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Sachen gibt's, die gibt's gar nicht.

Vater und Sohn auf Rekordjagd

Für Statistikliebhaber ist die FIFA Beach-Soccer-Weltmeisterschaft ein wahres Freudenfest. Regelmäßig werden Rekorde aufgestellt und Meilensteine gesetzt, doch ein niederländisches Spielerpaar sorgt bei der FIFA Beach-Soccer-Weltmeisterschaft Tahiti 2013 für ein ganz besonders ungewöhnliches Szenario im Elitefussball. Die Spieler, um die es hier geht, Roel und Diego Liefden, sind keine Brüder und auch keine Cousins, sondern tatsächlich Vater und Sohn.

Roel stand am Donnerstag in der Begegnung gegen die Salomon-Inseln im unglaublichen Alter von 46 Jahren und sieben Monaten auf dem Platz. Sein 23-jähriger Sohn Diego kam in der Auftaktpartie zwar nicht zum Einsatz, doch sollte es im Verlauf von Tahiti 2013 dazu kommen, würde die Liefden-Familie einen in der Geschichte der FIFA-Turniere nie dagewesenen Rekord aufstellen: Zum ersten Mal würden Vater und Sohn gemeinsam eine WM bestreiten.

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Dieser Name ist zu lang für einen US-Ausweis

Der Name einer US-Bürgerin ist den Behörden zu lang, denn er passt auf keinen Ausweis: Er hat 36 Buchstaben. Janice – der Vorname der Frau sei hier verraten – kämpfte um jeden Buchstaben. Mit Erfolg.

Nach einer Beschwerde von Janice Keihanaikukauakahihuliheekahaunaele will der US-Bundesstaat Hawaii die Längenbegrenzung von Namen auf seinen Ausweisen ändern. Wie der lokale TV-Sender KHON2 am Freitag (Ortszeit) berichtete, werde der Name der Frau auf die neuen Führerscheine und Identifikationskarten passen, die ihretwegen zum Jahreswechsel eingeführt würden.

Bislang musste die Hawaiianerin in diesen Papieren auf den letzten Buchstaben ihres Nachnamens verzichten, was zu ihrer Beschwerde führte. Zunächst hätten die Behörden aber noch versucht, sie davon zu überzeugen, lieber wieder ihren wesentlich kürzeren Mädchennamen anzunehmen.

Den ungewöhnlich langen Namen bekam Keihanaikukauakahihuliheekahaunaele durch die Ehe. Im Jahre 1992 heiratete sie ihren hawaiianischen Mann. Er hieß nur Keihanaikukauakahihuliheekahaunaele und hatte keinen Vornamen. Daher gab es bei den Behörden und dem Eintragen des Namens auf offiziellen Papieren auch keine Probleme. Anders sah es aber für seine Frau aus.

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4,5 Jahre Knast für ein Luxus-Leben im Rollstuhl

Thomas H. simulierte jahrelang, an multipler Sklerose zu leiden, und ergaunerte eine Viertelmillion Euro. Knast!

Ein Berliner Kaufmann (45) lässt sich jahrelang als unheilbar Kranker im Rollstuhl schieben, kassiert rund 5000 Euro Pflegegeld im Monat. Doch in Wahrheit ist er fit wie ein Turnschuh!

Eine enttäuschte Geliebte ließ das perfekte falsche Leben im Rollstuhl auffliegen. Simulant Thomas H. hatte sich da schon eine Viertelmillion Euro erjammert. Selbst im Prozess bleibt er bei seiner Lebenslüge, er könne weder gehen noch stehen noch seine rechte Hand bewegen. Ein Jahr lang lässt er sich im Rollstuhl in den Saal schieben. Wackelt mit dem Kopf. Zuckt. Stottert.

Erst kurz vorm Urteil gesteht er seine schon 2006 im Knast geplante Karriere als „Berufskranker“. Zweimal fordert ihn ein Wachtmeister auf, zur Urteilsverkündung endlich aufzustehen. Stur bleibt H. im Rollstuhl sitzen.

Vier Jahre und sechs Monate schicken die Richter den „Erzbetrüger“ ins Gefängnis: „Sie spielen bis heute hartnäckig vor, sie hätten multiple Sklerose!“ Rund 100.000 Euro Pflegegeld wurden ihm laut Urteil sogar bar ausgezahlt!

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Der Mann, der die Nase auf der Stirn trägt

Es ist ein irritierender Anblick: Mitten auf der Stirn eines jungen Chinesen wächst eine neue Nase. Weil der 22-Jährige durch eine Infektion das Original verlor, züchten seine Ärzte ein neues Organ.

Sein Aussehen wirkt auf der ersten Blick schockierend, denn der junge Chinese hat zwei Nasen im Gesicht.
Xiaolian hatte im Jahr 2012 einen Autounfall und verletzte sich dabei seine Nase. Damals fand es der 22-Jährige nicht notwendig einen Arzt aufzusuchen. Doch die Wunde entzündete sich. Die Infektion breitete sich aus und zerstörte das Knorpelgewebe der Nase.

Die Ärzte konnten das Organ nicht mehr retten. Aber sie lösten das Problem auf ungewöhnliche Art – sie züchteten ein neues Riechorgan unter der Haut des Patienten. Für die neuen Knorpel verwendeten die Wissenschaftler Material aus Xiaolians Rippen.Das Knorpelgewebe setzten sie dem jungen Mann unter die Stirnhaut und formten mittels Knorpelaufbau und Dehnung nach und nach ein Ersatzorgan.

Bericht mit Bild
 
Python frisst und erbricht ausgewachsenen Hund

Dieses Video, das gerade um die Welt geht, ist besonders. Es zeigt einen Python, der einen Hund verschlungen hat. Doch dann überlegt er es sich anders – und speit die Beute wieder aus.

Das sollte sich niemand anschauen, der gerade isst oder gegessen hat. Als Nebenwirkung könnte ein erhöhter Würgereiz auftreten.

Ansonsten ist dieses Video aus Bangkok, das schon mehr als 100.000 Mal auf den Online-Plattformen*LiveLeak*und*Youtube*rund um den Erdball angeklickt wurde, ein Hit. Erstmals hochgeladen hat es der User*Kai Kongza, doch viele andere kopierten es und sorgten so weiter für dessen Verbreitung. Es zeigt einen riesigen Python, der einen großen Hund erbricht. Und das ist selten zu sehen.

Meist kursiert Filmmaterial darüber, wie eine Schlange ihre Beute jagt, erwürgt und frisst. Jedoch nicht, wie sie sie wieder ausspeit. Schauplatz ist der geschäftige Burana-Bezirk in Thailands Metropole Bangkok.

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Paar gibt sich nach 80 Jahren Beziehung das Jawort

Er ist 103 Jahre alt und sie 99. Hätten José und Martina am Anfang ihrer Beziehung geheiratet, würden sie jetzt die Messinghochzeit feiern. Aber erst jetzt, nach 80 Jahren, sagten sie "Ja".

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Nach 80 gemeinsamen Jahren hat ein Paar in Paraguay geheiratet. Der 103-jährige José Manuel Riella und die 99-jährige Martina López hätten sich bei der Trauung in ihrem Heimatdorf Santa Rosa "ewige Liebe" geschworen, berichteten lokale Medien.

Die Braut trug ein langes weißes Kleid. Sie sei vor der Zeremonie "sehr aufgeregt" gewesen, berichten die Zeitung "Ultima Hora". Der Bräutigam dagegen trug einen eleganten Anzug und saß in einem Rollstuhl vor dem Familienhaus.

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Puuh, Nobby.

Hab mir jetzt erst das Python Video angeschaut. Wollte eigentlich jetzt zum Chinesen.......
 
Das Arschloch-Buch - Osnabrücker machen Bildband mit Tier-Popos

Fotograf Friso Gentsch und Autor Daniel Hopkins waren auf der Suche nach etwas Neuem und kamen dabei auf eine ganz besondere Idee: Die beiden Osnabrücker hatten sich auf die Pirsch in den Osnabrücker Zoo gemacht und fokussierten dabei nur bestimmte Objekt - nämlich Tier-Popos. Nun zeigen sie in ihrem 80-seitigen Bildband mit dem Titel "Backstage" nichts als Popolöcher von Tieren. Vergangene Woche präsentierten Daniel Hopkins und Friso Gentsch den Tierpopo-Bildband auf der Frankfurter Buchmesse. Der schlug ein, wie eine Bombe und wurde von einem Verlag sogar als das kurioseste Buch prämiert.

Hier der Bericht mit Video
 
Rentner in Italien soll einen Cent nachzahlen

Einige italienische Behörden nehmen die geforderten staatlichen Sparanstrengungen sehr ernst: Ein Rentner soll nun einen in den 90er-Jahren zu viel gezahlten Cent zurückbezahlen – notfalls in Raten.

Ein 84-jähriger Rentner soll dem italienischen Staat einen Cent zurückzahlen, den er angeblich in den 90er-Jahren zu viel aus der Rentenkasse bekommen hat. Die Behörde rechnete aus, dass die Überzahlung zwischen dem 1. Januar 1996 und dem 31. Dezember 2000 erfolgt sei.

Das Einschreiben von der Sozialversicherungsbehörde Inps nennt eine Zahlungsfrist und trägt außerdem den etwas bizarren Vermerk, der Schuldner könne notfalls Ratenzahlung beantragen. Der Rentner aus Riccione bei Rimini will die gesetzte 30-Tage-Frist für die Rückzahlung des "Centesimo" nun erst einmal abwarten, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet.

Sein Sohn nimmt es humorvoll: Man werde den Cent dann eben in Raten zahlen. Sagt er – und erwähnt noch das Porto in Höhe von fünf Euro für das Mahnschreiben der Behörde.

Quelle
 
:2: Muss man bis zum Ende gucken, der Anstoß ist klasse!!!
Super Video, mehr solcher Schiris!!!
 
Unglaublich: Chinese lässt sich Hand an Fuß nähen

Ein Chinese wird bei einem schweren Arbeitsunfall die rechte Hand abgerissen. Die unkonventionelle Lösung der Ärzte: Um die Hand zu retten, nähen sie sie an das Bein des Mannes.

Es ist ein bizarrer Anblick: Chinesische Ärzte haben die Hand eines Mannes an dessen Bein genäht. Das berichtet die chinesische Zeitung Xiaoxiang Chen Bao am Dienstag. Der 25-Jährige erlitt demnach einen schweren Arbeitsunfall, bei dem ihm von einer Bohrmaschine die rechte Hand abgerissen wurde.

Der Arm war allerdings so schwer verletzt, dass die Ärzte die Hand nicht direkt wieder annähen konnten. Daher befestigten die Chirurgen in der Provinzhauptstadt Changsha die Hand vorübergehend oberhalb der Achillesferse, damit sie nicht abstirbt.

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Polizei stoppt fahrenden Swimmingpool

Ein fahrender Swimmingpool, eine wilde Flucht und ein Haufen Schaulustiger – die Polizei im sächsischen Ort Eibenstock hatte am Sonntag eine Begegnung der besonders skurrilen Art.

Laut dem Bericht der Direktion Chemnitz kam einem Beamten auf dem Motorrad auf der Blauenthaler Hauptstraße gegen 14 Uhr ein Cabrio ohne Kennzeichen entgegen, dessen Innerenraum zu einem Pool umgebaut war. Neben dem Fahrer saßen zwei junge Männer, ein dritter hockte auf der Kofferraumhaube, die Füße im Wasser.

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Das deutsche Luxus-Wasser "90H20"

In Hollywood reißen sich die Schönen und Reichen um Glasflaschen der Marke "90H20". Das neue Wasser für Trend-Restaurants hat ein Deutscher kreiert. Der Preis ist beeindruckend.

Haben Sie schon einmal in einem anspruchsvollen Restaurant gesessen und wussten nicht, für welchen Wein Sie sich entscheiden sollen? Einen Roten oder einen Weißen, einen als Aperitif, einen anderen zum Hauptgang? Vielleicht sogar einen Dritten zum Ausklingen des gemütlichen Abends? Nur welchen? Einen Wein aus Frankreich, Deutschland, aus Italien? Auch Australien soll gute Trauben haben. Und was ist mit denen aus den USA?

In manchen Restaurants mit gut geführten Weinkellern ist die Auswahl so groß, dass man als Nicht-Experte ohne Empfehlungen des Hauses schnell den Überblick verliert und angesichts mangelnder Entscheidungskraft am Ende vielleicht lieber ganz verzichtet und beim Wasser bleibt. Man will ja nicht als Unwissender dastehen.

Doch auch das mit dem Wasser könnte in Zukunft nicht unbedingt einfacher werden. In Amerika gibt es Restaurants, die nicht nur das kostenlose Leitungswasser in schöner Karaffe auf den Tisch stellen, sondern dem Gast eine ganze Karte unterschiedlicher Wässerchen aus der Flasche anbieten. "Durst? Dann sprechen sie doch mit dem Wasser-Sommelier", meint bereits das Time Magazin und beschreibt einen neuen Trend.

Eine Wasserkarte mit 45 Seiten

Perrier, Apollinaris, Evian oder S. Pellegrino gehören dabei in den Sterne-Restaurants zum Standard. Aber was ist mit einer kühlen Erfrischung aus Dänemark, ein Iskilde vielleicht? Oder darf es lieber ein Vichy Catalan aus Spanien sein oder ein Waiakea aus den USA? Fünf unterschiedliche Wassersorten, abgefüllt in schönen Flaschen, die den Wert des Inhalts untermauern sollen, scheinen mittlerweile in den meisten Top-Restaurants zur Grundausstattung zu gehören.

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Seeadler stibitzt Kamera und filmt seine Reise

Ein diebischer Vogel wurde ungewollt zum Video-Star: Der Seeadler hat sich die laufende Kamera seiner Parkranger geschnappt und damit nicht nur seinen Flug gefilmt, sondern auch ein Selfie gemacht.

Ein vorwitziger Seeadler hat an einem Fluss im nordwestlichen Australien eine zum Filmen von Krokodilen postierte Kamera stibitzt und ist damit 110 Kilometer weit geflogen.

Parkhüter in der abgelegenen Region Kimberley zeigten beeindruckendes Filmmaterial vom Streich des Vogels, der die zehn bis 15 Zentimeter lange und etwa fünf Zentimeter breite Kamera an einem anderen Ort fallen gelassen hatte.

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Wer kann sein Bier in einer unmöglichen Situation auf Ex trinken?

Der letzte Schrei auf Facebook ist so abwegig wie sein Name: «Neknominate», ein Bier in unmöglicher Situation auf Ex trinken. Aber aus diesem blöden Trinkspiel im Internet wird nun bitterer Ernst – Irland beklagt zwei Todesfälle.


Das Facebook-Spiel sei eine grosse Gefahr für die Jugend, sagte die irische Erziehungsministerin Frances Fitzgerald, nachdem am Wochenende zwei Jugendliche in Irland umgekommen sind. Es gehe dabei um eine besorgniserregende Kombination aus exzessivem Alkoholkonsum und Gruppendruck.

«Neknominate» heisst das Spiel. Es ist so abstrus, wie der Name klingt: Einer trinkt ein Bier auf Ex in einer möglichst abwegigen Situation und lässt sich dabei filmen. Anschliessend stellt er das Video ins Netz und nominiert drei Freunde, die es ihm gleichtun müssen. Diese haben dann 24 Stunden Zeit, einen Videobeweis ins Netz zu stellen und drei weitere Freunde zu nominieren. So verbreitet sich das Spiel nach dem Schneeballprinzip.

Mit dem Staubsauger auf der Strasse


Da sich die Teilnehmer mit ihrer Kreativität gegenseitig überbieten wollen, werden die Filme immer verrückter. Jene, die sich für das Video verkleiden, sind die harmloseren Typen. Mutiger sind diejenigen, die auf einem Surfbrett oder Skateboard trinken. Cool hingegen ist jener, der sich dazu in den Kühlschrank setzt.

Auch nicht ohne ist der Kanadier, der sein Bier in die Toilette giesst und dann kopfüber trinkt, während er von zwei anderen gestützt wird. Ein anderer trottet im Morgenmantel auf eine befahrene Strasse, bleibt in der Mitte stehen und zieht sein Bier hervor. Auch der junge Mann mit Arafat-Kopftuch tut es auf der Strasse, zieht sich aber zusätzlich nackt aus dabei.

Der Name «Neknominate» leitet sich ab aus dem Englischen «Neck your drink, nominate another» («Ex dein Getränk und nominier jemanden anderen.»). Seinen Anfang hat das Spiel vermutlich in Australien genommen und ist dann nach Europe übergeschwappt. Genau nachvollziehen lässt sich das aber nicht mehr. Im bayrischen Schongau nahm sogar ein Politiker am Spiel teil: Der Bürgermeisterkandidat Thomas Kalbitzer, der für die Alternative Liste antritt, trank sein Bier in Krawatte und Boxershorts und nominierte danach seine Gegenkandidaten von der SPD und der CDU.


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Pinguine in Großbritannien bekommen Antidepressiva

Großbritannien erlebt den wahrscheinlich regenreichsten Winter seit 248 Jahren. Das schlechte Wetter schlägt sogar den Pinguinen im Zoo aufs Gemüt. Deshalb gibt es nun Antidepressiva zum Fisch.

Das Wetter im Nordosten Englands ist derzeit so schlecht, dass es selbst den Pinguinen auf die Stimmung drückt. Die zwölf Humboldt-Pinguine im Zoo von Scarborough hätten derartige Anzeichen von Stress gezeigt, dass sich die Pfleger entschieden hätten, ihnen mit ihrem Fisch Antidepressiva zu verabreichen, sagte Zoo-Sprecherin Lyndsey Crawford.

Zwar stammten die Pinguine aus einer Region mit ähnlichem Klima wie an der derzeit von Stürmen geplagten Küste von Yorkshire, doch seien sie nicht an derart lange Schlechtwetterperioden gewöhnt, sagte eine Pflegerin.

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Diebe stehlen sieben Tonnen schwere Riesen-Mango

Die "Big Mango", ein überdimensionales Denkmal für die Frucht, gehört zu den beliebtesten Touristen-Attraktionen in Australien. Nun wurde das Objekt gestohlen. Doch die Diebe wurden gefilmt.

Mit schwerem Hilfsgerät ausgerüstete Diebe haben im australischen Bundesstaat Queensland ein sieben Tonnen schweres Denkmal in Form einer Mango entwendet.

Das im Jahr 2002 enthüllte zehn Meter hohe Kunstobjekt namens "Big Mango" wurde nach Behördenangaben in der Nacht zum Montag gestohlen. Es befand sich in der Ortschaft Bowen und gehörte zu rund 150 überdimensionalen Kitschattraktionen in Australien.

Als Paul McLaughlin über den Diebstahl informiert wurde, dachte der Vorsitzende der Tourismuskammer von Bowen zunächst an einen Scherz. "Aber dann bin ich nach draußen gegangen und habe gesehen, dass die Mango wirklich weg war", erzählte er dem Rundfunksender ABC.

Bei der Tat gefilmt


Eine Überwachungskamera habe die Langfinger bei ihrer skurrilen Tat gefilmt, weshalb er auf einen raschen Fahndungserfolg hoffe.

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