Balleroberer
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Stellungnahme des OB der Stadt Kaiserslautern:
Nach der Ankündigung, dass der 1. FC Kaiserslautern Insolvenzantrag stellt, hat der Oberbürgermeister der Stadt, Klaus Weichel (SPD), im SWR vom Verein "umfassende Transparenz" gefordert. Nachdem bereits im März die Stadiopacht für den FCK deutlich reduziert wurde, lehnt Weichel weitere finanzielle Zugeständnisse der Stadt an den Verein ab - auch aufgrund der eigenen schwierigen Haushaltssituation. Das Konzept der stadteigenen Stadiongesellschaft sieht Weichel inzwischen kritisch: "Es ist nicht Kernaufgabe einer Stadt, ein Stadion zu halten und an einen Profisportverein zu vermieten." Deshalb würde er das Fritz-Walter-Stadion gerne verkaufen, wenn sich die Gelegenheit biete.
Nach der Ankündigung, dass der 1. FC Kaiserslautern Insolvenzantrag stellt, hat der Oberbürgermeister der Stadt, Klaus Weichel (SPD), im SWR vom Verein "umfassende Transparenz" gefordert. Nachdem bereits im März die Stadiopacht für den FCK deutlich reduziert wurde, lehnt Weichel weitere finanzielle Zugeständnisse der Stadt an den Verein ab - auch aufgrund der eigenen schwierigen Haushaltssituation. Das Konzept der stadteigenen Stadiongesellschaft sieht Weichel inzwischen kritisch: "Es ist nicht Kernaufgabe einer Stadt, ein Stadion zu halten und an einen Profisportverein zu vermieten." Deshalb würde er das Fritz-Walter-Stadion gerne verkaufen, wenn sich die Gelegenheit biete.