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1. FC Kaiserslautern

Diese "Gebühren" sind Zwangsinstrumente, die steuerlichen Charakter haben, man kann sich ihnen nicht durch den freiwilligen Verzicht auf die Leistung des Gebührenbegünstigten entziehen. Es sollte auch über diese Gebühren eine Volksabstimmung im TV geben. Damit in diese u.a. Dieter-Wedel-Dunkelzone endlich Transparenz reinkommt. Das Volk muß nicht erzogen werden vom TV, dazu sind Eltern und Schulen da.

Wir haben im Land nicht zu viel Demokratie, sondern viel zu wenig. Das kann man offenbar nur dadurch ändern, also verbessern, in dem man sich z.B. die Schweiz zum Vorbild nimmt und das per Netz organisiert bekommt; das wäre technisch locker umzusetzen und obendrein bedeutend kostengünstiger als das derzeitige Verfahren. Geht alles, wenn man will.

Will natürlich keiner im Netzentwicklungsland Bundesrepublik. Warum wohl: die Parteien in den Leitorganen der Senderaufsicht sind längst auf dem Weg, selbst solche Selbstversorgungsinstitute zu werden wie es diese "Sende-Anstalten" schon längere Zeit sind. Die Durch-Privatisierung aller Dienstleistungen ist überfällig, denn wo auch immer staatliches Handeln eingreift, da kostet es den Steuerzahler Unsummen. Siehe akut die verlorenen Steuergeld-Kredite für Air Berlin. Der tausendste "Einzelfall". In der privaten Wirtschaft kommt bei sowas der Staatsanwalt, da geht es dann um den Straftatbestand der "Untreue".

Die unverschämte Milliarden-Abzockerei der "Qualitäts"-Rundfunker (man sehe sich mal einen Tag z.B. auf MDR an) die erledigt sich eh von selbst; für das, was die abstrahlen, schmilzt das Publikum, aus allerlei Gründe, von Jahr zu Jahr dahin. Und das ist auch gut so, das ist eben die gesellschaftliche Entwicklung, Innovation muß sein.

:1::winkle:
 
Latte du liegst falsch. Da es hier aber um den FCK geht, nur so viel:
Die Imitative in der Schweiz geht von der rechtspopulistischen Wochenzeitung "Weltwoche"
aus und würde keine flächendeckende Versorgung von Information mehr gewährleisten.
Und wäre auch kein Modell für Deutschland, da kurz gesagt, durch eine Privatisierung die Programminhalte so verkommen, wie oben beschrieben.
 
Das ist klar, aber der Bürger hat eben auch ein Recht auf Verblödungs-TV, wie auf billige Schuhe oder handgenähte Treter. Der Markt ist der Markt und der muß ein freier sein. Wer sollte - so wie die Dinge heute liegen- bestimmen, wer - für jeweils 4 Jahre - wie frei sein darf und wie eingeschränkt? Das ist ein weites Feld, man kann auch der Ansicht sein, aus guten Gründen, daß heute fast jede Veränderung eine Verschlechterung bedeutet, bloß für wen? Bis denne, gehe jetzt relativ frei einkaufen.
:idee:
 
Wie allerorten zu sehen, hat natürlich jeder ein Recht auf Verblödung (sTV), was man aber nicht unbedingt noch befördern muss.

Und um zum Thema FCK zurück zu kommen:

[FONT=&quot]Frontzeck und Bader sollen das Unmögliche möglich machen, da Strasser nicht mehr zurückkehren kann…in dieser Saison. [/FONT]
 
Es gab mal ein Interview mit Uwe Rapolder damals noch bei DSF: Lieber Landesliga Trainieren und Spaß zu haben, als 2.Liga und keinen Spaß zu haben.

Tatsächlich sind die Lautern Fans nicht zu beneiden.
 
Das Dramolett auf der von der öffentlichen Hand geförderten Pfalzbühne will kein Ende finden !
Langsam, aber sicher gibt es keinen mehr, der sich einem gewissen Mitleid verschließen würde:

http://www.kicker.de/news/fussball/...t-op_saison-aus-fuer-fck-kapitaen-halfar.html

:19::staun::bet:

Die Zuständigen bringen so langsam, aber sicher die dritte Liga ins Gespräch. Womöglich haben sie sich noch keinen Überblick darüber verschafft, daß man dort weniger als eine Mio TV-Geld bekommt und aus dem SKY-Fokus rückt.

Daß aber die Kosten für den Spielbetrieb und eine aufstiegsfähige Truppe nicht wesentlich unter dem liegen, was derzeit anfällt, die Verbindlichkeiten bzw. deren Rückführung noch nicht eingerechnet.

Nebenbei gibt es noch die Hürde des DFB-Lizensierungsverfahrens, über dessen strikte Einhaltung vor allem die konkurrierenden Vereine bzw. deren Rechtsbeistände achten. Es gibt gemütlichere Lagen, denkt sich der Zuschauer und wartet auf den nächsten Akt im Pfalztheater.
 
Tot gesagte leben manchmal länger…hoffentlich keine Eintagsfliege.
 
Jetzt träumt man wieder vom Aufstieg.
 
Man liegt nach wie vor nicht daneben, wenn man davon ausgeht, daß das Schicksal des FCK weniger auf der Wiese als den Konten entscheiden wird. Ist heute leider so. Der neue Trainer Frontzek hatte das Glück, auf eine völlig indisponierte Braunschweiger Mannschaft zu treffen, die von ihrem debilen Vorstand die Woche über genervt worden war.

Der attackierte Uralt-Trainer Lieberknecht wirkt angeschlagen, passiv, der packt das nicht mehr. Irgendwann ist eben sense. Der FCK muß solche Auswärtsdreier-Überraschungen in Serie produzieren, schon am Wochenende geht es gegen den Dritten aus Kiel, da steht die Nagelprobe an. Das seit Monaten wackelnde Braunschweig war kein Maßstab.
 
Nach Braunschweig war auch Kiel kein Maßstab. Der FCK hat Glück, daß er just in seiner derzeitigen Rekonvaleszenzphase unter Fronze Frontzek auf Wackelgegner trifft. Kiel kriegt seit Wochen nix mehr auf die Reihe, ist auch gut so, was sollen die in Liga 1? Der Aufsteiger wird nun abbauen, das ist normal, Lautern hat die weggefightet.

Der Schiri pfiff einen typischen Atmosphäre-Elfer, der an sich überhaupt keiner war, doch vom hysterischen Betze-Roar genötigt, pfoff die Pfeife den Elfer. Und Lautern hämmerte den prima rein. Zuvor hatte eine Kieler Lusche einen berechtigten Elfer als mittigen Kullerball an den FCK-Keeper Müller zurückgereicht. Sowas machen eben Mannschaften, die von der Rolle sind. Der Kieler "Wundertrainer" Markus Anfang geht nun wohl doch nicht zu den Bayern.

Von nun an muß Lautern zeigen, was man wirklich draufhat. Nach zwei Luschen kommen nun die Kernigen. Und mit den Verstärkungen, die offenkundig solche sind, dürfte man wirtschaftlich mal wieder absolut Vabanque gespielt haben. Bisher hat es sich ausgezahlt, man wird sehen, "was hinten dabei rauskommt".

(Nebenbei: die SPD könnte jetzt eigentlich den Ruheständler und "Opferbeauftragten" Becke-Kurti reaktivieren, schlimmer als die, die es derzeit manchen, geht kaum, selbst wenn man den Vorsitzenden Beck damals zur Hintertür rausgejagt hatte.)

Zurück zum Spooocht!
 
Strohfeuer brennen halt auffällig, aber nach der Pleite am Böllenfalltor und der "Haue" in Aue freue ich mich schon jetzt wieder auf die Tränen der Rummelsköppe. Der einzige Akteur mit Vernunft scheint mir der Vereinskämmerer zu sein ob seiner Sichtweise zu einer "geordneten" Insolvenz.
 
Erste Rufe werden laut, von dem Looser Bader, nach "Hilfe" vom "Land". Da wird dat Malu Dreyer aber plötzlich auch noch schwerhörig. Wenn die nicht in Berlin an Plauderrunden ("GroKoverhandlungen") oder Parteizänkereien ("Urwahl der Delegierten") teilnimmt, hat die in Mainz Glöckner-Spiele. Für Fußball gegen Geld interessiert sich datt Malu nicht die Bohne. Und das ist auch das Beste an dem ganzen Malu.
 
Ist aber immer noch angenehmer, als die grinsende Weinprinzessin…
 
Erste Rufe werden laut, von dem Looser Bader, nach "Hilfe" vom "Land". Da wird dat Malu Dreyer aber plötzlich auch noch schwerhörig. Wenn die nicht in Berlin an Plauderrunden ("GroKoverhandlungen") oder Parteizänkereien ("Urwahl der Delegierten") teilnimmt, hat die in Mainz Glöckner-Spiele. Für Fußball gegen Geld interessiert sich datt Malu nicht die Bohne. Und das ist auch das Beste an dem ganzen Malu.

Das beste an der Malu ist sie selber .
 
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