Nach dem ersten Spiel ist die Stimmung schon im Keller
Wieder einmal haben die Fußballer der TuS Koblenz eine Chance verpasst, eine scheinbar glänzende Ausgangsposition zur Sympathiewerbung in eigener Sache zu nutzen. Mehr als 5000 Zuschauer, davon gut die Hälfte aus Offenbach, ein motivierter Fanblock mit sehenswerter blau-schwarzer Choreografie und lautstarkem Support zumindest in der Anfangsphase sowie ein namhafter Gegner zum exklusiven Termin am Freitagabend - "es war ein würdiges Eröffnungsspiel", meinte TuS-Geschäftsführer Ulrich Schulte-Wissermann nach den aus Koblenzer Sicht ernüchternden 90 Minuten, "wir hätten nur besser spielen müssen."
Denn was die TuS im Auftaktspiel der Regionalliga Südwest bei schweißtreibenden Temperaturen auf den Rasen brachte gegen die Offenbacher Kickers, die nach ihrem Zwangsabstieg aus der Dritten Liga eine völlig neue Mannschaft zusammenpuzzeln mussten, war in jeder Hinsicht enttäuschend. Mit dem 0:2 (0:2)-Endstand waren die Schützlinge von Trainer Peter Neustädter noch gut bedient.
Frustriert klang auch Kapitän Thomas Gentner, der selbst im Kampf mit dem Fehlerteufel deutlich unterlag: "Ich bin sprachlos. Wir haben mehr als fünf Wochen hart gearbeitet, und dann kommt so ein Spiel raus."
Hier gehts weiter.
Wieder einmal haben die Fußballer der TuS Koblenz eine Chance verpasst, eine scheinbar glänzende Ausgangsposition zur Sympathiewerbung in eigener Sache zu nutzen. Mehr als 5000 Zuschauer, davon gut die Hälfte aus Offenbach, ein motivierter Fanblock mit sehenswerter blau-schwarzer Choreografie und lautstarkem Support zumindest in der Anfangsphase sowie ein namhafter Gegner zum exklusiven Termin am Freitagabend - "es war ein würdiges Eröffnungsspiel", meinte TuS-Geschäftsführer Ulrich Schulte-Wissermann nach den aus Koblenzer Sicht ernüchternden 90 Minuten, "wir hätten nur besser spielen müssen."
Denn was die TuS im Auftaktspiel der Regionalliga Südwest bei schweißtreibenden Temperaturen auf den Rasen brachte gegen die Offenbacher Kickers, die nach ihrem Zwangsabstieg aus der Dritten Liga eine völlig neue Mannschaft zusammenpuzzeln mussten, war in jeder Hinsicht enttäuschend. Mit dem 0:2 (0:2)-Endstand waren die Schützlinge von Trainer Peter Neustädter noch gut bedient.
Frustriert klang auch Kapitän Thomas Gentner, der selbst im Kampf mit dem Fehlerteufel deutlich unterlag: "Ich bin sprachlos. Wir haben mehr als fünf Wochen hart gearbeitet, und dann kommt so ein Spiel raus."
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