Jetzt ist es wichtig, den Wettkampf-Modus bis zum 25.Mai hoch zu halten.
Der Pokal muss gewonnen werden, er ist der Türöffner (Einnahmen) für die kommende Spielzeit.
Ebenso mal wieder die Möglichkeit den Verein in ein öffentliches Schaufenster zu stellen.
Der Trainer, alle Verantwortlichen müssen die richtigen Lehren aus dem Fiasko-Finale 2018 ziehen.
Die Akteure waren seinerzeit mehrheitlich nicht dazu bereit, das nötige zu tun, damit das Spiel hätte gewonnen werden können.
Der Monat Mai ist die Zeit in denen Spieler Verträge zur Disposition stehen und die Teams mehr oder weniger auseinander gehen.
Das macht die Sache schwierig, auch dieses Mal wird viel, wenn nicht alles davon abhängen, inwieweit es den Verantwortlichen gelingt, eine motivierte Mannschaft ins Rennen zu schicken.
Noch etwas zur Vergangenheit der Ära Twer.
Diese wilde Zeit hat doch den Fußball Virus in unserer Region überhaupt erst wieder belebt.
Viele die hier mitlesen oder mitschreiben sind doch seitdem erst wieder blau-schwarz reaktiviert.
Der Jammer war, das seinerzeit Scharlatane den Verein für ihre kurzfristigen monetären Interessen ausbeuteten.
Twer verstand es nicht, seriös handelndes und kompetentes Personal einzustellen.
Die damaligen Vorstands-Amateure waren dem Treiben des Profi Fußballs jedenfalls nicht gewachsen.
Somit waren dem ruinösen Tun diverser Geschäftsführer und dem sogenannten "unsäglichen" keine Schranken gesetzt.
Als Ausblick bleibt sehr zu hoffen, das die Oberliga nicht als langfristige sportliche Heimat verfolgt wird.
Die TuS Aufkleber aus der oben erwähnten Zeit verblassen nämlich bedenklich.
Und allmählich werden immer mehr Autos verschrottet, deren Halter sich aus Stolz & Freude einen TuS Aufkleber hinten drauf pappten.
Selbsterklärend, das neue sportliche Ziele nur mit dem zur Verfügung stehenden Geld verwirklicht werden können.
Die Zukunft bleibt blau-schwarz