schönen Gruß aus Leverkusen und vielen Dank fürs gratulieren
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FC Bayern München
- Ersteller Ralph
- Erstellt am
Da freue ich mich sehr drüber.
Jetzt müsste es endlich durch sein.
Die Niederlage heute ist, so skurril es klingt, wichtig für die Zukunft.
Ob man mit 10 Punkten oder 13 Punkten Rückstand hinter Leverkusen nicht Deutscher Meister wird ist vollkommen egal.
Aber nach den letzten Wochen hatte man die Befürchtung plötzlich vergessen alle wieder das man auch in der Mannschaft deutliche Veränderungen vornehmen muss und einigen sich darauf es würde ausreichen nur einen neuen Cheftrainer zu verpflichten.
Da wird die Niederlage heute allen nochmal in Erinnerung rufen wie wichtig die Veränderungen im Kader sind.
Und es passt auch in die Duelle mit Dortmund der letzten Jahre. Wenn es um die Meisterschaft ging gewann man zuhause immer deutlich in der Bundesliga und wie zuletzt 2014, damals war Bayern München schon Meister, gewinnt Dortmund mal wieder in München wenn es eben nicht um die Meisterschaft geht.
Ob man mit 10 Punkten oder 13 Punkten Rückstand hinter Leverkusen nicht Deutscher Meister wird ist vollkommen egal.
Aber nach den letzten Wochen hatte man die Befürchtung plötzlich vergessen alle wieder das man auch in der Mannschaft deutliche Veränderungen vornehmen muss und einigen sich darauf es würde ausreichen nur einen neuen Cheftrainer zu verpflichten.
Da wird die Niederlage heute allen nochmal in Erinnerung rufen wie wichtig die Veränderungen im Kader sind.
Und es passt auch in die Duelle mit Dortmund der letzten Jahre. Wenn es um die Meisterschaft ging gewann man zuhause immer deutlich in der Bundesliga und wie zuletzt 2014, damals war Bayern München schon Meister, gewinnt Dortmund mal wieder in München wenn es eben nicht um die Meisterschaft geht.
Läuft bei KO Spielen nicht jeder Gefahr raus zu fliegen?
L
Lattenknalla2
Gast
Das richtige Beispiel für den FCB-Kader wäre Freiburg: dort will man bis Saisonende jedes Spiel gewinnen, um dem Trainer Dank abzustatten für alles, was man mit ihm gemeinsam hat erreichen können und das war und ist für Freiburg riesig viel. Gegen Arsenal stellt sich zwar auch die Qualitätsfrage, aber mehr noch die nach dem Charakter des derzeitigen Kaders, der untrainierbar scheint, auch weil es ungeordnete Kompetenzen und Entscheidungswege auch beim FCB des Jahres 2024 gibt. Kommt da nicht endlich Klarheit rein, und das ist die extrem anspruchsvolle Aufgabe insbesondere von Eberl, wird sich wenig bis nix ändern. Selbst wenn man sich Zidane, Emery und Guardiola als Trio auf die Bank setzen würde.
Philipp
Well-known member
Schön, dass der BVB dem Tuchel noch einen mitgegeben hat
Und Hummels speziell den gesamten Buyern- Arroganzen
.Arsenal möge den Rest erledigen.
Im Zusammenhang mit Tuchel-Watzke-BVB bei Interesse #6.526 und #6.527 hier im Thread nachlesen. Damit die Geschichtsverklärung im BVB-Thread keine weitere byuvarische Blüten treibt
Alles Gute für die Zukunft. Mit seinem noch jungen Alter wird er auch bei einem neuen Verein schnell Fuß fassen. Doch im Zuge der sportlichen Neuausrichtung ist die Trennung ein logischer Schritt. Nicht nur für den FC Bayern München, sondern auch für Neppe selbst.
Egal, Hauptsache ist das die Bayern diese Saison kein Meister werden.
Nächste Woche sitzt Thomas Tuchel definitiv nicht auf der Trainerbank des FC Bayern München.
Durch die 4. Gelbe Karte heute in Heidenheim, bei Trainern ist es anders und eine Karte früher als bei den Akteuren, ist er im Heimspiel gegen Köln gesperrt.
L
Lattenknalla2
Gast
Wenn Köln dann so viel Dusel hat wie heute gegen die total belämmerten Bochumer, holen sie gegen den FCB auch drei Punkte. Aber da man bis dahin am Dienstag in London gegen Arsenal verloren haben wird, muß am Samstag natürlich "eine Reaktion" her und dadurch könnte es für den FC Köln hart werden: beides ist möglich. Nebenbei: Tuchel und FCB - das ist wohl ein Mega-Mißverständnis.
Lord of Kerry
Well-known member
Und da stellt sich mir die Frage: Warum hat man in der letzten Saison eigentlich den Trainer entlassen. Da kamen gleich zwei Fehler zugleich zum Tragen.
L
Lattenknalla2
Gast
Gucke das auch ab und an, diese Runde will was, das sich widerspricht: per Effenberg ist notorisches FCB-Verstehen angesagt, dazu jammert man, dass der FCB nicht jedes Spiel mit 8:0 gewinnt und gleichzeitig jammert man, die Liga sei zu berechenbar geworden, für das Publikum nicht wirklich reizvoll durch den Dauersieger FCB. Ja watt denn nun? Früher, als eh alles viel besser war, wie wir wissen, gab es diesen Fussi-Talk und sonst nix und das mit wirklich bedeutenden Gästen -
mittlerweile gibt es etliche davon, die Promi-Gäste performen nur hinter Bezahlschranken und täglich vermehren sich die Podcasts und die Club-TVs und Talkformate, so dass sich der vormalige Pionier, mit dem ewigen Wontorra dunnemals, in die Reihe hat einreihen müssen. Der Reiz dieser Runden verbraucht sich auch relativ schnell, da zu den einschlägigen Situationen die ewig gleichen Sätzjen wiederholt werden, man kann sich sowas reintun, man sollte sich das nicht öfter als zehn Mal pro Spielzeit reintun.
Oft ist die Zeit besser genutzt, wenn man dem Frauchen
hilft: Zwiebeln schälen, Kartoffeln schälen, Küche putzen, Keller aufräumen, mit dem Hundi Gassi gehen und so fort.
mittlerweile gibt es etliche davon, die Promi-Gäste performen nur hinter Bezahlschranken und täglich vermehren sich die Podcasts und die Club-TVs und Talkformate, so dass sich der vormalige Pionier, mit dem ewigen Wontorra dunnemals, in die Reihe hat einreihen müssen. Der Reiz dieser Runden verbraucht sich auch relativ schnell, da zu den einschlägigen Situationen die ewig gleichen Sätzjen wiederholt werden, man kann sich sowas reintun, man sollte sich das nicht öfter als zehn Mal pro Spielzeit reintun.
Oft ist die Zeit besser genutzt, wenn man dem Frauchen
hilft: Zwiebeln schälen, Kartoffeln schälen, Küche putzen, Keller aufräumen, mit dem Hundi Gassi gehen und so fort.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
L
Lattenknalla2
Gast
Bei dem Restprogramm und den derzeitigen Leistungen und dem ratlos wirkenden Coach ("Ich versteh es nicht"-Tuchel) wundert es nicht, dass Eberl von seinem FCB verlangt, "dass wir zusehen müssen, unbedingt die CL zu erreichen" - das ist ein ganz neuer "Realismus", der sich da in München zeigt. Da muß schon allerhand schief laufen, um den Liga-Krösus in eine solche Situation zu hieven:
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