[h=1]TuS trifft nach 411 Minuten und siegt 2:1 in Stadtallendorf[/h]10.03.2018, 19:39 Uhr
Endlich ein positiver Eintrag im Fußball-Jahrbuch der TuS Koblenz: Nach vier torlosen Begegnungen 2018 platzte am 28. Spieltag der Regionalliga Südwest der viel zitierte Knoten, mit dem 2:1 (1:1)-Sieg beim TSV Eintracht Stadtallendorf sendeten die Schängel ein deutliches Lebenszeichen im Abstiegskampf.
Die Mannschaft hat sich unter Trainer Anel Dzaka seit dessen Amtsübernahme kontinuierlich gesteigert: Der hauchdünnen Niederlage in Worms (0:1) folgte ein torloses Remis gegen den FC-Astoria Walldorf und nun der überraschende Erfolg beim auf Platz elf notierten Klassenneuling. Dass die Stadtallendorfer damit zum erklärten Lieblingsgegner der TuS in dieser Spielzeit mutierten, versteht sich mit Blick auf die Bilanz fast von selbst: Nach dem 1:0 im Hinspiel holten die Schängel somit alle sechs Punkte, das klappt bis Saisonende höchstens noch gegen den TSV Steinbach.
Daniel von der Bracke, in Abwesenheit des gesperrten Kapitäns Michael Stahl nun nach Dzakas Willen der Träger der Koblenzer Spielführerbinde, sagte: „Heute hat man gesehen, dass wir uns gut entwickelt haben. Endlich hatten wir auch mal das nötige Glück. Es ist zwar noch ein langer Weg, aber mir machen weiter und geben nicht auf. Auch wenn die nächsten Aufgaben nicht leicht werden, können wir in dieser Liga jeden schlagen.“
...... Rz Online von heute.
Endlich ein positiver Eintrag im Fußball-Jahrbuch der TuS Koblenz: Nach vier torlosen Begegnungen 2018 platzte am 28. Spieltag der Regionalliga Südwest der viel zitierte Knoten, mit dem 2:1 (1:1)-Sieg beim TSV Eintracht Stadtallendorf sendeten die Schängel ein deutliches Lebenszeichen im Abstiegskampf.
Die Mannschaft hat sich unter Trainer Anel Dzaka seit dessen Amtsübernahme kontinuierlich gesteigert: Der hauchdünnen Niederlage in Worms (0:1) folgte ein torloses Remis gegen den FC-Astoria Walldorf und nun der überraschende Erfolg beim auf Platz elf notierten Klassenneuling. Dass die Stadtallendorfer damit zum erklärten Lieblingsgegner der TuS in dieser Spielzeit mutierten, versteht sich mit Blick auf die Bilanz fast von selbst: Nach dem 1:0 im Hinspiel holten die Schängel somit alle sechs Punkte, das klappt bis Saisonende höchstens noch gegen den TSV Steinbach.
Daniel von der Bracke, in Abwesenheit des gesperrten Kapitäns Michael Stahl nun nach Dzakas Willen der Träger der Koblenzer Spielführerbinde, sagte: „Heute hat man gesehen, dass wir uns gut entwickelt haben. Endlich hatten wir auch mal das nötige Glück. Es ist zwar noch ein langer Weg, aber mir machen weiter und geben nicht auf. Auch wenn die nächsten Aufgaben nicht leicht werden, können wir in dieser Liga jeden schlagen.“
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