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Jürgens ganz besonderer Buchtipp

Jürgen

Well-known member
Jürgen Gebhardt proudly presents "Tuchscherer AG - Kurzgeschichten rund um Büro und Fabrik"

Wer früher gerne "Büro Büro" im Fernsehen gesehen, in späteren Jahrzehnten den "Stromberg" gestreamt hat und sich für das Leben im Büro mit allen Missverständnissen und Intrigen interessiert, der kommt um "Tuchscherer AG" nicht rum.

169 Seiten voller Irrungen und Wirrungen über den alltäglichen Wahnsinn im Büro. Amüsant, skurril und mit einer guten Schuss Satire.

Tuchscherer AG: Alle für Einen. Einer für Alle. Jeder gegen Jeden. Ganz wie im richtigen Leben.

Ab sofort im Online-Buchhandel bestellbar, in Kürze auch als eBook verfügbar. Get your copy NOW!

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Noch vor wenigen Jahrzehnten waren die meisten Landeskinder in Europa, mehr noch in außereuropäischen Regionen, zum überwiegenden Teil in der Landwirtschaft tätig. Dann kamen die Manufaktur, die Fabrik, die Firma, der Betrieb, die Belegschaft, das Kombinat, der Konzern. Und mit ihnen kam das "BÜRO", die Führung und Verwaltung der Abläufe und Personen. Und darin naturgemäß neben der Arbeit allerhand Gemenschel. Diese Szenerie reizte und reizt nach wie vor viele Autoren, so auch unseren JG.

Die Leseratte namens Latte erlaubt sich den kleinen Hinweis auf die Mutter aller diesbezüglichen Erzeugnisse, eine holländische Büro-Saga, die zur Legende wurde:

 
Da muss ich doch direkt mal auf Lattes Beitrag antworten, damit die Empfehlung richtig ankommt.

Latter empfiehlt den Voskuil, der es geschafft hat, das Berufsleben seines Protagonisten Marten Koining in einem Werk von 7 Bänden über 5.000 Seiten und im Zeitraum 50er-Jahre bis Mitte 80er-Jahre zu beschreiben. Tatort: Ein Institut holländischer Volkskunde. Für Interessierte des Genres interessant. Das Voskuil-Werk steht bei mir im Regal, aber ich bin erst am Ende des ersten Bands. Da liegt noch Arbeit vor mir.

Mein "Tuchscherer" verfolgt einen anderen Ansatz. Den des Wahnsinns des modernen Managements. Es wird "gemanaged auf Teufel komm raus" und dies nicht immer zum Wohle der Company, immer aber mit Blick auf die kommende Bonuszahlung. Ein Vorstand mit Sendungsbewusstsein aber kurzem Blick, neben ihm das berüchtigte Board, eine wildgewordene zweite Führungsebene, ein Betriebsratsvorsitzender, der immer einen passenden Spruch auf den Lippen hat und dann noch Henk de Jong, ein Produktionsarbeiter mit dem Namen eines holländischen Nationalspielers it immer noch einen Trick im Köcher ... alles unter den wachsamen Augen des Aufsichtsratsvorsitzenden Richard Arthur Tuchscherer III., ... da sind Intrigen garantiert.
 
Lieber TKF-Kamerad Jürgen, mein Hinweis auf den Holländer war just for fun, würde selbst nie im Leben 5000 Seiten über holländisches Büroleben lesen, nach den ersten 300 weiß man im Prinzip, was da ansteht. Dann tut man mehr für Leib und Geist, wenn man aufs Rad steigt, selber was schreibt oder einen Zug durch drei sexy Kneipen in der Altstadt macht. 5000 Seiten lesen nur Profis, die damit ihr Geld verdienen, wenn überhaupt. Es muß nicht immer Marathon sein.

"Normale" Leute, wie z.B. die Latte2, kaufen sich "sowas" zwar, aber mit der festen Absicht, eben nur diese ersten 300 Seiten zu lesen, der Rest ist dann Imponiergehabe, darf auch mal sein. 300 Seiten mit Neugier und Spaß - das ist genug Futter für die eigene Phantasie und darauf kommt es doch an. Im Grunde ist es eine Unverschämtheit, zu der naturgemäß nur Holländer fähig sind, die Mitwelt dazu nötigen zu wollen, 5000 Seiten über holländische Büromenschen lesen zu sollen: dazu ist das Leben viel zu kurz.

Also: dann hole ich mir doch viel lieber Deinen Tuchscherer (heißt fast wie unser ehemaliger Spieler aus dem WW) und freue mich auf Deine maßvoll umfänglichen Texte mit satter Pointe, denn ohne die geht garnix. Nebenbei: diese 5000er, die muten an wie diese dickleibigen Russenromane, die sich schwer tun, zu Potte zu kommen, endlos wie Sibirien, weil deren Personage immer noch ne Stunde länger was zu bequasseln hat. Also: in der Kürze liegt die Würze. Was einer auf hundert Seiten nicht kann mitteilen, das schafft er auch nicht auf 10 000. Dann wird der Quark nicht stärker, bloß breiter. Fritz Nietzsche ließ mal einen deftigen Spruch los gegen Seneca, einen christlich angehauchten römischen Salbaderer: "Das schreibt und schreibt sein unendliches Larifari, als gelte es primum scribere deinde philosophari". Find ich gut: weil es so sein sollte, dass gerade denen, die "literarisch" schreiben, diese Kulturtechnik eben noch weniger leicht von der Hand gehen sollte als der Mitwelt. Wie sprühte der olle Eintrachtfan Schopenhauer ans Mainufer: non multa sed multum - nicht vielerlei, sondern viel, denn ab und an ist weniger mehr, so auch hier.
 
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Also: dann hole ich mir doch viel lieber Deinen Tuchscherer (heißt fast wie unser ehemaliger Spieler aus dem WW) und freue mich auf Deine maßvoll umfänglichen Texte mit satter Pointe, denn ohne die geht garnix.
Lieber TKF-Freund Lattenknaller, da weist du dich hier mit sicherer Argumentation als Kenner guter und nutzbringender Literatur aus, wie diese beispielsweise mein Tuchscherer darstellt. Auf den Punkt geschrieben. Schnörkellos mit dem sicheren Gespür für den richtigen Plot, einer Pointe, die amüsiert und gleichfalls zum Nachdenken anregt. So soll es sein.

Ja, ich möchte dich darin bestärken, dir dein ganz persönliches Exemplar meiner Kurzgeschichtensammlung zuzulegen. Die Lektüre dürfte dich nicht enttäuschen, ganz im Gegenteil dein Interesse an dem Genre eher wecken. Als kleinen "appetizer" (so sagt man heute) den Anfang einer Geschichte, in der es den CEO der Tuchscherer AG auf den Fußballplatz führt ... ins richtige Leben.
 

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  • Die Identitätskrise (nur Anfang für TKF).pdf
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Also: dann hole ich mir doch viel lieber Deinen Tuchscherer (heißt fast wie unser ehemaliger Spieler aus dem WW) und freue mich auf Deine maßvoll umfänglichen Texte mit satter Pointe, denn ohne die geht garnix. ( ... )
Lieber TKF-Freund Latte,
du weist dich in deinem Beitrag mit sicherer Argumentation als Kenner guter und sinnvoller Weltliteratur aus. Deiner Argumentation hinsichtlich Voskuil sowie der Russen kann ich folgen. Auch ich wagte mich in jungen Jahren an solche Wälzer aus dem 800+Club und versuchte mich an einem Dostojewski. Was war ich für ein Idiot, um dieses Wortspiel einmal zu wagen, ich scheiterte glorreich.

Umso mehr freue ich mich, mit "Tuchscherer AG" ein Werk mit dem scharfen Blick für den zielgerichteten Plot und einer Pointe mit Augenzwinkern aber auch Anregung zum Nachdenken vorlegen zu können. 22 Kurzgeschichten, 169 Seiten, da ist kein Platz für schmückendes, aber unnützes Beiwerk, da stimmt die Mischung.

Als kleinen "appetizer" anbei den Beginn der Geschichte, in der es den CEO auf den Fußballplatz zieht, wie wir wissen: Ins "richtige" Leben.
 

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  • Die Identitätskrise (nur Anfang für TKF).pdf
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Bestellung ist raus und da ich mit meinem kleinen "Luder" Mitte Februar für einige Tage in den Urlaub nach Sri Lanka fliege, haben wir auch ein wenig Zeit und ich freu mich auf die unterhaltsame Lektüre.

Bestellen kann man das Buch auch u.a. hier, obwohl es mir lieber wäre, wenn ihr das Buch beim Händler vor Ort kauft !

 
Man kann natürlich gerade aus dem atmosphärisch dichten Büroleben, sagen wir mal einer mittelständischen Firma, die schönsten Plötchen beziehen; hatte selbst vor Jahren mal was dazu verfasst, für einen engen Personenkreis, denn diese Shortstory ist nicht jugendfrei. Die Hauptrolle spielt ein "Hochregal", darin ein Flurförderfahrzeug von Jungheinrich und 15 Meter hohe Palettenregale, so wie man das kennt, z.B. aus dem köstlichen Film "In den Gängen", mit Sandra Hüller und Peter Kurth, zwei Schauspieler vom feinsten. Und in diesem Palettenlager kommen sich nach Dienstschluß Kollegin und Kollege nahe und das in zwölf Meter Höhe, quasi unterm Lagerdach, im Korb des Flurförderfahrzeugs, nah und näher. Das läßt sich dann ausarbeiten in: wie es dazu kommen konnte und wohin sowas führen kann... Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig, denn die geschilderten Vorgänge sind frei erfunden.
 
Du wirst jetzt als Schreibeling ja mal so richtig aktiv.
Als Rentner hat man halt auch Zeit für seine Hobbys.
Viel Erfolg.
 
Du wirst jetzt als Schreibeling ja mal so richtig aktiv.
Als Rentner hat man halt auch Zeit für seine Hobbys.
Viel Erfolg.
Vielen Dank, Karl.
Das ist ein schönes Hobby, mühsam zwar, aber mir macht es Spaß. Wobei ich diese Geschichten allerdings bereits während meines Berufslebens weitgehend geschrieben hatte.
vg, Jürgen
 
Bestellung ist raus und da ich mit meinem kleinen "Luder" Mitte Februar für einige Tage in den Urlaub nach Sri Lanka fliege, haben wir auch ein wenig Zeit und ich freu mich auf die unterhaltsame Lektüre.

Bestellen kann man das Buch auch u.a. hier, obwohl es mir lieber wäre, wenn ihr das Buch beim Händler vor Ort kauft !


Hallo Hannes,
vielen Dank! Ich hoffe, es wird dir gefallen.
Bestellen kann man es allerdings auch vor Ort, soweit der Händler auch einen Online-Shop betreibt. Ich bestelle meine Bücher seit Jahren immer bei der Buchhandlung Heimes in Koblenz, dort über den Online-Shop:


Das geht gut und ähnlich dürfte dies über Reuffel etc. gehen. Im stationären Buchhandel dürfte das Buch eher nicht vorrätig sein (der Buchhandel liebt BOD-Bücher nicht so sehr), obwohl ich durchaus von einer Tuchscherer-Buchpyramide im Eingangsbereich der Buchläden träume. :D

Euch viel Spaß im Urlaub und bis bald!

lg, Jürgen
 
Lieber TKF-Freund Latte,
du weist dich in deinem Beitrag mit sicherer Argumentation als Kenner guter und sinnvoller Weltliteratur aus. Deiner Argumentation hinsichtlich Voskuil sowie der Russen kann ich folgen. Auch ich wagte mich in jungen Jahren an solche Wälzer aus dem 800+Club und versuchte mich an einem Dostojewski. Was war ich für ein Idiot, um dieses Wortspiel einmal zu wagen, ich scheiterte glorreich.

Umso mehr freue ich mich, mit "Tuchscherer AG" ein Werk mit dem scharfen Blick für den zielgerichteten Plot und einer Pointe mit Augenzwinkern aber auch Anregung zum Nachdenken vorlegen zu können. 22 Kurzgeschichten, 169 Seiten, da ist kein Platz für schmückendes, aber unnützes Beiwerk, da stimmt die Mischung.

Als kleinen "appetizer" anbei den Beginn der Geschichte, in der es den CEO auf den Fußballplatz zieht, wie wir wissen: Ins "richtige" Leben.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein Erstlingswerk, Jürgen. Wenn ich meinen Bücherberg, den ich noch zu lesen habe, abgetragen habe, werde ich auch die Tuchscherer AG lesen (ohne das große A). Wenn Du es direkt verkaufst, gern auch bei Dir. Dann schick mir eine PN.
 
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein Erstlingswerk, Jürgen. Wenn ich meinen Bücherberg, den ich noch zu lesen habe, abgetragen habe, werde ich auch die Tuchscherer AG lesen (ohne das große A). Wenn Du es direkt verkaufst, gern auch bei Dir. Dann schick mir eine PN.
Hallo tus-ko,

das ist eine sehr gute Entscheidung von dir. Ich bin überzeugt davon, dass dir mein Buch gefallen wird. Ich sende dir eine PN.
 
Bücherberg beim Reuffel an der Kasse ist immer gut!
Aber da kommen nur Damenromane hin.
Oder Bestseller zu Steuervermeidungstips.
Manche Stimmen sagen: nur Schund verkauft sich gut.
Wir meinen: es gibt eben alles, was es gibt.

Der Ritterschlag für Autoren und Autorinnen ist doch wohl noch immer, wenn im Qualitäts-TV eine Thea Dorn oder eine Felizitas von Lovenberg oder gar
Yvette-Annett Freifrau Knarz zu Knarzenstein das "Erstlingswerk besprechen". Das klingt schon nach schamanischem Brauchtum und höherer Weihe.

Wir aber, wir schreibenden Dorfburschen, wir legen auf solches Katzengold vor Kulisse keinen Wert, wir schreiben bescheiden unseren letzten Satz und sind eins mit uns selbst und der Welt: "Wir bitten vom Beifall abzusehen, denn die Künstler wissen, was sie leisten."

📝🖌️📖:cool:
 
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Wir aber, wir schreibenden Dorfburschen, wir legen auf solches Katzengold vor Kulisse keinen Wert, wir schreiben bescheiden unseren letzten Satz und sind eins mit uns selbst und der Welt: "Wir bitten vom Beifall abzusehen, denn die Künstler wissen, was sie leisten."

📝🖌️📖:cool:
Fürwahr, Latte, fürwahr!
Da ich bei meinem gestrigen Rundgang durch die Koblenzer Buchläden noch keine "Tuchscherer-Buchpyramiden" entdecken konnte und eine Besprechung meines Buches durch die auch von mir überaus hochgeschätzte und geradezu verehrte Yvette-Annett Freifrau Knarz zu Knarzenstein noch immer aussteht, besteht der Verdacht, dass mein Buch in die Rubrik "Unbekannte Hochliteratur" abzudriften scheint.

Fürwahr kein Grund, Trübsal zu blasen, denn ein Verkauf nur geringer Mengen wird nach den ungeschriebenen Marktgesetzen zu ungeahnten Wertsteigerungen der wenigen im Umlauf befindlichen Exemplare führen.
Fast wäre ich geneigt, den potentiellen Käufern zuzurufen, sich mit zwei, drei, gleich fünf oder gar zehn Exemplaren einzudecken, die sie bei zukünftigen Liquiditätsengpässen als Buchgold abstoßen können. Aber Pssst, das ist ein Geheimtipp für meine Freunde im Forum! ;)
 
Meister, nur der von seinem Tun Überzeugte kann auch andere überzeugen. Das war schon immer so. Freilich trifft man in der Bücherlese-Community auch schräge Vögel, öffne mal kurz meinen Anekdotenkasten:

war vor langen Jahren mal in einem Kapuzinerkloster an der holländischen Grenze zu Besuch und hatte Gelegenheit, mit dem Mönch zu plaudern, der für die enorme Bibliothek der Abtei zuständig war. Wir gingen durch die endlosen Gänge, man staunte über all die ledergebundenen Folianten und fragte verwundert nach Bücher jüngeren Datums, die man dort vergeblich suchte.

Darauf angesprochen gab der Herr der tausend Regale zur Antwort: "Ach, die lenken uns zu sehr ab - wir lesen hier nur Werke, die mindestens 500 Jahre alt sind."
Unfassbar, dachte unsereiner, was es auf der Welt doch alles gibt.

kaffee🆒
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jeden Tag eine positive Meldung, so wollen wir das Jahr fortführen.

Gestern hat die TuS den Sesterhenn-Cup gewonnen und sich das erste Erfolgserlebnis für das Jahr 2024 geholt. Weitere mögen folgen ...

Heute kann ich hier verkünden, dass mein Buch "Tuchscherer AG" ab sofort auch als eBook (Tonino und Kindle) verfügbar ist, die ersten 14 Tage für 7,49 Euro, danach für 8,49 Euro.

Wer also heute Abend nach einem erfolgreichen Handballabend vor dem Fernseher noch eine amüsante Gute-Nacht-Lektüre benötigt, der soll sich heute noch "Tuchscherer AG" downloaden. ;)

Wie immer geht dies über alle lokalen Buchhändler mit Online-Shop (z.B. Heimes, Reuffel etc.) oder auch über die "Großen" wie Thalia, Amazon & Co.

Ich wünsche euch auf alle Fälle viel Spaß bei der Lektüre. Es wird euch nicht enttäuschen.
 
Wer wird denn, zumal in der TuS-Family, aufs den schnöden Mammon schielen? Das grenzte doch schon an Vertrauensbruch. Geht so garnicht: ein anständiger 1911er, mehr noch eine anständige 1911erin, zahlt spontan & gern zehn Oken, also was in Richtung Block-1-Format. Für uns Traditionalistas kommt natürlich nur die Print-Version in Frage, obschon der Preis für Papier durch die Decke geht. Sogar das für die Toilette ist so teuer, dass mancher vor dem Kauf beim Lidl einen Kleinkredit hat aufnehmen müssen. Hier wäre, zur gerechten Verteilung der Lasten, nach dem Vorbild von "Klimageld" zukünftig ein "Klogeld" zielführend.

Also: Druckausgabe, soviel ist klar. Frage: kann man als Buchfreak eine - dem Inhalt angemessene - hochwertige Buchausstattung ordern? Gegen Aufpreis, versteht sich. Wäre die Latte2 ein Snob, würde die einen Einband in karmesinrotem Saffianleder bevorzugen, mit zwei seidenen Lesebändchen und Goldschnitt oben, auf dem Rücken in Goldprägung den Namen des Autor und den Titel des Werkes. Aber da die Latte 2 kein Snob ist, sondern ein bodenständiger Bildungsbürger aus dem Westerwald, begnügt die sich mit einem soliden Umschlag plus Klebebindung, die energisches Blättern und Fleddern aushält.

:cool: (y)ich sag nix
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe heute auch bestellt. Musste Amazon wählen, da mein Bewegungsradius noch stark eingeschränkt ist.
 
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