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1. FC Kaiserslautern

falsch, im falschen Moment einen Verein übernommen und du kommst nie mehr hoch, dafür ist der Fußball zu schnell lebig.
 
Hab ich was verpasst oder warum wird hier über den TrainerPosten beim FcK diskutiert ? Und warum gerade Koschi. ...
 
Spekulatius fohli...:zwink:

Ne wäller, es ist richtig. Es sind zwar ungelegte Eier, aber bei einem Traditionsverein wie Lautern gibt es keinen "falschen Moment".
So eine Anfrage bekommt man nur einmal.
Aber wie gesagt: Ist eh nicht spruchreif.
 
Habe die Sendung zwar nicht gesehen, aber ich gehe mal davon aus, das die Spekulationen durch "Flutlicht" aufkommen, da Uwe Koschinat dort Studiogast gewesen ist (laut Programmvorschau).
Egal; wenn man ein Angebot aus Lautern erhalten sollte und Trainer bei Fortuna Köln ist, dann geht jeder Trainer in die Pfalz.
Selbst wenn die Kölner Südstädter zweitklassig und die Lauterer Drittligist wären.
Ob man den FCK nun mag oder nicht, aber Coach in Lautern ist eine andere Hausnummer, als Fußballchef im Schatten der Geisböcke zu sein.
 
Koschi, kann aber noch sichere Jahre in Köln verbringen, beim FCK biste keine Woche sicher, weil einfach zuviele da reinquatschen.
Ich habe die Sendung gesehen, es war kein Thema Koschi FCK.
Es gibt einige Trainer die nur einmal im Leben einen Profiverein trainiert haben, anschließend nie mehr.
 
Wie gesagt; habe "Flutlicht" nicht gesehen. Sehe auch seit Jahren keine Veranlassung mir das anzutun.
Dass Uwe Koschinat "sichere Jahre in Köln verbringen" kann, wage ich arg zu bezweifeln.
Nicht wegen seiner Person oder seiner Qualifikation, sondern weil kein(!) Trainer irgendwo "sichere Jahre" verbringen kann.
Ginge es darum in irgendeinem Job "sichere Jahre" zu verbringen, dann schlägt man besser die Beamtenlaufbahn ein, aber ganz sicher nicht die Karriere als Fußballtrainer.
Und wenn es darum geht, dass im Verein zu viele Leute reinquatschen, dann dürfte kein Club einen Trainer haben.
 
zum Thema "sichere Jahre verbringen":

es soll ja auch Leute geben, die verbringen ihre Jahre, bzw. finanzieren seit Jahren ihr Leben durch den Bezug von staatlichen Leistungen.

Kann man ggf. auch auf den FCK übertragen - gilt aber auch bestimmt für den ein oder anderen Schreiberling.

Beamte, z.Bsp. Polizeibeamte, stehen jeden morgen auf und leisten ihren Dienst für die Allgemeinheit.
 
Der Koschi ging nach unserem Abgang aus Liga 3 nach Köln und wurde zum Glückskind (Glückskoschi): man war am grünen Tisch aus der OL in die Regio aufgestiegen, man wurde durch Laux in einer absolut unwahrscheinlichen Art und Weise (was ist aus diesem Keeper-Kasper des FCB II eigentlich geworden?) in Liga 3 gefummelt. Man hat bisher in Liga 3 100%ig ALLES richtig gemacht, blieb in der Klasse und steht jetzt (selbst nach dem Abgang von zwei ausgezeichneten Stürmern) besser da denn je. Der gebürtige Koblenzer (auch das noch) Koschi ist DER Aufsteiger der jüngeren TuS-Gegenwart.

Nicht ohne Grund haben die Flutlichter den eingeladen, im TV passiert nix, was nicht vorher am Reißbrett durchgespielt wird. Von daher kann man das Eingehen auf die Koblenzer und TuS-Herkunft und berufliche Laufbahn fast schon als Spitze der FCK-Döring-Erben gegen ihren Flutlicht-Obermacker sehen.

Der FCK hat sehr schwere Spiele vor der Brust, unwahrscheinlich, daß die da viel holen; dann steht der Korkut zur Halbzeit auf Platz 18, 17, 16 - und was macht der FCK dann? Die haben keine Kohle, um im Winter groß was zu machen, zudem ist der Oberschleimi Kuntz verduftet, der hat sich zum DFB abgemacht. Und hundertpro kann der nicht mit denen, die ihm in der Pfalz den Laufpaß gegeben haben. Und wird deshalb für die eben nicht das machen, womit er den FCK über Wasser gehalten hat: mit seinen Beziehungen gute Jungs loseisen, bei seinen Kumpels in den großen Clubs, um die für wenig Gage auszuleihen.

Keine Ahnung, ob der Koschi sein Aufbauwerk in der Südstadt drangeben würde, ist eh Spekulatius, aber eben durch den Auftritt beim FCK-Haussender fundiert. Und wenn, dann haben wahrscheinlich in Lautern wichtige Leute die Sendung gesehen und sich beim Angucken des Koschi gefragt, ob das nicht tatsächlich einer für den FCK sein könnte - und da ist dann der Haken schon im Hecht. Oder im Karpfen. Ist etatbedingt schwer, bei der Fortuna dauerhaft groß was nach oben zu bewegen, derzeit sieht es eher so aus, als ob man sich in der Südstadt Jahr für Jahr ungläubig selbst dabei zusieht, wie gut man in Liga 3 zurechtkommt. Aber mehr ist nicht drin.

Der Koschi ist vom Typ her keiner, der sich selbst groß "verkaufen" kann oder will, er kommt sachlich und zurückhaltend-bescheiden daher. Auch deshalb wäre es eher überraschend, wenn es noch weiter nach oben gehen würde. Wer genug Phantasie hat, kann sich zukünftig auch noch dies oder das oder nach was ganz anderes vorstellen. Er selbst hat im SWF seine familiären Bande nach Köln betont, die gibt es natürlich ebenso nach Süden.
 
Wenn er ein Angebot von einem Traditionsverein der 2. Bundesliga BEKÄME (ich halte es eh für unwahrscheinlich) würde er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, ja annehmen müssen.
Denn in diesem Geschäft kann man es sich nicht leisten auf den Tag X zu verschieben.

Immerhin hat er eine Menge Erfahrung in der 3.Liga,von daher würde das schon passen.
 
Kaiserslautern verliert in Braunschweig 1:0
 
Schade , dass St. Pauli und Bielefeld auch so schwach gestartet sind .
Hoffe dass die Bauern absteigen .
 
Klar, der FCK kann derzeit nicht seine Besten auf die Wiese bringen, aber die lattenseits angeschaute zweite Hälfte gegen Braunschweig gab zu denken. Da ist, auch mit dem ehemaligen Erstliga-Kicker Stieber, null Klasse drin, keine Idee nach vorne. Wenn nicht massiv mehr Niveau in die Truppe kommt, wird das heuer ganz eng. Kämpfen und rennen können alle.

Die zweite Hälfte der Rückrunde wird zur Betze-Schicksalszeit, denn in der dritten Liga vermag der Verein, in seiner derzeitigen personellen Performance, keinen Tag zu existieren. In einer der September-Ausgaben vom Kicker wurde die Lage ohne Beschönigung dargestellt, ei, hei und wei...

Wahrscheinlich wird auch die neue Führung nicht umhin können, im Winter volles Risiko zu gehen, indem man dem kürzlichen Bankkredit von 3 Mios noch einen dazugesellt, um mit weiteren neuen Kräften das Ruder rumzureissen. Derzeit dürfte es für keinen von denen, die in de Balz die Dinge zu lenken haben, gute Nächte geben, die Lage spitzt sich von Jahr zu Jahr zu. Ein bezeichnendes Licht auf die derzeitigen Verhältnisse im Fussi wirft die Tatsache, daß selbst der extrem hohe Zuschauerschnitt den FCK wirtschaftlich nicht über Wasser halten kann.

Und diesesmal kommt im Frühjahr kein Messias Milan, entsinne mich noch gut an die tränenreichen Freudentänze uffem Betze, 2008, nach der Rettung in allerletzter Minute. Das Jahr 2017 aber könnte zum annus horribilis, zum Schreckensjahr für den FCK werden, heutzutage ist kaum einer mehr davor gefeit, das Schicksal vieler, vormals großer Clubs teilen zu müssen, die heute in der Regio oder gar der OL herumkrebsen, ohne die geringste Chance auf eine Rückkehr zu ehemaligem Glanz.
 
Recherchen des RTL Nachtjournal decken auf, dass der FCK 2008 insolvent gewesen sein soll. Somit hätte es einen Punktabzug und damit verbunden den Abstieg in die 3. Liga für die Lautrer geben müssen. RTL sendet heute Nacht um 0:15 Uhr ein "Nachtjournal spezial" zum Thema.

http://www.presseportal.de/pm/7847/3467703
 
Welche Konsequenzen der DFB bzw. die DFL ziehen werden, dürfte nicht schwer zu erraten sein.
Dann müssten diese nämlich im besten Falle eigene Fehler eingestehen oder schlimmer noch; wissentlich die Angelegenheit unter den Teppich gekehrt zu haben. Und zu solchen Verlautbarungen wird es sicherlich nicht kommen.
Warten wir mal ab, was wirklich nachweisbar ist und was auf reinen Indizien beruht.
Ich hoffe nur, das der OFC alle erdenklichen zivilrechtlich-juristischen Wege geht, die man gehen kann, damit diesem Staatsunternehmen endlich das Handwerk gelegt wird.
 
Ich kann hier Harry nur zustimmen !

Hätte Lautern 2008 aus der 2. Liga absteigen müssen?

Bahnt sich in der 2. Liga ein Skandal an? Einem Medienbericht zufolge war der 1. FC Kaiserslautern am Ende der Saison 2007/08 insolvent und hätte demnach in die Drittklassigkeit absteigen müssen. Statt der Pfälzer ging es für einen anderen Club runter. Der prüft nun rechtliche Schritte.

Sollte sich das alles so bestätigen, dann denke ich Offenbach steht hier zumindest ein sehr beträchtlicher Schadensersatz zu ! Im übrigen ist es bei jeder anderen Straftat so, dass solange keine Verjährung vorliegt jederzeit eine Konsequenz zu tragen ist; ansonsten würde es ja bedeuten, dass Insolvenzverschleppung nur lange genug unentdeckt bleiben muss damit man keine Konsequenzen zu fürchten hat. Sollte die Sportgerichtsbarkeit hier vesuchen die Füße still zu halten würde sie einen Präzedenzfall schaffen !

Einfachste Lösung; zur kommenden Saison tauschen Lautern und Offenbach die jeweilige Liga und der finanzielle Schaden ist zu ermitteln und auszugleichen.
 
Wie heißt es so schön, eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.
Wenn es wirklich so war muss man reagieren ,aber man weiß ja wie in den Kreisen gehandelt wird.
habe mir den Bericht aufgenommen, heute Abend mal schauen was da war.
Offenbach sollte auf jeden Fall dagegen angehen.
 
Recherchen des RTL Nachtjournal decken auf, dass der FCK 2008 insolvent gewesen sein soll. Somit hätte es einen Punktabzug und damit verbunden den Abstieg in die 3. Liga für die Lautrer geben müssen. RTL sendet heute Nacht um 0:15 Uhr ein "Nachtjournal spezial" zum Thema.


Soweit ich weiß,ist ein Punktabzug nur bei Beantragung des Insolvenzverfahrens vorgesehen,nicht aber bei Insolvenzverschleppung.Und wenn RTL recherchiert,sollte man etwas Vorsicht walten lassen;abgesehen davon,dass das alles Schnee von gestern ist.
 
Welche Konsequenzen der DFB bzw. die DFL ziehen werden, dürfte nicht schwer zu erraten sein.
Dann müssten diese nämlich im besten Falle eigene Fehler eingestehen oder schlimmer noch; wissentlich die Angelegenheit unter den Teppich gekehrt zu haben. Und zu solchen Verlautbarungen wird es sicherlich nicht kommen.
Warten wir mal ab, was wirklich nachweisbar ist und was auf reinen Indizien beruht.
Ich hoffe nur, das der OFC alle erdenklichen zivilrechtlich-juristischen Wege geht, die man gehen kann, damit diesem Staatsunternehmen endlich das Handwerk gelegt wird.

Und zeitgleich ging damals die mediale Jagd auf die TuS los - Punktabzüge wurden vehement eingefordert und quer durch alle Medien breit diskutiert. Betrachtet man dies mit den heutigen Informationen über den damals angeblich zahlungsunfähigen "Landesbetrieb Fussball" und dessen Schutzpatron "Betze-Kurti", so hat dies schon ein gewisses Geschmäckle. Man hat sich - zu Recht - über das Fehlverhalten bei der TuS echauffiert, zeitgleich konnte man aber damit diesen anderen Ligakonkurrenten aus der medialen Schusslinie rausnehmen! Man stelle sich nur vor, die TuS wäre (wie auch geschehen) trotz Punkteabzügen in der Liga geblieben und gleichzeitig der "Landesbetrieb Fussball" durch Punktabzug abgestiegen! Dass damit dann ein dritter Ligakonkurrent der Dumme war (OFC), ist das Tragische an der Sache. Aber man weiss ja, wie seitens "Betze-Kurti" alle und alles mobilisiert wurden, um sein Lieblingskind am Leben zu erhalten. Mit dem Punktabzug-Rhema der TuS konnte man schön ablenken von solchen anderen Problemfällen...
 
Mit dem Punktabzug-Rhema der TuS konnte man schön ablenken von solchen anderen Problemfällen...

Unter dem Aspekt der "Ablenkung" habe ich die Geschichte noch gar nicht betrachtet….cleverer Schachzug, wenns wirklich so gewesen sein sollte….:denk:
 
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