...und der Knalla schleicht hier unten klein und sehr häßlich um die Ecke, denn er hat mit Kraftsprüchen, wie sich nun zeigt, und relativ fassungs- und hirnlos auch für den Weg gepostet, dem alle, aber auch wirklich alle, in vergleichbarer Lage gefolgt sind, dem sie folgen und auch zukünftig folgen werden: aufs Amt gehen, cool die Hand heben und sagen: na und.
Daß es bei uns anders lief, das sollte der Welt nicht verborgen bleiben, wir haben ja einen Vorstand an Bord, einen Spezialisten, der weiß, wie man es anfängt, daß sowas unter die Leute kommt. Man sollte sich natürlich nicht "brüsten" damit, denn die Vorgeschichte, wie es dazu kam, ist eher unrühmlich. Doch mit Gespür und Takt verbreiten, daß es eben auch anders geht. Denn gerade weil wir beim DFB keine Unbekannten sind, sollte man, zumal wenn es sportlich wieder besser laufen sollte, nach dem Rezept verfahren: tue Beachtliches und rede drüber. Gerade in diesem Business gehört klappern unbedingt zum Handwerk, und der Name des bzw. der Hauptverantwortlichen für unseren anderen, besseren Weg sollte dabei eine große Rolle spielen.
Kollege Raph hat sowas von recht, man selbst hatte die Historie nicht so richtig auf dem Schirm, aber nach dem Post oben fiel beim Knalla der Groschen: genau, wir sind ja im zweiten Jahrhundert der TuS und an dessen Beginn, das kann man schon jetzt so sagen, werden in den Chroniken mal drei, vier, fünf Namen stehen, die den Gang durch die Wüste gewagt haben, an der Spitze aber wird man den Professer platzieren müssen, denn vor einem solchen Problemberg stand vordem noch kein Präsident der TuS Neuendorf/Koblenz, zumal er eine Suppe auszulöffeln hatte und hat, an deren geradezu infernalischer Zubereitung er so gut wie keinen Anteil hatte. Was auch immer die Zukunft bringen mag, diesen Rang wird ihm keiner mehr nehmen können.
(Nebenbei: "...und wenn Du denkst, es geht nix mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her", so ungefähr, denn irgendwie kam der Professer doch wie Ziethen aus dem Busch...und ging ran wie Blücher, wie sich nun zeigt, und - schließlich leben wir am Fuß der größten Festunganlage, die Deutschland je hatte - Clausewitz hätte dazu gesagt: die drei, vier Jahre unter ihm waren "die Fortsetzung des TuS-Fußballs mit diplomatischen Mitteln"...)