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Teilnahme U20 aus China am Spielbetrieb der RLSW

Der Brief ist lächerlich. Bisher ist ja keine der pro Chinafreunde auf meine Bedenken eingegangen. Auch wenn es langweilt. Aber bisher gehen alle nur von einem lockeren Freundschaftsspiel aus. Es gibt noch keine genauen Verträge. Nur Absichtserklärungen. Und der DFB, da könnt ihr sicher sein, nimmt hier dann keine Rücksicht auf sportliche Befindlichkeiten eines kleinen Viertligisten in Deutschland wenn China mit sieben bis acht stelligen Millionenbeträgen winkt. Die würden die TuS genauso über die Wupper springen lassen wie die Offenbacher Kickers.

Dann wird erzählt das sich die Chinesen sich für den Südwesten entschieden hätten (Zumindest hat dieser Hinweis in einer Erklärung des DFB einmal gestanden). Nur komisch das von den Chinesen bisher keiner etwas sonst erzählt. Zumindest darf man an dieser Aussage zweifeln. Vielleicht hat der DFB im Vorfeld im Süden schon mit noch mehr Widerstand gerechnet denn sportlich kann man in dieser Liga ja auch mit Ex-Bundesligisten auftrumpfen


Nochmal - ich bin nicht grundsätzlich gegen diesen Deal. Aber eben zu ABGEKLÄRTEN Rahmenbedingungen.

Was ist denn wenn auf einmal nicht am geplanten 03. März gespielt werden kann. Es ist ja nicht von der Hand zu weisen das dieses Spiel um diese Jahreszeit ausfallen könnte. Denn die Stadt wird sich nicht wegen eines solchen sinnlos Spiels den Rasen zertrümmern lassen. Und spinnen wir den Gedanken weiter das dann der Regionalverband das Spiel an einem Mittwoch terminiert. In dieser Phase stehen die Viertel und/oder Halbfinalspiele im Pokal an. evtl. haben wir sogar einen etwas strengeren Winter und es fällt "nur" noch ein weiteres Spiel aus. Und dann hat das Team keine englische Woche, sondern einen englischen Monat. Zumindest wenn es dann eine vertragliche Verpflichtung gibt das Spiel auszutragen.

Wie sieht der Vertrag dann aus. Muss das Südwestteam (ich beziehe es jetzt mal auf die gesamte Liga) eine bestimmte Anzahl von gemeldeten Regionalligaspielern mitwirken lassen oder kann man zur Not auch eine Mannschaft aus Ersatzakteure/Rheinland und Jugendspieler zusammenstellen. Wenn letzteres möglich wäre, dann wäre das ohne weiteres ein Argument ja zu sagen. Aber wenn es nicht möglich ist und die TuS auch noch vom Verletzungspech gebeutet ist, dann ist das Gejammer groß.

Anstoßzeit und Sportgelände. Wenn das Fernsehen die Spiele live senden will muss im Stadion gespielt werden. Die Fernsehleute kommen nicht mit Kanal 10 Kameras und stellen sich auf den Nebenplatz auf eine Stehplatzstufe und filmen dann unter einem Regenschirm. Also muss im Stadion gespielt werden. Und wenn das Spiel als Nachholtermin ausgetragen wird noch mehr. Und dann sind wir bei Mehrkosten.

Im Stadion hast Du Minium das vierfache an Personalkosten. Dann kommen Mehrkosten an Flutlicht. Und unser Finanzchef wird da auch noch einigte Punkte im Petto haben die ich als Außenstehender gar nicht auf dem Schirm habe. Klar, die Chinesen wollen EVTL. (den bisher gibt es hier nur eine Absichtserklärung und keine verbindliche Zusage) einen Teil der Mehrkosten übernehmen. Aber welche steht nicht fest. Auch hier will ich einfach einen festen Rahmen haben der aufzeigt was einen erwartet.

Und da bisher alles noch nicht am Montag feststand ist die Entscheidung richtig. Wenn man am Montag bekannt gegeben hätte das für dieses Spiel.

- nur am festgesetzten Termin eine Austragungspflicht bestehen würde
- das dieses Spiel zur Regionalligaüblichen Zeit (14 Uhr/19 Uhr) ausgetragen wird
- das es keine festgeschriebene Anzahl von Regionalligaspielern geben wird
- und das alle laufenden Kosten übernommen werden (Stadion, Umfeld, Verdienstausfall der Spieler)

hätte ich sofort ja gesagt. Aktuell aber gibt es zu viele Fragezeichen. Und ich habe mittlerweile rund 45 Jahre DFB und den Wert seiner Zusagen erlebt. Dieser Verband hat sich bisher nicht nur einmal über seine eigenen Statuten hinweg gesetzt. Da geht, zumindest einem Teil der Herren da oben ein kleiner Vierklassiger Sportclub am verlängerten Rückgrat vorbei.

Und jetzt frag ich mal ganz speziell Nobby - weil er ja einer der vehementesten Chinafreunde hier ist. Was ist denn wenn die TuS auf einmal Mittwochs um 14 Uhr gegen China antritt, dabei Marx durch eine Rote Karte verliert (denn es ist ja auch noch nicht geklärt wie die sportrechtlichen Strafen in diesen Spielen gewertet werden) und dann eine Woche später im Pokalhalbfinale in Trier gesperrt ist?
 
Ganz interessant finde ich wie seit dem das Thema aufkam hier alle von Mitbestimmung reden. Auf Mitgliederversammlungen der TuS sitzen jedes Mal dieselben 50-100 Leute.
Da wollen also nicht so viele mit Mitbestimmen. Aber den ganzen Tag am PC sitzen und vollendete Sachen bewerten macht eh mehr Spaß als selbst mal aktiv zu werden und am Vereinsleben teilzunehmen.


und nochmal als Anmerkung: das Schreiben was die Fanclubs veröffentlicht haben ist eine Meinungsäußerung. Das hat doch nichts damit zutun wie die Entscheidung am Dienstag gefallen ist.
Ist quasi nichts anderes als ein post hier im Forum. Nur das er ein klein wenig mehr Gewichtung hat, da er nicht von einer einzelnen unbekannten Person kommt
 
Jeder hat halt seine Sichtweise, so ist das eben in einer Demokratie. Die Wahrheit liegt meistens in der Mitte.

Dein Argument mit den Mitgliederversammlungen trifft für die Fanclubs genauso zu.
 
Die Haltung der Testspielverweigerer erinnert sogar irgendwie an den Brexit.
Die Engländer checken erst jetzt, das trotzige Verweigerung und Ignoranz einen verdammt hohen Preis kostet.
Rationalität schlägt Emotionalität, so gestalten sich die Dinge nun mal.
 
Da ist man mal im Urlaub und kommt kaum mit dem Lesen nach. :2:

Leute, auch wenn die Emotionen bei dem Thema, zu dem auch ich eine Meinung habe die ich noch formulieren muss, etwas hoch schlagen, bitte ich doch alle, und einige im speziellen, die Form einer zivilisierten Diskussion zu wahren, nicht persönlich zu werden und Persönliches nicht mit dem Thema des Threads zu vermengen !

Im Groben habe ich mir mal die verschiedenen Argumente und die Beurteilungen des Vorgehens des Vereins zu Gemüte führen; ein Teil der Kritik kann ich gut nachvollziehen, wenn ich auch denke, das ein anderer Teil deutlich über das Ziel hinaus schießt; das ist aber ein erster Eindruck.
Eins aber ist mir wichtig; ich wäre sehr dafür, das man die Beurteilung über das was bisher geleistet wurde nicht nur daran fest macht, dass man sich zuletzt, eine Entscheidung betreffend, nicht genug eingebunden, oder gar übergangen fühlt, oder sich darin nicht wieder findet.

Wir haben in den letzten Jahren bedeutendere Probleme bewältigt als das, ob man gegen eine chinesische Mannschaft spielt; das sollten wir bei aller Emotion nicht vergessen !
 
Hier ein Auszug aus der Homepage von Wormatia Worms zu dem Thema, im letzten Absatz steht außerdem, das weitere Details mit dem DFB noch ausgehandelt werden.
Auch wenn ich andere Ansichten zu diesem Thema selbstverständlich toleriere, finde ich es noch immer Schade, das wir uns die Tür selbst zugeschlagen haben.

.......Wir haben zugestimmt.“, berichtet Giuseppe Lepore, Leiter Geschäftsbetrieb bei Wormatia Worms. Der VfR Wormatia hat bereits in der Vergangenheit im Nachwuchsbereich mit dem chinesischen Fußballverband kooperiert. So traf die U17 im Jahr 2012 auf die U16-Nationalmannschaft Chinas, drei Jugendspieler reisten 2016 mit einer Kurpfalzauswahl zu einem Turnier nach Shenyang und Qingdau und erst kürzlich war der VfR Wormatia zusammen mit Waldhof Mannheim Gastgeber des 5. Deutsch-Chinesischen Jugendfußballturniers. „Wir sehen daher im Testspiel gegen die Olympiaauswahl nicht nur einen sportlich und für uns finanziell interessanten Vergleich, sondern auch einen weiteren kleinen Beitrag zur Völkerverständigung.“, ergänzt Lepore, der bei der Sitzung von seinen Kollegen als Ligasprecher einstimmig wiedergewählt wurde.
In dieser Funktion leitet er auch eine China-Arbeitsgruppe, der mit Christopher Fiori (Kickers Offenbach), Matthias Georg (TSV Steinbach) und Thomas Gomminginger (TSG Hoffenheim II) weitere Vereinsvertreter angehören. Aufgabe der AG ist es, die Interessen der teilnehmenden Vereine gegenüber dem DFB zu vertreten und Vorschläge zu unterbreiten, wie die Rahmenbedingungen des Austauschs mit dem chinesischen Verband konkret gestaltet werden.
 
Dann wird erzählt das sich die Chinesen sich für den Südwesten entschieden hätten (Zumindest hat dieser Hinweis in einer Erklärung des DFB einmal gestanden). Nur komisch das von den Chinesen bisher keiner etwas sonst erzählt. Zumindest darf man an dieser Aussage zweifeln. Vielleicht hat der DFB im Vorfeld im Süden schon mit noch mehr Widerstand gerechnet denn sportlich kann man in dieser Liga ja auch mit Ex-Bundesligisten auftrumpfen
Anders, als die Chinesen hätten/haben sich für den Südwesten entschieden, kann man das n.m.M. nicht verkaufen. Gerade, wenn im Südwesten (Worms) schon innige Kontakte bestehen.
Kann sein, dass man die Nähe zur Regio Süd, Bayern und Adidas vermeiden wollte, aber ich gehe mal davon aus, dass der Protest aus allen Regionalligen, NICHT teilnehmen zu dürfen weitaus heftiger war, als von den 3 Vereinen im Südwesten. Könnte man unter Neid, Mißgunst oder auch mit Wettbewerbsverzerrung erklären.
Gleich aus welchem Grund, der DFB hat den Spielbetrieb als 20. Mannschaft der U 20 China im Spielplan fallen gelassen.
Die Eckdaten stehen, die offenen Fragen klären und stimmen die Vertreter der Regiomannschaften Südwest mit dem DFB ab.
 
Manchmal ist es besser, eine Sitzung bis zum ende zu besuchen, als ein unbedeutendes Freundschaftsspiel zu besuchen. Ich bin auch der Meinung, es wurde hier nicht zu ende gedacht.
 
Ich glaube nicht, das Hannes und Schilling da früher gegangen wären, wenn sie dadurch was verpasst hätten.

Anders, als die Chinesen hätten/haben sich für den Südwesten entschieden, kann man das n.m.M. nicht verkaufen. Gerade, wenn im Südwesten (Worms) schon innige Kontakte bestehen.
Wenn man den Zeitpunkt der Anfrage des DFB an die Vereine zur Teilnahme der U20 China sieht, kann man ablesen, wie chancenlos Pirmasens und auch jeder andere Verein gewesen wäre, die vorrangige Arbeit des DFB mit 6 Absteigern und keinem Aufsteiger zu lösen. Es passte in das Konzept keine Aufstockung auf 20 Regionalligisten .Diese unmögliche Spielbetriebssituation wurde durch den Auftrag der Regierung und den Interessen ua von Bayern München, Adidas und einem250 Mio.-Projekt untergeordnet. Die Bezeichnung halberStaatsbetrieb aus der TAZ ist da schon richtig gewählt.
Die Anwesenheit des Bayern-München Vertreters für internationale Kontakte und Finanzen, und dem ADIDAS-Vorsitzenden beim Kick unter Beisein mit den Playern von Mutti und Xinping spricht doch Bände.
Wo wollte der ADIDAS-Mensch nochmal das Pokalendspiel von Berlin hin transferieren ?
 
Wortspiel: "Die Koblenzer haben nie Geld, und jetzt markieren sie den Molli. Der FVR steht hinter der Sache mit den Chinesen."

Walter Desch, Vorsitzender des Fußballverbands Rheinland, hat kein Verständnis für die Absage des Regionalligisten TuS Koblenz an die chinesische U 20.
Rhein-Zeitung vom 17.07.2017


Jetzt hat man es sich durch diese unüberlegte und groteske Entscheidung also offensichtlich doch mit dem Verband verscherzt. Das macht die Zusammenarbeit mit dem Verband in Zukunft sicherlich nicht leichter. Eventuell sollte das Präsidium diese Entscheidung noch einmal überdenken.
 
Walter Desch scheint ein Schwadlappen zu sein. Sowas kann er denken oder unter 4 Augen mit unserem Präsidenten besprechen. In die Öffentlichkeit gehört so ein Satz definitiv nicht.

Wichtig ist, dass das Präsidium Kontakt mit dem DFB hält und denen nachvollziehbar erklärt, warum man jetzt gegen die Chinesenspiele entschieden hat.

Man sollte Stellung beziehen, zeigen, dass man ein seriöser Verein ist, dass man aber sehr wohl auch eine Balance zwischen DFB, Mitgliedern und Fans finden muß.
 
Manchmal ist es besser, eine Sitzung bis zum ende zu besuchen, als ein unbedeutendes Freundschaftsspiel zu besuchen. Ich bin auch der Meinung, es wurde hier nicht zu ende gedacht.

Um das zu beurteilen, wenn es denn so war, sollte man dort anwesend gewesen sein waelller ! Wenn man eine Absage ertelt hat und es dann noch um Formalien ging muss man nicht bis zum Ende dabei sein. Es kann aber auch sein, dass die "Atmosphäre" dort so war, dass man es einfach nicht wollte und das Freundschaftsspiel für die sehenswertere Veranstaltung hielt.

@TuS-Peter: Gelegentlich ist es auch mal ganz gut wenn sich ein Verband hinter seine Mitglieder stellt; zumal wenn sie die höchstrangigen sind, statt sich immer nur dem DFB zu unterwerfen und nichts zu hinterfragen ! Egal was man nun von der Entscheidung hält nicht anzutreten; es gibt gute Gründe für beide Sichtweisen und wie willst du dabei anders den Fanwillen berücksichtigen als durch Befragung der Fanklubs ? Ob man den "Molli" macht kann Desch auch nicht beurteilen weil er nicht weis wie und ob man den "Ausfall" der Antrittsprämie nicht selbst kompensiert.
 
Lieber Herr Desch,

Ihr wunderbarer Verband sitzt keine 500m vom Stadion Oberwerth entfernt. Darf ich Sie einmal fragen warum Sie dort noch NIE ein Rheinland Pokal Finale besucht haben? Ach stimmt ja, dort hat noch NIE eines stattgefunden. Typisch Verbandsbürokrat, den Molli machen aber nichts für das größte Stadion im FV Rheinland (ggf abgesehen vom Stadion in Trier) tun.

Wahrscheinlich besteht in Koblenz zu wenig Filz wobei das wiederum kaum vorstellbar ist. Wenn ich sowie lese geht mir die Hutschnur hoch aber es war ja zu erwarten das das nun los geht.
 
Horst, egal wie es ist, auch der FVR hat der TuS schon den Rücken gestärkt. Man muss dafür nicht ewig dankbar sein, nur sollte man bei manchen Entscheidungen das berücksichtigen. Man nutzt auch Sportgelände die dem FV R gehören.
Es ist ja hier schon ausreichend pro und contra zu der China Aktion ausgetauscht worden und ich denke, das hier jede Menge unwissen bei einigen Beiträgen dabei war. Es wird wie immer sein, dass man in einigen Wochen bestimmt rausbekommt, was wirklich gelaufen sein wird. Auch dann wird es User geben die unterschiedlicher Meinung sind.
Egal, die TuS hat noch andere Probleme, als der China Deal um reibungslos über die Saison 2017/18 zu kommen.
 
Ich glaube nicht, das Hannes und Schilling da früher gegangen wären, wenn sie dadurch was verpasst hätten.


Wenn man den Zeitpunkt der Anfrage des DFB an die Vereine zur Teilnahme der U20 China sieht, kann man ablesen, wie chancenlos Pirmasens und auch jeder andere Verein gewesen wäre, die vorrangige Arbeit des DFB mit 6 Absteigern und keinem Aufsteiger zu lösen. Es passte in das Konzept keine Aufstockung auf 20 Regionalligisten .Diese unmögliche Spielbetriebssituation wurde durch den Auftrag der Regierung und den Interessen ua von Bayern München, Adidas und einem250 Mio.-Projekt untergeordnet. Die Bezeichnung halberStaatsbetrieb aus der TAZ ist da schon richtig gewählt.
Die Anwesenheit des Bayern-München Vertreters für internationale Kontakte und Finanzen, und dem ADIDAS-Vorsitzenden beim Kick unter Beisein mit den Playern von Mutti und Xinping spricht doch Bände.
Wo wollte der ADIDAS-Mensch nochmal das Pokalendspiel von Berlin hin transferieren ?

Achtung Ironie!!!!!!
Ein Glück, dass sich der BVB aus dem China Geschäft total raus hält.
 
Sind die nicht in Japan waelli.....
 
Meine heutige Antwort an Walter Desch:

Sehr geehrter Herr Desch,

Ihr Ausspruch „Die Koblenzer haben nie Geld, und jetzt markieren sie den Molli. Der FVR steht hinter der Sache mit den Chinesen.“ zeigt die Arroganz eines Verbandsfunktionärs.

Die TuS Koblenz war und ist nicht der einzige Verein, der sich seinerzeit aus seiner Sicht gegen den unausgegorenen Plan des DFB wandte. Die Absichtserklärungen des DFB musste zu großen Teilen zurückgenommen werden, und man beginnt erst jetzt die Details zu regeln.

Es stände Ihnen besser an, Sie würden vor derartigen Sprüchen erst einmal zu den offenen Briefen der Fan-Gruppen Stellung nehmen. Der DFB erlaubt sich, ein Projekt der Öffentlichkeit vorzustellen, das mit den betroffenen Vereinen mit keiner Silbe besprochen wurde. Deshalb steht es Ihnen nicht zu, Vereine des Fußballverbands Rheinland derart in der Öffentlichkeit anzupöbeln.
 
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