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Borussia Dortmund

Bedenklich, dass die Defensive des BVB zu großen Teilen die der Nati stellt, dazu Gosens vom Abstiegkandidaten Union, Raum formschwach bei RB, das gibt für die EM zu denken. Der FCB hat es gut gemacht, freilich auch, weil die schwarzgelben Traber nur Begleitschutz waren. Die 100 Mios für Kane sind bestens angelegtes Geld, der könnte selbst Lewandowskis Rekorde brechen, weil dieser clevere Scharfschütze den Support einer exzellenten Offensivabteilung hat: wer dem Harry was auflegt, wird prompt bedient...

Unter Alien Tuchel hat der FCB etwas Primadonnenhaftes bekommen, mal hui, mal pfui, wie das Herren-Ballett gerade so drauf ist. Die Kader-Planer des BVB sollten sich Gedanken machen, wie man die vielen Durchschnittsgrößen upgraden oder durch bessere Hardware ersetzen kann, man hat in 2023 massiv an Qualität verloren und nicht wirklich dazu bekommen, ähnlich wie der FC Köln. Und wird sich in 2024 womöglich wundern, wo man am Ende der Spielzeit gelandet sein wird.
 
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Es ist aber Geschmacksache, mit welchem Stil und Ton er das tut. Er kann nicht sagen, dass ihm die "Experten" egal sind und danach wie ein beleidigtes Kind weglaufen. Da fehlt für mich Impulskontrolle. Das ist selbstherrlich und rechthaberisch (Und da sind wir auch bei Klopp). Wie will er denn seinen Spielern Umgang mit Druck und Stress vorleben, wenn er jedes Mal so dünnhäutig und persönlich betroffen ist? Erinnert mich manchmal ein bisschen an Klaus Kinski....:)
Jo
 
Im Grunde "paßt" das Alien T. am besten zu einem dieser aseptischen Investoren-Projekte, die es mit Milliarden haben, da kann er ungestört an seinen Kadern und Spielideen herumtüfteln, den lieben Tag lang. Das "Drumherum" interessiert ihn gewiß wenig, privat war er bis 2022 verheiratet, hat zwei Töchter und verlor 2020 mit PSG das CL-Finale gegen - die Bayern....

Im Netz findet man über ihn unter anderem: "An der Berufsakademie in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart studierte Thomas Tuchel Betriebswirtschaftslehre, sein dortiges Studium der Betriebswirtschaft schloss er mit dem Diplom ab."

Hat zwar mit Dortmund nix zu tun, ist aber trotzdem interessant, denn auch im Rückspiel in München wird er als studierter Betriebswirtschaftler dem BVB, seinem ehemaligen Club, die Bilanz verhageln.
 
Bedenklich, dass die Defensive des BVB zu großen Teilen die der Nati stellt,

Unter Alien Tuchel hat der FCB etwas Primadonnenhaftes bekommen, mal hui, mal pfui, wie das Herren-Ballett gerade so drauf ist. Die Kader-Planer des BVB sollten sich Gedanken machen, wie man die vielen Durchschnittsgrößen upgraden oder durch bessere Hardware ersetzen kann, man hat in 2023 massiv an Qualität verloren und nicht wirklich dazu bekommen, ähnlich wie der FC Köln. Und wird sich in 2024 womöglich wundern, wo man am Ende der Spielzeit gelandet sein wird.
Die Hoffnung an ein upgrade habe ich verloren, als der Deal mit Alvarez platzte und Can zum Kapitän wurde.- Damit ist die Saison nach den sonstigen "Verstärkungen" für mich gelaufen. Kehl will physisch starke Spieler, Tercic Spielerische. Und Tercic ist im Verein stärker als Kehl und nicht so harmonisch wie mit Zorc.

Kurz vor demAmtsantritt von Tuchel beim BVB hatte ich in Hamburg eineZufallsbekanntschaft mit einem bekannten Spielerberater, Sozialpädagoge mit theologischer Ausbildung. Er hat mit Tuchel die Schulbank gedrückt und seine Einstellung zu Tuchel hat mich ziemlich geplättet. Tuchel war damals schon ein Sonderling mit wenig tragfähigen Kontakten. Die gesamte Schilderung und Einschätzung bis in die Einzelheiten, die zur notwendigen Trennung in Dortmund führten, trafen ein!
Tuchel ist ein analytischer Mensch und kann diese Fähigkeit in einen Matchplan perfekt einbauen. Im Spiel gegen den BVB ist ihm das perfekt gelungen. Es ist einfach zu sagen, Hummels ist zu langsam. Schaut man sich die taktische Ausrichtung in dem Spiel an, konnte man sehen, wie geschickt die Innenverteidiger des BVB nach außen gezogen wurden und Platz im Zentrum bspw. für Kane und Musiala geschaffen wurde. Die Buyern sind voll Risiko gegangen und brauchten 2 schnelle Tore in Anbetracht ihr nur halbfitten Spielern. Komplett aufgegangen! War bei einem früheren Spiel der Kommentar von Tuchel noch “ das war alles nicht abgesprochen, wie gespielt wurde“, war das gegen den BVB eine sehr disziplinierte Leistung mit einer klaren Ausrichtung und Matchplan. Alle Spieler der Buyern hielten sich daran, besonders die Defensive, die bspw. Upamecano mit Rückpässen nicht in Bedrängnis brachte.
Kann einem sicher Kopfschmerzen bereiten, wie diese Spieler des BVB in der Nati Erfolg bringen sollen. Mal sehen, wen Nagelsmann nun tatsächlich aufstellt und ob mit einer Doppelsechs nicht auch Geschwindigkeitsprobleme ausgeglichen werden können. Mit Sané hat er jedenfalls einen Weltklassespieler im Team, wenn es gelingt ihn richtig anzupacken. Hatte schon darauf spekuliert, das man ihn in München weiter zerredet und er still leise und heimlich in Dortmund aufschlägt. Er erinnert mich an Sancho und sein trauriger Karriereverlauf in England. Bin mir sicher, dass Sané in Dortmund auch richtig angepackt worden wäre. Fragt man sich, warum die Offensive in Dortmund nicht funktioniert, könnte man meinen, der letztjährige Saisonverlauf kriegen sie nicht aus dem Kopf- -wenn es gegen die Buyern geht, erst recht nicht. Haller verschießt den alles entscheidenden Elfmeter gegen Mainz, das wirkt sicher nach seiner riesigen Unterstützung bei seiner Erkrankung nach. Adeyemi nervt nur mit seiner Rapper-Braut und warum Malen mit so vielen Luftnummern verschießt, verstehe ich auch nicht. Kurz gefaßt: Die Medien machen aus der Begegnung ein Goliathspektakel, was es durch die unterschiedichen mannschaftlichen Fähigkeiten einfach nicht ist.
 
Gestern gegen Stuttgart beim 2:1 war mal wieder pfui, nach dem hui in der CL beim Sieg gegen Newcastle.

Es reicht offenbar in jeder Hinsicht nur für einen Wettbewerb. Im Pokal wird der BVB demnächst ebenfalls in Stuttgart die Segel streichen müssen, denn der VfB ist derzeit einfach zu gut drauf, als dass man den daheim im Pokal rausgeworfen bekäme. Die dortige Fanbase tut ihres dazu, der VfB unserer Tage ist enorm erstarkt unter Trainer Hoeness, das muß man anerkennen.

Der BVB wird unter Terzic, der Heulsuse, nicht wirklich weiterkommen können. Man verliert eher an Boden im Blick auf die Konkurrenz. Er liefert mit seiner wehleidigen Performance, die offenbar unveränderbar ist, der Truppe Alibis für ihre durchschnittlichen Leistungen. Kehl und Sammer dürfen sich nicht länger von der Kurve einen Trainer diktieren lassen, der den BVB in Richtung Schalke driften läßt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mit dem BvB nullkommanull und mit der Bundesliga grundsätzlich so gut wie nichts mehr am Hut.
Aber wie kann man denn auf die Idee kommen, dass Terzic das Problem sei bei diesem Verein?
Guckt euch doch mal die Liste der Trainer seit Klopp an, keiner hatte ein längere Verweildauer von zwei Jahren.
Da scheint das Übel doch irgendwie auf ner anderen Ebene zu sein als immer wieder auf der Trainerposition, oder?
 
Natürlich auch die Trainer-Position - aber die Kollegen haben recht: das grundlegende Defizit des BVB ist das dieser ganzen Region, denn in diesem Teil von NRW und nicht nur da fehlt jede Spur von "think big". Die Geschäftsidee, sich pubertierende, europäische Talente zu holen, um die dann ein, zwei Jahre später für viel Kohle gehen zu lassen, ist die Garantie der Verstetigung von Durchschnitt, eine Spirale, die eher nach unten als nach oben führt.
 
Ich hab mit dem BvB nullkommanull und mit der Bundesliga grundsätzlich so gut wie nichts mehr am Hut.
Aber wie kann man denn auf die Idee kommen, dass Terzic das Problem sei bei diesem Verein?
Guckt euch doch mal die Liste der Trainer seit Klopp an, keiner hatte ein längere Verweildauer von zwei Jahren.
Da scheint das Übel doch irgendwie auf ner anderen Ebene zu sein als immer wieder auf der Trainerposition, oder?
Deine Argumentation
Natürlich auch die Trainer-Position - aber die Kollegen haben recht: das grundlegende Defizit des BVB ist das dieser ganzen Region, denn in diesem Teil von NRW und nicht nur da fehlt jede Spur von "think big". Die Geschäftsidee, sich pubertierende, europäische Talente zu holen, um die dann ein, zwei Jahre später für viel Kohle gehen zu lassen, ist die Garantie der Verstetigung von Durchschnitt, eine Spirale, die eher nach unten als nach oben führt.
Du übertreibst - obwohl Du im Kern Recht hast
 
"think big" kommt von den Spielern

Kagawa – Manchester
Sahin – Real Madrid
Mkikitharyan – Manchester
Hummels – Buyern
Gündogan – Manchester
Lewandowski – Buyern
Götze - Buyern
Dembélé -Barcelona
Aubameyang - Arsenal
Pulisic – Chelsea
Sokratis – Arsenal
Sancho – Manchester
Haaland - Manchester
Bellingham – Real Madrid
Guerreiro - Buyern
Kagawa – Manchester
Reus - BVB - nur Vereinstreue mit nur einem Titel

Der BVB kann mit den reichsten Vereinen nicht konkurrieren.
Das Managment konnte keine Spieler verpflichten oder junge Spieler dauerhaft halten, die den Verein mehr als 1,2 Jahre weiter brachten.

Duksch ist aktuell ein Beispiel, der bspw. gegen Lewandowski oder Aubameyang keine Chance hatte und zu einem kleineren Verein ging.
Häufig ein Problem, wenn ein guter Erstligist, gute Nachwuchsspieler hat, die aber ohne 1.-Ligaerfahrung wenig Marktwert haben - außer man pokert hoch, wie der BVB und bezahlt eine inzwischen wahnsinnig hohe Ablöse für die Talente ohne Erfolgsgarantie.

Terzić ist zu früh in die Cheftrainer-Position gekommen. Gehen die CL-Plätze aus der Sicht, wird er gehen müssen.
Füllkrug macht die Kritik an Terzić offen. Indirekt sagte er, dass die taktische Ausrichtung nicht stimmt. NmM kann er während des Spiels nicht umstellen, wenn es nicht läuft und lässt sich zu oft vom Gegner überraschen, ohne darauf adäquat zu reagieren. In dem Zustand, wie sich die Mannschaft befindet, sicher auch keine leichte Aufgabe.
Als Nagelsmann über Neuer sprach, "Es gibt klare Statistiken, die belegbar sind. Nach einer so schweren Verletzung war alles sehr emotional, die ersten Spiele waren sehr, sehr gut. Danach kommt aber oft ein kleines Loch, wo eine gewisse Gefahr muskulärer Verletzungen besteht", könnte er auch Haller gemeint haben. Entsprechend ist der BVB mit ihm umgegangen und hat ihn geschont, die "nagelsmännche" Muskelverletzung hat er ja auch schon hinter sich. Es wird sehr, sehr schwer für ihn, dorthin zu kommen, wo er mal war. Can zum Kapitän zu machen, konnte ich nie gutheißen und mußte korrigiert werden. Nur wie? Statt Can nun Öozcan reicht nicht. Richtig ist, Süle statt Wolf auf rechts zu stellen. Meine kleine Hoffnung ist, dass der junge Wirbelwind Duranville davor nicht nur spektakulär spielt, sondern auch erfolgreich Assis produziert. Wenn das Zusammenspiel mit Reus und Brandt bspw. funktioniert, wäre man ein Schritt in der Offensive weiter.
Der gesamte Verein ist mächtig angeschlagen- von der Vereinsführung über den Trainer bis in die Mannschaft.
 
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Wir Veteranen haben dem BVB in all seinen legendären Schlachten so viel zu danken, da kann das heutige Gemosere nur eine Randerscheinung sein. Legen wir mal die Personalpolitik des BVB neben die von Rolfes in Leverkusen, dann wird klar: man muß nicht PSG sein , um eine Hammertruppe hinzustellen. Bin der Ansicht, daß es keine klare Sichtweise gibt unter den Bestimmern, was in den kommenden Jahren aus dem BVB werden soll.

DFL-Watzke würde doch am liebsten schon morgen Exxon, Toyota und Google Pixel als "strategische Partner" ins Boot holen. Kehl ist der smarte junge Businessman, der freilich die gute alte Version "mitgliederstarker Bundesligaverein" beibehalten möchte. Was Sammer vorschwebt, hat unsereiner bislang noch nicht herausfinden können, ob der das selbst weiß, ist nicht ganz sicher bezeugt. Terzic ist reiner Kurventraditionalist, da kann es keinen Zweifel geben.
Was denn nun BVB ?
 
Tja, manche sprechen schon von richtig abschmieren und dann wie Phoenix aus der Asche. Also Kloppo - Zorc II. Kehl-Terzić ist jedenfalls nicht die Lösung.
Mir wäre Rolfes - Alonso auch lieber.
Warten wir mal ab, wo nächstes Jahr Frimpong, Grimaldo, Wirtz und Boniface spielen, oder wo der Trainer aufschlägt...... ;)
 
Das wäre dann normaler Geschäftsgang, aber es kann ja auch so kommen, dass der Carro, der spanische Chef des Bayer-Fußballs, sich sagt: wir wollen für zwei, drei Jahre doch mal am ganz großen Rad mitdrehen. Und dann halten die ihre Hammer-Truppe zusammen und werden heuer Meister und Pokalsieger, was durchaus drin ist. Und geben dann als Parole aus: und im nächsten Jahr in die CL-Spitze. Heute geht das alles rasend schnell, siehe Newcastle oder Neapel oder Gauloise. Oder Union....
 
…..derenTrainer als Freund von selbst geht. Gibts auch nicht so oft.........Sasic, Rapolder, am Ende auch Sander, Dämgen,Neustädter, Vango, Dzaka.....noch mehr Trainer als nach der Zeit von Kloppo, die alle auch einen schlechten Abgang hatten. Ist mein frommer Wunsch, dass es irgendwann und irgendwann kommt immer, es mit Terzic´und Stahli anders verläuft. Terzic´ ist ein guterCo-Trainer oder Nachwuschstrainer.

Wie Alonso sichentscheidet, wenn er Meistertrainer wird, ist eigentlich vorgezeichnet. Spanien oder Buyern – je nach Wetterlage in den Vereinen. Zu Buyern oder Real nimmt er dann gleich seinen Landsmann Grimaldo mit, den Kehl nicht vom BVB überzeugen konnte, „nur“weil er mit Alonso spanisch schwätze wollte ?? Damn !
Leverkusen wird’s nicht anders gehen, als dem BVB, Gladbach z.B gings auch eine zeitlang so- gute Spieler werden zu topclubs weggekauft.

Bei DAZN free läuft die Woche Being Mario Götze. Da erzählt Kloppo während der Pressekonferenz damals und Sammer in der Nachbetrachtung heute, wie das Drecksblatt mit den 4 Buchstaben, die Buyern den Wegkauf vonGötze vor dem CL-Halbfinale in Madrid lancierten, um den BVB zu schwächen. Natürlich hatte dann Götze im folgenden BuLi- Spiel gegen die Buyern und im CL-Finale einen Muskelfaserriss.
 
Da schaut halt jeder auf sich in dem Fussballgeschäft, ob Berater, Trainer, Spieler, Boulevard… jeder will in dem Geschäft Euros verdienen egal um welchen Preis oder seine Bedürfnisse ausleben. Heute wird man gefeiert und morgen vom Hof gejagt… so läuft es halt…selbst in B Klassen hält man schon die Hand auf…Idioten schmeißen Böller in Stadien, beleidigen Spieler und schimpfen sich Fans. Aber wer auf den ganzen Zirkus keine Lust hat kann ja umschalten.
 
Das ist für die Verantwortlichen ein blödes Jahr: man wird in keinem der drei Wettbewerbe was holen. Für dieses Resultat ist die Mannschaft "eigentlich" zu teuer. Man kann im Grunde schon jetzt die nächste Spielzeit planen, würde unter diesen Vorzeichen den Terzic behalten, dann aber nicht zum CO machen, wenn der Neue kommt. Dann geht es wie mit Rose: alle warten auf Terzic.
 
Aufgeben ist keine Option. Mir zu früh, um das Pokalspiel gegen Stuttgart abzuschreiben. CL- Achtelfinale ist wackeliger, als der Tabellenstand aussagt. Auch da brauchts noch eine Underdog-Topleistung. Schau mer mal.

GuterCo-Trainer war auf seine bisherigen Leistungen als Co in der U17,U19, 2. Mannschaft, der Ersten , bei Besiktas und West Ham United gemünzt. Danach die Wahnsinnsserie als Interimstrainer mit 6 Siegen in Folge. Vor oder während der Serie war Rose als Nachfolger unter Dach und Fach, Terzic knatschte nicht, aber war weiter heiß auf den Job in der Ersten, früher oder später.
Er war nach der Zeit von Rose als erfolgreicher Interimstrainer der logische Nachfolger. Die letzte Saison verlief ja ähnlich wie seineZeit als Interimstrainer. Plötzlich haute die Mannschaft eine super Serie raus und pulverisierte 8 Punkte Vorsprung der Buyern. Da schauste nicht nach einem neuen Trainer.
Watzke stattete Tercic mit Vollmachten aus, die bisher nach Kloppo noch keinTrainer hatte. Kann sein, dass ihm die absolute Festlegung in alle Ewigkeit Amen, auf die Füße fällt. Und an dem Punkt frage ich mich, ob er als Co nicht besser ist, als ein Kaderplaner. Der BVB war die ganzen Jahre erfolgreich mit seinen Ausnahmespielern. Wie man auf die Idee kommt, mit dem Kader die Meisterschaft aufzurufen, bleibt mir ein Rätsel. Die lezten Ausnahme/Unterschiedsspieler Bellinghamund Guerreiro sind weg und es macht nur traurig, wenn man sieht, mit welchen neuen Spielern der Verlust ausgeglichen werden soll.
Das viele Geld, was der BVB durch die Superspieler eingenommen hat ,konnte nicht in Spieler investiert werden, die eine Mannschaft neu formen konnte oder wenigstens über eine längere Zeit feste Stammspieler wurden. Selten eine Mannschaft erlebt, mit so vielen unverkaufbaren Spielern und wenn für nen Appel und Ei.
Fing mit Tuchels Wunschspieler Schürrle an und ist mit Schulz und Meunier noch nicht zuende.
 
Mal was Spekulatives: die "Jahrhundertchance" des BVB, als ihr die Meisterschaft auf dem schwarzgelben Tablett serviert wurde, die vom letzten Spieltag 22/23, die wurde versemmelt und das ist offenbar mental nicht verarbeitet. Es ist eben nicht so, dass da eine Truppe auf Biegen & Brechen versucht, diese Scharte auszuwetzen, das kommt doch alles eher verhalten rüber, siehe das Stuttgartspiel. Eine solche Katastrophe wirkt nach, der BVB hat atmosphärisch derzeit eher den Blues als dass er sich in Richtung Rock 'n Roll aufmachen könnte.

Nebenbei: hier könnte sich einer als BVB-Problembärchen entpuppen - Marke Oba, Dembele oder Sancho...

 
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