentlich noch heute wegen schwerer Körperverletzung/en im Knast sitzen der war der brutalste und unfairste Spieler aller Zeiten (permanente übelste Fouls mit Vorsatz) das hatte beim besten Willen nichts mehr mit "englischer" Härte zu tun, dagegen war selbst ein U.Borowka ein Weissenknabe. Glaube ein K.H. Förster tuten täten es für Dich auch?!
 
Das ganze hätte man auch schon vor der Saison haben können!!!
Als "Trainer" war/ist Nessos eine absolute Fehlbesetzung und da man ihn ja scheinbar doch nicht auf Biegen und Brechen halten muss ist es um so unverständlicher das man so lange an ihm fest gehalten hat!!!
Hauptsache er trägt nicht mehr die Verantwortung, aber das Wunder uns da jetzt noch mal zu retten traue ich eigentlich auch keinem mehr zu, ich glaube es ist zu spät!!!
 
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Fußballtrainer entscheiden irrational

Wenn eine Fußballmannschaft unerwartet zurückliegt, treffen Trainer oft falsche Entscheidungen. Sie sind keine Meister der Taktik.

0:1 hinten in der 80. Spielminute – um das Ruder doch noch herumzureißen und zumindest den Ausgleich zu schaffen, bringen Fußballtrainer oft frische Spieler auf den Platz. Zu oft seien es offensive Spieler, die dann die Lage oft noch verschlimmerten, fanden Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) heraus. „Wir denken immer, Fußballtrainer seien Meister der Taktik. Wenn ihr Team aber hinter Erwartungen zurückliegt, dann fällen sie zuweilen ungünstige Entscheidungen“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Daniel Schunk von der JGU.

Stürmer retten das Spiel nicht

Zusammen mit britischen und Schweizer Forschern analysierte er das Verhalten von Trainern und Spielern in zwölf Saisons der deutschen Bundesliga und der britischen Premier League. Die Forscher werteten 8.200 Spiele mit insgesamt 22.460 Toren, 42.359 Einwechslungen und 30.694 gelben und roten Karten aus. Die Analyse zeigt, dass Fußballtrainer wesentlich häufiger zu einer offensiveren Strategie übergehen, wenn ihr Team unerwartet zurückliegt. Liegt ein Team beispielsweise 0:1 zurück und ist dies nicht erwartet, dann wechseln sie vermehrt Stürmer gegen Verteidiger ein – mit negativen Konsequenzen: Die Tordifferenz verschlechtert sich um 0,3 Tore pro offensivem Wechsel.

Solche Wechsel erhöhten die Anzahl der Gegentore stärker als die Anzahl der selbst geschossenen Tore. Entsprach dagegen der Rückstand den Erwartungen von Publikum und Trainer, zeigten sich solche Effekte nicht. Die Erwartungen an die Teams ermittelten die Wissenschaftler anhand von Sportwetten.

Spieler sehen mehr Gelb und Rot

Zudem ahndeten die Schiedsrichter bei einem unerwarteten Rückstand wesentlich mehr Regelverstöße. „Die Spieler haben während dieser Zeit 14 Prozent mehr gelbe oder rote Karten pro Minute erhalten, das ist ein sehr signifikanter Unterschied“, betont Schunk. Es wurden außerdem mehr Karten für Tätlichkeiten oder Meckern angezeigt.


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Psychischer Stress macht irrational

Die Forscher arbeiteten mit einem Modell aus der Verhaltensökonomik. Es geht davon aus, dass sich Menschen nicht immer rational verhalten, wenn ein Ergebnis hinter ihren Erwartungen zurückbleibt. „Genau dies sehen wir bei Fußballteams, wenn sie als Favoriten ins Spiel gehen“, sagt Prof. Leif Brandes von der Warwick Business School in Großbritannien. „Spieler und Trainer erhalten große Summen, um jede Woche vor einem riesigen Publikum zu spielen. Wie wir sehen, kann das psychischen Stress verursachen und irrationales Verhalten auslösen, indem ein zu großes Risiko eingegangen wird, falls die Erwartungen nicht erfüllt werden.“

Quelle: Schunk, Daniel et al.: „Expectations as Reference Points: Field Evidence from Professional Soccer“, Management Science, im Druck;
 
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