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Neue Ehrenamtler bei der TuS Koblenz

Kobi

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Teammitglied
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Foto: Ehrenamtler Fabian Hillingshäuser-Marx, Dirk Brösch und Heike Salm



Die TuS Koblenz besetzt weitere wichtige Themenfelder in und um den Verein. Neben den enorm wichtigen Bereichen wie beispielsweise der Geschäftsstelle, der 1. Mannschaft oder der Jugendabteilung, gibt es rund um die TuS Koblenz einen Bedarf, der bisher weniger im Mittelpunkt gestanden hat.

Dazu zählt auch das neue Aufgabengebiet von Dirk Brösch: Er wird ab sofort neuer Ansprechpartner für alle Menschen mit Handicap. Dabei spielt es keine Rolle, welche Einschränkung vorhanden ist: Dirk kümmert sich um alle, die hier spezielle Anliegen haben. Angefangen bei Fragen zu Eintrittskarten bis hin zu Anregungen bei baulichen Gegebenheiten: Dirk Brösch ist der richtige Ansprechpartner und steht Euch per E-Mail (handicap@tuskoblenz.de) zur Verfügung. Telefonischer Kontakt zu Dirk kann über 0152-539 277 90 hergestellt werden.

Koordiniert werden künftig alle ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer von Heike Salm. Egal ob TuS-Team oder kaufmännische Unterstützung, egal ob man „nur“ interessiert oder schon engagiert dabei ist: Heike ist erste Ansprechpartnerin, wenn es um das ehrenamtliche Engagement bei der TuS Koblenz geht. Meldet Euch gerne bei konkreten Anregungen, verrückten Ideen oder wirklichen Verbesserungsvorschlägen. Wer ein wenig Zeit und viel Lust hat, die TuS Koblenz mit seiner ehrenamtlichen Arbeit voranzubringen, ist jederzeit herzlich willkommen! Meldet Euch gerne per E-Mail (ehrenamt@tuskoblenz.de) oder ab 17:00 Uhr und am Wochenende unter 0176-600 111 43

Darüber hinaus arbeitet die TuS Koblenz daran, nicht nur auf dem Platz durch gute Ergebnisse zu glänzen, sondern auch neben dem Platz eine Vorbildfunktion wahrzunehmen: Fabian Hillingshäuser-Marx kümmert sich künftig federführend um das Thema Nachhaltigkeit rund um den Verein. Es gilt, bei der TuS Koblenz künftig ein Hauptaugenmerk darauf zu legen, welche Prozesse optimiert werden können, um einer gesamtgesellschaftlichen Anforderung gerecht werden zu können. Dies gilt natürlich im Hinblick auf unsere Umwelt, aber auch soziale Standards oder betriebswirtschaftliche Entscheidungen. Es gilt, die vorhandenen Bedürfnisse möglichst ressourcenschonend zu nutzen und kluge Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Auch hier sind alle Mitglieder, Fans und Anhänger der TuS Koblenz ganz herzlich eingeladen, aktiv an einer „besseren TuS“ mitzuarbeiten. Fabian ist per E-Mail unter nachhaltigkeit@tuskoblenz.de oder telefonisch unter 0170-803 760 3 erreichbar und freut sich über viele Mitstreiter, die sich in diesem Bereich einbringen wollen.

„Es erfüllt mich mit Stolz, dass sich bei der TuS Koblenz auch neben dem Platz immer mehr bewegt“, so TuS-Präsident Christian Krey. „Mir war und ist wichtig, dass wir eine Rolle einnehmen, die auch in die Gesellschaft und insbesondere unser direktes Umfeld passt. Bei der TuS Koblenz geht es nicht nur um das Heimspiel alle zwei Wochen, sondern auch darum, den Verein fit für die Zukunft zu machen. Hier wollen wir eine Vorreiterrolle einnehmen und uns auch um die Themenbereiche kümmern, die im ersten Moment nicht direkt mit den 90 Minuten auf dem Platz zu tun haben. Engagement, Integration und Nachhaltigkeit sind uns wichtig und wir möchten alle Ehrenamtler aktiv fördern. Dazu ist jeder in seinem Bereich mit Kompetenzen ausgestattet, um Prioritäten setzen und Maßnahmen in die Wege leiten zu können.“


 
Es gab in früheren Jahren die Wendung von der "neuen TuS". Damals bezog sich das auf ein vorwiegend negativ-abgrenzendes Verhalten: weg von schwerwiegenden Fehlentscheidungen, falschen Prioritäten und einem auf Dauer unrealistischen, partiell unseriösen Grundkonzept. Der Ballast aber war stärker als diese "neue TuS", der offenkundig auch die "neue" Mannschaft über oder besser: hinter den Mannschaften fehlte.

Deshalb ist der auch hier wieder sichtbare Weg, 1911 breit und somit nachhaltig im sozialen Gefüge von Kommune und Region aufzustellen, sich über das Fußballspezifische hinaus als lebendige, aktive Teilgemeinschaft in das Ganze einzubringen, eine wichtige Komponente der mehr und mehr tatsächlich "neuen" TuS.

Gerade heute, wo unser schöner Sport sich in Teilbereichen dem Irrweg der totalen medialen Monetarisierung ergeben hat, ist es entscheidend wichtig, Gegenkräfte aus der sozialen Lebenswirklichkeit heraus zu wecken, wertsichernde Netzwerke zu schaffen, denn "nur gemeinsam sind wir stark" - und zwar im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements vor Ort, denn nicht nur 2021, sondern auch noch 2111 gilt: keine noch so perfekt polierte Medienschablone kann das konkrete Erleben von Mensch zu Mensch ersetzen oder gar übertreffen.
 
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