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Das musikalische Paralleluniversum reloaded

So angepisst ist Rob Flynn von Machine Head nach der US-Wahl....
Ist jetzt zunächst einmal fast ein Folk-Song.

 
Helloween mit Hansen und Kiske? Das klingt höchst interessant!

Zu Metallica:
Einige Titel sind wirklich stark, bei einigen reichen die "Roots" leider nur bis zur Load /Reload-Phase. Sound ist gut, und auch Hetfields Gesang ist verbessert. Hätte mir dennoch etwas mehr erwartet.

Mägo, es ist doch so:

OK, komplett bttr war sicherlich etwas übertrieben, aber OS allemal. Coole Riffs, keine New Metal Hüpfriffs á la LB und co., wie es größtenteils auf St. A, aber auch noch teilweise auf DM der Fall war (habe mit übrigens zu HTSD) auch noch BM bestellt).

L/RL Anleihen? Hilf mir mal!

Erwartet habe ich von der Scheibe nämlich gar nix. Wollten die damit Richtig Kohle machen, so wären 3-4 Balladen drauf gewesen, die sich dann im Radio tot gelaufen hätten. Siehe aktuell das SOS Cover von Disturbed.
Und so gibts zu meiner Freude dann ein sehr Gutes OS TM Album!

Kohle gemacht haben sie in den letzten 8 Jahren so auch genug durch zig vö Live Alben, die sich i.d. SL größtenteils nur durch 1-2 Songs unterscheiden.
Da wär es m.E. sinnvoller gewesen 2011, als man mit 20 years Black Album auftrat was zu vö.. Ham se nicht. Dafür gab es die Platte mit Lou Reed, den Metallica Film mit Live OST, das Monopoly, Kirks Suche im TV nach altem Horrorspielzeug u.s.w.
 
Hab' die Titel noch nicht so ganz verinnerlicht. War es jetzt "Halo on Fire" , dass z.B. ziemlich an "Devil's Dance" erinnert.
Sage ja nicht, dass die Platte schlecht ist, aber nach den ersten drei veröffentlichten Videos war die Erwartungshaltung noch ein bißchen höher. Bei etwas kürzerer Spieldauer mehr Weniger hier tatsächlich Mehr gewesen. Stark sind Metallica aber immer dann, wenn zweistimmige Gitarrenleads anstatt Kirks immer irgendwie gleiches Gedudel zu hören sind. Und wietere positive Moment hab' ich ja bereits genannt.

Und "Sounds..." mag ich immer noch!
 
Zu Freddies Todestag dann noch heute diese Filmszene: :9:



And now to something completely different:

Klasse Interviews von Kohsiek, Götz und Himmelstein im bis zum 13.12. noch aktuellen "Deaf Forever" mit Gerrit Mutz (Sacred Steel) und Robet "El Rojo" Zerwas (Metal Inquisitor), die - wie Fotos belegen- "Im Florinsmarkt" stattfanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zu Metallica: Devil's Dance ist ja noch das härteste Stück der L/RL Phase.

Reich noch die gut geschriebene laut.de Kritik nach: www.laut.de


METALLICA - "
Hardwired...To Self-Destruct"
VÖ: 18. November 2016 (Vertigo)
Metal/Heavy
Metallica - Hardwired...To Self-Destruct
LAUT.DE-KRITIK
Kutte an, Haargummi raus, Pommesgabel hoch, bangen!
Review von Sven Kabelitz
Neulich an der Metal-Theke: Ein netter Herr mit graumeliertem Haar, Ziegenbart und tätowierten Armen empfängt Sie freundlich: "Willkommen bei Metallica. Mein Name ist James Hetfield. Wie kann ich ihnen helfen? Darf es heute etwas '... And Justice For All' sein? Dazu vielleicht noch 200 Gramm 'Master Of Puppets'? Vielleicht sogar ein paar feine Scheiben 'Kill 'Em All'? Hier hinten haben wir noch ein bisschen 'Load' im Angebot." Niemand soll diesen Laden unglücklich verlassen. Über "Hardwired...To Self-Destruct" steht "Fanservice" in großen Neonbuchstaben.

Das Mülltonnengeklapper "St. Anger" und die Kakophonie "Lulu" waren grausig, aber in jeder Sekunde spannender als das zehnte Metallica-Album. Nicht jedoch besser! Nachdem die Band ihre Fans über Jahrzehnte herausforderte und verschreckte, bekommen diese 2016 nun genau das, was sie erwarten: puren Dienstleistungs-Metal auf hohem Qualitätslevel.

Hetfield, Ulrich, Hammett und Trujillo kehren acht Jahre nach dem Loudness War "Death Magnetic" endgültig zurück nach Hause. Dort bieten sie einen Querschnitt durch ihre ersten sechs Longplayer und die verschiedensten Metal-Stile. Von Thrash zu Heavy, ein Schlenker über NWoBHM und zurück. Kutte an, Haargummi aus dem schütterem Haar, Pommesgabel recken, bangen.

"Hardwired...To Self-Destruct" stellt vor allem Hetfields großes Comeback-Album dar. Fokussiert verzichtet er bei seinem Gesang weitestgehend auf billige Effekthascherei. Kaum Kaugummivocals, kaum "Yeahs!", "Yohs!" und "Arrrhs!", keine "Bohs!". Von den Soli ausgenommen, stammen sämtliche Gitarrenspuren vom Merica-Redneck. In jedem Riff, jedem Break spürt man die Zeit und Arbeit, die der Handwerker in den Longplayer steckte.

Metal-Gnom Ulrich, neben Phil Collins wohl der meistgehasste Schlagzeuger der Musikgeschichte, klingt bis über beide Ohren motiviert, zeitweise sogar übermotiviert. Scheinbar hat er diesmal tatsächlich vor den Aufnahmen geprobt und kriegt es hin, sich für kurze Zeit auf den Punkt zu konzentrieren. Manch eine der unzähligen Doublebass-Attacken klingt schon zu perfekt. Ein Schelm, wer denkt, dass hier die Möglichkeiten der modernen Studio-Produktion ausgereizt wurden.

Vorsicht, Solo! Leider zieht Kirk Hammett als größter Schwachpunkt die Tracks immer wieder unnötig nach unten. Kein verlorenes Smartphone entschuldigt diese ambitionslose, gelangweilte Vorstellung. "Ich fühle mich so, als ob ich alles spielen kann", tönte er im "Guitar World"-Interview, um dann auf "Hardwired...To Self-Destruct" doch wieder in dem Solo stecken zu bleiben, in dem er spätestens seit "Load" festhängt. Wah-Wah an, die Blues-Tonleiter hoch und runter gniedeln, fertig. Spätestens beim vierten Song "Moth Into Flame" wünscht man sich in die seligen Zeiten zurück, als er auf "St. Anger" ein Solo-Verbot auferlegt bekam.

Der Bassist spielt auch mit.

Auf Balladen verzichten Metallica. Dafür hagelt es Selbstzitate. Der Refrain von "Atlas, Rise!"? Bedient sich passend zum 2012 gegründeten Label bei "Blackened". Der Anfang von "ManUNkind"? "My Friend Of Misery". "Dream No More"? Hat reichlich bei "Sad But True" getankt. Warum hier 77:26 Minuten auf zwei CDs verteilt werden, während die 78:59 Minuten von "Load" noch auf eine CD passten, wird wohl auf immer ein Rätsel bleiben.

Der Opener "Hardwired" springt mit ausgefahrenen Krallen direkt ins Gesicht. Keine akustische Einleitung, keine Vorwarnung. Wütende drei Minuten Punk-Metal, die perfekt auf das Album einstimmen. Hier gibt es nichts Subtiles, nichts Elegantes, nur ungezügelte Aggression. Wir sind Metallica. Wir sind hier, wir sind laut, wir gehen nicht weg.

"Hardwired...To Self-Destruct" zeigt deutlich, was für ein Missverständnis die letzten Alben darstellten. Metallica sind Schreiner, die dir jederzeit eine hochwertige Kommode wie "Atlas, Rise!" anfertigen. Ein abwechslungsreiches Stück, dass sie mit Links zur ihrer eigenen Vergangenheit und einem mehrstimmigen und eingängigen NWoBHM-Solo verzieren. Ehrbares Metal-Handwerk, mit einem an die griechische Mythologie angelehntem Text dekoriert. Zur Kunst, zu einem für sie neuen Horizont, fehlte Metallica dauerhaft schlichtweg das Werkzeug.

Nach dem furiosen Auftakt nehmen sie leider etwas zu häufig den Fuß vom Gaspedal, was zu diversen Längen führt. Statt weiteren Brechern folgen Midtempo-Nummern, wie für "Metallica" geschaffen. Mitten in dieser Umgebung schaut Cthulhu in "Dream No More" auf ein freudiges Wiedersehen vorbei. "Cthulhu awaken / He sways in abyss returning / Inhaling black skies / He shakes with a torture burning / All lost in his eyes." In "ManUNkind" lassen sie gar die Blues-Riffs aus "Load" wieder von den Untoten auferstehen. Schade.

"Halo On Fire", die Drama-Queen des Longplayers, kommt in seinen cleanen, harmonieseligen Strophen einer Ballade am nächsten. In der Steigerung, die der längste Song des Albums durchlebt, hält er sich jedoch nicht lange an diesem Ort auf. Dieser markiert nur den Ausgangspunkt, das Auge des Sturms, aus dem sich die hymnenhafte Nummer episch erhebt.

Das Lemmy Kilmister-Tribut "Murder One", benannt nach dessen Verstärker, beginnt mit Clean-Sound in "Welcome Home (Sanitarium)"-Manier. Eine Vorlage, die Metallica im weiteren Verlauf leider zu selten nutzen. Anstatt der Verlockung nachzugeben, für ihren mit mit "Aces" und "Iron Horses" gefüllten Salut einfachheitshalber einen Motörhead-Track zu imitieren, schrieben sie einen lavazähen Song, der einige Zeit zum Wachsen benötigt. "Born to lose / Living to win."

Lemmy bleibt jedoch nicht alleine unter den Verstorbenen. "Blacked out / Pop queen, amphetamine / The screams crashed into silence." Nach "Amy" von Amy Winehouse' Schicksal bewegt, entstand das vor Iron Maiden und Slayer-Anleihen gespikte "Moth Into Flame". Seine Dynamik bezieht das Stück aus den mehrstimmigen Gitarrenparts, harten Riffs und Ulrichs Doublebass.

"Here Comes Revenge" baut mit wuchtigen Riffs und schreienden Gitarren langsam Stimmung auf. Dem gegenüber stehen die Strophen, in denen Hetfields melodische Gitarre gegen den bedrohlich voranrumpelnden Rhythmus kämpft. Der simpel gestrickte Refrain reißt all dies mit den wohl blödsten Lyrics des Albums mit dem Arsch ein. "Here comes revenge, just for you / Revenge, you can't undo / Revenge, it's killing me / Revenge, set me free."

Vom Genre im Allgemeinen und von Metallica im Speziellen erwartet man sicher keine Gedichtsbände, aber etwas mehr Mühe hätte man sich schon geben können. Ähnliches gilt - kurz zurückspulen - für "Hardwired". "We're so fucked! Shit out of luck!" Nicht wenige würden sich freuen, auch mal so "fucked" zwischen Milliönchen, schnuckeligen Familien und in den Griff bekommenen Suchtproblemen zu enden.

Mit dem Riff-Wirbelsturm "Spit Out The Bone", bei dem Ulrichs Doublebass hohl dreht, kommt das Beste zum Schluss. Metallica drehen die Uhren zurück auf den 25. Juli 1983. Zurück zu "Kill 'Em All". Hart, intensiv, schlichtweg brillant, ohne dabei die Melodie aus den Augen zu verlieren. Ein aus puren Adrenalin gestricktes Meisterstück, das wohl nur noch die größten Optimisten Metallica zugetraut hätten. Selbst Trujillo bekommt nun, nachdem er bereits seit 13 Jahre in der Band spielt, seine siebzehn Sekunden Fame ab. Ein kurzes Distortion-Bass-Solo, aussagekräftiger als jeder Hammett-Moment.

Im besten Track seit "… And Justice For All" schreien die alten Grantler ihren Fans ein "Hey, haben wir es nicht noch immer voll drauf?" entgegen. Die Antwort darauf interessiert sie bereits nicht mehr und geht im finalen Lärm von "Spit Out The Bone" unter. Ein Abschluss, der die Sehnsucht nach einem Metallica-Album, das komplett auf diesem Level spielt, weckt. Ein Longplayer, der so endet, kann schlichtweg kein schlechter sein.

Freilich könnte ein Metallica-Album nicht konservativer als "Hardwired...To Self-Destruct" klingen. Von Produzent Greg Fidelman rund in Szene gesetzt, ruft hier alles nach Tradition und nach Versöhnung mit den verlorenen gegangenen Fans. Nach dem Wunsch, die über Jahre abhanden gekommene Credibility zurück zu erlangen. Wir sind die Wauzis. Habt uns bitte wieder lieb. Dabei gelingt ihnen trotz mancher offensichtlichen Anbiederung und diversen Kritikpunkten das souveränste Album, das man von Metallica im 35. Jahr ihres Bestehens erwarten kann.
 
Zu Freddies 25. Todestag lief heute natürlich auch viel Queen im Radio.....

2 Tipps noch für heute:

Dirkschneider: Live- Back to the Roots:

Der ehemalige Accept Sänger hier nicht als U.D.O. live in Oberhausen. Sondern nur mit ollen Accept Klassikern, jede Menge davon auf diesem Doppel Live Album. Sound ist prima. Macht Spaß = gute Live Scheibe!

Civil War: The Last Full Measure

Das 3. Album der schwedischen Combo der ex Sabaton Musiker mit dem Astral Doors Sänger (dessen Name mir gerade entfallen ist). Schließt nahtlos an die beiden Vorgänger an. Richtig gutes Album. Review eventuell die Tage.
 
Ich mach dann mal ein wenig auf History, sorry.

Nachts fliegt mir immer wieder "Gimme All Your Lovin" durch die Birne. ZZ Top haben auch meine Kids immer wieder für mich auf CD / DVD gebrannt, wenn ich um neue Sounds bettelte. Somit bestätigt sich der gute Jahrgang der Band und meiner Söhne.
Als Band 1969 bereits gegründet ist die Mucke immer noch Hammer und auch live ein echter Burner.

Übrigens, als Drummer fungiert das Mitglied des TKF, der gute alte Doc :zwink:


Für mich definitiv ein echtes Highlight der Musikgeschichte und unendlich modern / rockig / geil.

:rock::rock::rock:
 
Tja, so war datt. Auf dem Höhepunkt meiner Karriere komponierten die Beardbrothers ausschließlich für mich den Titel "Sharp dressed Man". Kurz vor dem Auftritt ertönte es immer in der Garderobe: "Die Musiker und der Schlagzeuger bitte auf die Bühne".
 
Da hättet ihr Beide letzten Juli in Bendorf dabei sein sollen.

ZZ Top Tribute Band (wie hießen die gleich?), Springsteen Tribute Band (Bosstime) und Dire Straits Tribute Band (Brothers in Arms) live auf dem Kirchplatz. 5 Stunden Mucke für 20 oder 25 Euro. Waren juut!
 
Stimmt wohl.

But now the Kings of Thrash-Metal!


Eine Uncensored Version gibt's dann auch noch im Netz.
 
Die zukünftige Mama soll auch nicht fehlen. Vater wird dann der derzeitige Schlagzeuger von Sabaton.

 
Dann mal Glückwunsch an die Beiden!

Zur neuen Nightwish Live hier mal eine Produktbeschreibung von Amazon:

Mit „Vehicle Of Spirit“ erscheint im Dezember die neue NIGHTWISH Doppel live DVD inklusive der bislang größten Arena Show in London, vor 12.000 Fans in der ausverkauften Wembley Arena und mit der bislang größten Bühnenproduktion die jemals in ihrer Heimat in Finnland von Nightwish gab, in einem Stadion in Tampere, sowie einer Bonus DVD mit ausgesuchten Highlights von diversen Shows/Ländern von der letzten weltweiten Tour in 2015. Insgesamt 5,5 Stunden Spielzeit auf 3 DVDs oder auf 2 Blu-rays:

Komplette Liveshow in der Wembley Arena London / England, am 19.12.2015
Komplette Liveshow Ratina Stadion Tampere / Finnland, am 31.07.2015
10 weitere live Clips von 10 verschiedenen Orten/Shows
„Vehicle Of Spirit präsentiert Nightwish zu ihrem 20-jährigen Bandjubiläum in Höchstform und als geschlossene Einheit, die vor Spielfreude nur so strotzt. Wahrhaftig ein Fest für die Sinne!“ ORKUS (D), Isabell Köster

“Ein musikalisches DVD-Monument, mit dem sich die Band ein Denkmal setzt und an dem sich andere Bands messen lassen müssen. Es wird gelacht, es wird geweint, es wird unglaublich.“ ROCK IT (D), Marcel Rapp

“ Melancholisch, episch, laut, melodisch: Ein Karrierehöhepunkt doppelt für die Ewigkeit gebannt.“ SLAM (A), Bernhard Kleinbruckner

“Die DVD ist so gigantisch wie die Musik von Nightwish: Großartige Spielfreude, wuchtige Show und imposante Setlist. Die brodelnde Atmosphäre in der Halle wurde perfekt eingefangen.“ TRACKS MAGAZIN (CH), Michael Vaucher
 
Diese Coverversion ist mir bis jetzt völlig entgangen. Großartig!
Rob Flynn huldigt Black Sabbath. Und der Song ist langsamer als das Original mit Ronnie James.

 
Sie sind nunmal die verdammt beste Band der Welt. Jetzt ein Auftriitt in Japan. Die Setlist hat sich nicht geändert.
Tonqualität und Eddie sind aber dennoch wirklich gut! Da kann man mal reingucken...

 
Ich nehme an, Du meinst "Virus", bei dem dann zusätzlich noch Blaze am Songwriting beteiligt war.

Es gibt dann noch ein paar B-Seiten, bei denen alle Bandmitglieder Credits bekamen. Das könnte dann aber auch an den eingebauten gesprochenen Teilen liegen."Virus" wäre dann sozusagen der einzige "echte" Song.
Bei Sanctuary scheint es je nach Editionen die alternativen Angaben "Iron Maiden" oder "Harris, Murray, Di'Anno" zu geben.
 
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