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1. FC Kaiserslautern

Lautern steckt im Dilemma; man verkauft, wie 1860 München, Jahr für Jahr den Besten und sackt sportlich ab: den Zimmer, den Orban, den Pollersbeck, den Glatzel, jetzt den Koch. Der arme Nobby Meier, der muß es jetzt wieder mal richten; denke, daß die Transfergelder für die Löcher im Etat gebraucht werden - von Anleihezinsen, von Nachwuchszentrumsbau, von Liga 1 redet keiner mehr; bezeichnenderweise prangt auf dem Leibchen der roten Teufelskerle auch heuer ein nicht eben renommiertes Unternehmen, sowas nennt man dann wohl "Standortnachteil".

Das Jahr 2018 könnte für den FCK ein extrem bitteres werden, wenn es ungünstig läuft; die zweite Liga ist durchgehend stark besetzt und "kämpfe un renne und kratze un beisse" gehört längst für alle zur Grundausstattung. Den FCK-Kadern mangelt es meist an individueller Klasse infolge Kohlemangels. DAS Pfund des FCK dürfte nach wie vor der Betze sein, ein mehr als treues "Publikum", das aber mittlerweile lernen muß, sich dem "Realitätsprinzip" zuzuwenden. Daß ein Club wie der FCK jemals wieder Meister in Liga 1 würde - wie vor nun auch schon wieder zwanzig Jahren -, das ist für die nächsten hundert Jahre absolut ausgeschlossen. Und als Traditionalist muß man sagen: leider.

http://www.kicker.de/news/fussball/...echselt-von-kaiserslautern-nach-freiburg.html
 
Mit Tradition allein kann man im Fussball weder
heute noch in der Zukunft etwas erreichen.
In den nächsten 5 Jahren wird sich meiner Meinung
nach entscheiden, wie es mit dem Fussball wietergeht.
Zu viele Unwegbarkeiten liegen derweil an, als das
es so auf Dauer weitergehen kann. In erster Linie muss
sich der DFB auch daran zurückerinnern, das er nicht sich,
sondern die Mitgliedsvereine nach aussen hin vertritt.
 
Ein schönes Wochenende:

Erst der langersehnte erste Sieg unserer TuS und dann noch der 1. FC Kaiserslautern Tabellenletzter in der 2. Bundesliga!
 
Wenn man etwas nicht versteht, einfach mal...
Es wurde aber auch mal wieder Zeit für eine Runde Häme...:saecke:
 
... und der Meier kann schon anfangen, die Umzugskartons zu beschriften.... Taschentuch
 
Muss er nicht. Heutzutage leben die meisten Trainer aus dem Koffer. (Hotel)
 
Das Anforderungsprofil für Fußballvereine hat sich zunehmend verändert, neben der Kohle ist die Kompetenz unverzichtbar.
Zudem ist die Anzahl derer die mitmischen wollen deutlich angestiegen, daran gemessen waren die 60er bis 90er Jahre eine Kuschelzone für den FCK.
Im Südwesten konkurrenzlos, die Bundesligazugehörigkeit weitestgehend ein Selbstläufer.
Da hat es vollkommen genügt wenn ein Präsident, z.B Norbert Thienes als Grüßonkel mit seinem Hund durch die Lauterer Fußgängerzone dackelte
Der neue Verdrängungswettbewerb verlangt mehr, starke Partner, eine gute Vernetzung und jemand der weiß wie das Spiel funktioniert.
Der Situation ist man nicht gewachsen, die Forderung nach Sonderbehandlung nervt und führt dazu, das sich der unabhängige Betrachter abwendet.
Tradition haben schließlich alle, einschließlich der sich allwöchentlich treffenden Strick-Frauen in Lautzenhausen, Wuppertal-Elberfeld, Ennepetal......
 
Was für ein WE.

Sieg der TuS, Niederlagen der beiden 1FCK´s.
Ein Blick auf die Tabelle erste und zweite Liga
entlockt mir ein Lächeln. So könnte es meinet-
wegen auch am Saisonende aussehen. Auch
oben in den Tabellen ist ein wenig Spannung
aufgekommen und mit Kiel schiebt sich der
nächste Multimillionär nach oben. Komisch nur,
das man hier noch nicht darüber gemeckert hat.
Was ist da der Unterschied zwischen Kiel, RB, der
TSG, den Pillen und den VW´lern? Wenig! Oder
besitzt Kiel eine andere Ansichtsweise?
 
Tradition haben schließlich alle, einschließlich der sich allwöchentlich treffenden Strick-Frauen in Lautzenhausen, Wuppertal-Elberfeld, Ennepetal]......

Da möchte ich aber doch mal protestieren. Die Wuppertal-Elberfelder Strickfrauen kann ich gar nicht ab. :rote_karte:

Das du gerade die erwähnst, verstehe ich nicht. Die sind doch durch Herrn Wolfgang "Wolle" Wüllenweber III. (Inhaber Firma Wolle-Wüllenweber) massivst gefördert worden. Haben sich dann einfach den Traditionsnamen "Strickfrauen Schnelle Nadel Wuppertal-Elberfeld 1899" gekrallt. Klarer Fall von Etikettenschwindel, sich einfach mit dem Traditionsnamen des untergegangenen Vereins zu schmücken.

Kann sein, dass sich die Elberfelder mit der Finanzkraft im Rücken bis in die BuLi hochstricken, aber das ist und bleibt für mich ein Retortenclub. Der Club hat doch weder Tradition noch Seele und tut auch nichts für die Ausbildung talentierter Strickerinnen, kaufen nur Talente aus China und Indien ein. Dass das ausser mir niemand sehen will. :fing2:

Naja, Hauptsache, man kann sich im Erfolg sonnen!!!

MIT MIR NICHT!
 
Es geht doch Nichts über sorgsam gepflegte Feindbilder...wird manchen schon in die Wiege gelegt und über Generationen unverändert weiter gegeben...:3:
 
Da möchte ich aber doch mal protestieren. Die Wuppertal-Elberfelder Strickfrauen kann ich gar nicht ab. :rote_karte:

Das du gerade die erwähnst, verstehe ich nicht. Die sind doch durch Herrn Wolfgang "Wolle" Wüllenweber III. (Inhaber Firma Wolle-Wüllenweber) massivst gefördert worden. Haben sich dann einfach den Traditionsnamen "Strickfrauen Schnelle Nadel Wuppertal-Elberfeld 1899" gekrallt. Klarer Fall von Etikettenschwindel, sich einfach mit dem Traditionsnamen des untergegangenen Vereins zu schmücken.

Kann sein, dass sich die Elberfelder mit der Finanzkraft im Rücken bis in die BuLi hochstricken, aber das ist und bleibt für mich ein Retortenclub. Der Club hat doch weder Tradition noch Seele und tut auch nichts für die Ausbildung talentierter Strickerinnen, kaufen nur Talente aus China und Indien ein. Dass das ausser mir niemand sehen will. :fing2:

Naja, Hauptsache, man kann sich im Erfolg sonnen!!!

MIT MIR NICHT!

Tante Hanna aus Oberbarmen erzählt das immer anders und sowieso ist der komplette Strickverein noch immer sehr Stolz darauf, damals dem Elefanten für seine Überquerung der Wupper mit der Schwebebahn, einen RÜSSELWÄRMER gestrickt zu haben.
Tante Hanna erzählt, das sie daran 1911 Stunden gestrickt haben und alle hätten mitgeholfen. Sogar der konkurrierende Strickverein aus Vohwinkel hätte einen Ballen Wolle spendiert.
 
Sogar der konkurrierende Strickverein aus Vohwinkel hätte einen Ballen Wolle spendiert.

Dieser war aber meines Wissens vergilbte Ware.
So was nenne ich dann eine preiswerte Entsorgung von Altlasten.
Für mich die Ursache schlechthin, das der Elefant aus der Schwebebahn
gesprungen ist, weil er den vermoderten Geruch dieser Wolle
nicht mehr länger ertragen konnte.

Nur durch eine großzügige Spende an
den Zoo konnten die Vohwinkeler verhindern, dass Sie wegen
der illegalen Entsorgung, in Verbindung mit Tierquälerei, nicht
vor Gericht gezerrt wurden.

Da sollte Tante Hanna sich mal schön mit dem Lobgesang zurücknehmen.
 
Tante Hanna aus Oberbarmen erzählt das immer anders und sowieso ist der komplette Strickverein noch immer sehr Stolz darauf, damals dem Elefanten für seine Überquerung der Wupper mit der Schwebebahn, einen RÜSSELWÄRMER gestrickt zu haben.

Das wäre doch mal eine tolle Geste der Wuppertal-Elberfelder Strickfrauen gegenüber den gebeutelten Lautern-Fans: Rüsselwärmer stricken für die Fans, denn die müssen sich nun warm anziehen. Die Strickfrauen täten ihr Image verbesseren, also eine richtige Win-win-Situation. Viel Wolle würde sicher nicht gebraucht bei der Rüsselgröße der Pälzer, und die Fans in Unterfranken wären sicher auch dankbare Abnehmer ... :10:
 
Gewiss, das ist das eine.
Allerdings schwebt über die Wupper noch der schwere Vorwurf bezüglich vermodeter pfälzischer Tradition, äh vermodeter Wolle aus Vohwinkel.
Sollte diese Spende am Ende eine Arglist benachbarter Strickfrauen gewesen sein ?
Es ist zu überlegen ob dieses Thema bei Tante Hanna, im Rahmen der nächsten Eierlikör-Verkostung aus eigener Herstellung, angesprochen werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tante Hanna aus Oberbarmen sagt: Eher fährt ein Elefant mit der Schwebebahn von Elberfeld nach Vohwinkel als das dieser FCK noch zu retten ist und trank Ihren Eierlikör.

:very_drunk: Boah, das ist aber auch ein Pott.
 
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