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Rund um die Bundesliga

Dieser Thread trägt den schönen Slogan "Rund um die Bundesliga".
Der Auftakt zeigt bereits nach wenigen Minuten dass nur einer die Bundesliga rund macht.
Immer und immer wieder....
Anerkennung an die Bayern für eine beständige Fortsetzung ihrer Erfolgsstory.
Fragezeichen über Fragezeichen an die restlichen Teams der Liga, wieso es so ist wie es ist..
:denk:
 
Die entscheidende Szene des Spiels war aus meiner Sicht in der 12. Minute.
Direkt nach dem 0:2 durch Pavard hatte Frankfurt einen Eckball wo Tuta mit dem Kopf die Latte trifft. Fällt da sofort der Anschlusstreffer kann so ein Spiel auch kippen.
Zumal Lindström in der 26. Minute nochmal die Großchance für Frankfurt hatte das 1:2 zu erzielen.

Natürlich ein verdienter Sieg des FC Bayern, aber es liefen auch die Kleinigkeiten, die es für so ein Ergebnis braucht, alle in die Münchner Richtung.

Und nicht zu vergessen, die Eintracht tut sich öfter schwer mit dem Start in eine neue Saison. Vor einem Jahr gab es zum Start eine 2:5 Niederlage bei Borussia Dortmund.
 
Endlich ist der Hype um die Frankfurter Eintracht beendet.

Die wurden so hoch gepusht wie der FCK.

Könnte eine schwierige Saison werden für die Frankfurter.
 
Das war eine Pleite, die sich der Trainer selbst eingehandelt hat. Die EIntracht ist zwar auf Hurra eingestimmt, aber gegen den Bayernsturm kann man so naiv nicht antreten. Wie sagte Kimmich so schön: "luftig" habe der Gegner "verteidigt", und da ging ein Schmunzeln über das Gesicht des Mentalitätsspielers, der mit seinem ulkigen Freistoß-Bubenstück das 1:6 (!) - Elend der ESG einzuleiten half. Was auch half, das war diese megadämliche Nebelwolke aus dem SGE-Block, damit hatte die Kurve ihren Abgöttern einen Bärendienst erwiesen, denn Meister Trapp sah im Waber so gut wie nix: znd kassierte prompt den ersten Gegentreffer.

Klar, die ESG hatte drei, vier Dinger auf dem Teller, aber an diesem Tag, in dieser Verfassung, wäre der FCB auch bei vier SGE-Treffern als Sieger vom Platz gegangen. Das war eine rundum gelungene Bestätigung der Sonderstellung; der Rest der Liga hat sich dran gewöhnt, was man an dem freundlichen Kollegentreffen nach dem Abpfiff ablesen konnte: alles Friede, alles Freude und wer kann schon gegen das Strahlen eines Thomas Müller ankommen? Das überwältigt jeden Gegenspieler. Die Liga hat im Innern vor dem FCB längst kapituliert, das ist fast schon sowas wie Schicksalsergebenheit. Man nimmt hin, was man nicht biegen kann.
 
Die entscheidende Szene des Spiels war aus meiner Sicht in der 12. Minute.
Direkt nach dem 0:2 durch Pavard hatte Frankfurt einen Eckball wo Tuta mit dem Kopf die Latte trifft. Fällt da sofort der Anschlusstreffer kann so ein Spiel auch kippen.
Zumal Lindström in der 26. Minute nochmal die Großchance für Frankfurt hatte das 1:2 zu erzielen.

Natürlich ein verdienter Sieg des FC Bayern, aber es liefen auch die Kleinigkeiten, die es für so ein Ergebnis braucht, alle in die Münchner Richtung.

Is doch klar, was der Hasan auch da ein material einkauft, kann doch nicht gutgehen
 
Und dazu kommt noch, daß Nagelsmann durchwechselte und der FCB in Hälfte 2 in den Modus "Energiesparen" ging. Nicht auszudenken, wenn die Truppe in Rot mit ein- und derselben Power bis MInute 90 durchgezogen hätte..., es hätte für die SGE ein historisches Negativerlebnis werden können.
 
Da hast Du völlig Recht,.......... wenn es keinen VAR gibt.
In England gab es aber einen VAR, der eine Vielzahl von Fehlern nicht erkannte oder gemacht hat

Dann ist es wirklich besser, keinen VAR zu haben und die Schiris menschliche Fehler machen zu lassen.

Definitiv, da hast du recht.
Schau Dir die Bundesliga an. Da ist es mit dem 'VAR' keinen Deut besser. Da werden zwei identische Szenen von Wochenende zu Wochenende vollkommen unterschiedlich bewertet. Man ist, 'VAR' hin oder her, der Willkür der Unparteiischen ausgesetzt. Denn die machen nun einmal Fehler, auch klare Fehler.
Und dafür war die Akzeptanz der Zuschauer deutlich höher als es den 'VAR' noch nicht gab.
 
Gute Besserung an Florian Kainz.
Er ist bei seinem Känguru-Sprung kurz vor der Halbzeit hart auf dem Rücken gelandet.
Aber es hat sich immerhin gelohnt. Die Rote Karte für den Gegenspieler wollte er ja.
Hut ab für diese schauspielerische Leistung.

6 Spiele bisher an diesem Wochenende in der Bundesliga und in 5 davon haben die Schiedsrichter samt 'VAR' eine Hauptrolle, eine entscheidende (Fehler-)Rolle gespielt. Läuft für die deutschen Elite-Unparteiischen.
 

Wenn man die Ausführung von Drees genau liest, dann wird nicht nur deutlich das dieser Treffer irregulär war, sondern das am 1. Spieltag der Treffer von Schalke in Köln hätte zählen müssen.
Mit den anderen Fehlern in der 1. sowie 2. Bundesliga macht der 'VAR' einen sehr schlechten Eindruck zum Start in die neue Saison.

Aber wie man die 'Elite' Schiedsrichter samt ihrer Führung kennt, heißt es zur Winterpause das der 'VAR' nur einen, maximal zwei Fehler begangen hat. Das ist der Vorteil daran wenn man sich die eigene Statistik so drehen und wenden kann wie man es haben möchte.
 
Ganz schwach von Schiedsrichter Deniz Aytekin.
Da muss Ihn auch keiner dafür loben, dass er sich bei Sky zum Interview stellt.
Er sieht die Szene zwischen Trimmel und Timo Werner in den TV-Bildern, er sieht wie jeder klar denkende Mensch das es eigentlich ein 100%-iger Elfmeter für Leipzig war, aber er hat nicht das Rückgrat zu seinem Fehler, den Elfmeter nicht gegeben zu haben, zu stehen.
Für den angeblich besten deutschen Unparteiischen ein Armutszeugnis.
Wie die gesamte Leistung seiner Zunft. Was an den 3 Spieltagen der bisherigen Bundesliga Saison und den 5 Spieltagen der zweiten Bundesliga schon an klaren Fehlern passiert ist, wie unterschiedlich die Szenen bewertet werden, ist für die deutschen Elite-Schiedsrichter eine glatte 5.

Da trifft der beliebte Spruch den Nagel auf den Kopf.
4 Schiedsrichter, 8 Augen, 0 Durchblick.
 
Für mich war es kein Elfmeter, Werner geht nach dem Kontakt oben mal wieder unnötig zu Boden und wenn man es nicht in Zeitlupe sieht, geht Trimmel in der normalen Laufbewegung an die Wade.
 
Mittlerweile wünschen sich sicher fast alle Fans in Deutschland , das der VAR wieder abgeschafft wird, denn man hat sich die Sache sicher besser vorgestellt.
Aber wir werden uns daran gewöhnen müssen , denn der VAR wird mit Sicherheit nicht mehr abgeschafft werden.
Deshalb macht es für mich auch wenig Sinn, wenn man hier Woche für Woche jeden "angeblichen" Schiedsrichterfehler in jeder Liga kommentiert und die Leute zerreißt und an den Pranger stellt.
Was soll das , was will man damit bezwecken und was glaubt man damit zu erreichen?
 
Blickt man auf die Vertreter der Bundesliga in den europäischen Wettbewerben, könnte dem enorm erfolgreichen Auftreten der Frankfurter Eintracht ein Ernüchterungsjahr folgen; Leverkusen, Leipzig, Frankfurt, der BVB und Köln müßten wahre Formsprünge nach oben machen, um den gehobenen Ansprüchen zu genügen; noch ist ja Zeit, in bessere Verfassung zu kommen; vom ewigen "Europäer" FCB, den cleveren Freiburgern und den Eisernen von Union darf man wohl schon in ihrer derzeitigen Form mehr erwarten.
 
Sehr gut das sich die Verantwortlichen der Vereine endlich mal wehren.
Christian Eichner, der Trainer des Karlsruher SC, gerade nach dem Schlusspfiff mit deutlichen Worten an den Schiedsrichter.
Sven Mislintat vom VfB Stuttgart, der heute Mittag klar und deutlich in Richtung der Schiedsrichter sagte, "Hört auf mit dem Scheiß!".
Julian Nagelsmann der nach den beiden letzten Spielen klare Worte fand.
Steffen Baumgart der schon mehrfach zugegeben hat von Fehlentscheidungen der Unparteiischen profitiert zu haben.
Christian Streich vor zwei Wochen mit seiner Pressekonferenz in der er davon sprach, dass man sich von dem 'VAR' und den fadenscheinigen Erklärungen des Herrn Drees verarscht fühle.
Kevin Trapp der nach der Partie zwischen Frankfurt und Köln klare Worte fand.

Es formiert sich vollkommen zurecht ein Widerstand gegen die DFB Elite-Schiedsrichter, denn deren Leistungen in der bisherigen Saison sind eine bodenlose Frechheit.
Entweder mangelt es massiv an Qualität oder aber es wird mit Absicht, die Gründe könnte man sich ja dann denken, falsch entschieden.

Wenn sich die Schiedsrichter nicht deutlich steigern wird es im Laufe der Saison weiter eskalieren und das dann auch völlig zurecht.
 
Welche gravierenden Fehlentscheidungen hat der Schiedsrichter beim Spiel HSV KSC gemacht?
Es waren viele kleine Zweikämpfe die man hätte anders entscheiden können.
Den Elfer hat er zurecht zurückgenommen.
Aus meiner Sicht hatte der KSC genug Chancen das Spiel zu entscheiden. Am Schiedsrichter lag es nicht.
 
Der User mit den 5 Buchstaben schießt sich meiner Meinung nach Woche für Woche zu sehr auf die Schiris ein. Er hat ja mit manchen Entscheidungen recht, aber dadurch, daß es jede Woche ausgeschlachtet wird, wird es am Ende auch nicht besser. Es sind alles Menschen , und da passieren Fehler. Ist nicht gut, aber wer macht keine Fehler? Dazu wird das Spiel immer schneller und die Spieler immer schlauer, was gewisse Aktionen angeht.
Ich persönlich hätte gestern auch das 3 Tor von Frankfurt nicht gegeben, denn Kamada steht beim Schuss genau im Blickfeld des Torwarts, der dadurch nicht richtig reagieren konnte. Aber ist nun mal so. Mir gefallen auch viele Entscheidungen nicht, aber wird es geändert wenn ich meckere....denke eher nicht.
Das ganze Konstrukt VAR muss abgeschafft werden.
 
Sky Experte Dietmar Hamann zu der Szene in Berlin und zur allgemeinen Situation:

"Ich muss dem DFB sagen, es reicht. Langsam reicht's. Wenn ich mir den Elfmeter anschaue, den die Bremer bekommen und hier wird ein klares Tor verhindert. Es ist mir ein Rätsel, wie man so einen Elfmeter nicht geben kann. Genau deswegen haben wir den Videobeweis reingebracht und dass es der Assistent ihm dann nicht sagt, schau dir das an, das ist Elfmeter. Langsam müssen sie etwas machen, weil das ist nicht mehr tragbar. Woche für Woche haben wir die Diskussionen. Wenn du mich fragst, machen wir jede Woche einen Schritt zurück."

Wahre Worte :passt:
 

Dem kann man nur zustimmen.
Obwohl es mittlerweile fast unmöglich geworden ist vor diesen skandalösen Leistungen und Entscheidungen noch Respekt zu haben.
Da man den Unparteiischen nicht unterstellen möchte völlig unfähig für ihren Job zu sein, muss also Absicht hinter den unzähligen Fehlentscheidungen stecken. Da lässt der Robert grüßen.
 
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