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Borussia Dortmund

So ist das Fussi-Leben! Die Latte2 lag mal wieder voll daneben: "Nübel gegen BVB" (Post 1953) fand nur sehr bedingt statt, eher schon hieß es: Nerven Gelbschwarz gegen S 04 plus Huub. Der Reus ist eh keiner, mit dem man Winterfeldzüge gewinnt. Truppe insgesamt zu unerfahren, defensivschwach, leicht irritierbar, in der Rückschau ist es verwunderlich, daß diese nervöse Equippe so eine gute Runde geschafft hat, bloß war sie dann, wenn es um die Wurst ging, nie auf der Höhe.

S 04 wird sein Glück kaum fassen, diese limitierte Heidel-Kombo dürfte keine Zukunft haben, wer auch kommt, er muß den eisernen Besen dabei haben. Ohne Nübel, Caliguri und die drei Schwachmaten auf 18 bis 16 wären sie schon heute in Liga 2.
 
Aber in Nürnberg muss man erst mal gewinnen; auch da gehts um ein Derby und die laufen ja oft anders als normal, wie man heute wieder gesehen hat.

Als ob ich es geahnt hätte !
 
Der FCB hat aber bei 2 X Werder jede Menge Körner gelassen, man stelle sich vor, die derzeitige Kombo hätte auch noch in der CL Großkampftage gehabt..., dann wäre die Meisterschaft tatsächlich noch offen. Der BVB ist nach Bayern-Klatsche und Schalke-Knacks am Boden, das spürt keiner genauer als der komische Kauz, der dort Trainer ist.
 
Am Boden sind die Spieler schon nach Reus Platzverweis im Pokalspiel gegen Bremen. In deren Folge die Niederlage, knackte den Nimbus des "ett iss noch immer gutgegange, das Spiel wird noch gedreht, wie gegen die Bayern- die stehen das Tempo nicht durch. Das mangelnde Konzept und die Leichtsinnigkeit oder Unfähigkeit von effektiven Defensivverhalten wurde nicht mehr wie in der Hinrunde durch die Wirbelwinde allen voran Sancho, ausgeglichen. Der Glaube und das Selbstvertrauen waren dahin und alles Gerede beim Spiel ua gegen Hertha - nun ist das Selbstbewußtsein und die Stärke des BVB zurück - leere Phrasen. In Ruhe aufbauen - irgendwann hauen wir das Ding rein, wenn es schiefgegangen vorher ist, schießen wir halt 2 rein, funktioniert nicht über eine ganze Saison. Vorallen dann nicht, wenn sich der gegner auf die Schwächen im defensiven Mittelfeld durch die Videoanalysen eingestellt hat. Passend war die Frage vor dem Spiel bei der Pressekonferenz, Schalke bekommt die meisten Elfmeter zugesprochen und schießt die Tore nach Standards. War zwar eine Fangfrage, um auf das Geschehen in Bremen zu lenken, drückte dennoch Schalkes "Stärken" aus und Dortmunds Schwäche. Weigl ist das Handspiel zum 2. Mal passiert, der Schiedsrichter hat es nicht gesehen und der Videoschiedsrichter hat faktisch den Elfmeter entschieden. Man wird diese bescheuerte Handspielregel nach der Saison sicher nchmals ändern. Ob es dann gerechter wird, bezweifle ich weiter. Regelkonform war die Entscheidung. Es ist einfacher aus der Entfernung die Hand zu treffen als ins Tor, tolle taktische Möglichkeit und "sicherer" als eine Schwalbe, oder auf eine Fehlleistung des Schiedsrichter zu warten, dass er Hackentritte sieht, die sich als Fata Morgana erweisen. Die beiden Platzverweise waren ebenfalls regelkonform. Bei Wolf als "taktisches Foul eine Folge - außer Dummheit dazu - wenn Außenverteidiger wichtige Spieler im Offensivbereich beim Umschaltspiel sind und hinter den gegnerschen Angriff versuchen, defensiv zu "arbeiten". Bewußt war den Dortmundern sich die Gefahr bei so einer wackligen Abwehr, was eine solche Situation bedeutet. warum nicht Akanji auf rechts spielen lassen und Schmelzer auf links?
Reus attakiert von seiner Position heraus häufig den Gegner von hinten, sein Versuch doch noch irgendwie an den ball zu kommen, war oft erfolgreich und hat die Angriffe des Gegners unterbrochen. Schlimm, dass es ihn bei diesem Derby noch einmal wegen einem solchen Tackling erwischt hat.
Es es bitter und tut verdammt weh. Seit Wochen war mir ziemlich klar, es wird noch bitter, eine schöne vizemeisterschaft war noch nie so unschön. Qualen mit dem BVb macht man schon seit Jahrzehnten mit, meist jedoch, wenns nicht läuft und noch bitterer kommt. Von "oben" so ein Fall, dass sebst die CL-Quali noch bitter schmeckt, ist jedoch eine Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte.
Ob der Jahrhundert-Tornado nun abflaut oder auch noch ein Sunami am 4.5. von der Nordsee die Ruhr hoch kommt, ist auch noch nicht abzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war heuer leichter als zuvor, Erster zu werden, wofür nur der BVB und RedBull ernstlich in Frage kamen. Ralles Leipziger haben eine zu lange "Werner-Delle" drin gehabt, waren vorne ein paar Mal nicht effektiv genug, sonst wären die am Drücker. BVB bot alles, was drin war; das Hauptproblem war und ist, daß Delaney und Witzel ihr Level nicht halten konnten, ihre Leistungskurve sank zu stark ab, wobei dem Kader in der Box sowas wie der Schalker Sane, ein Hinteregger, ein Stark, ein Abraham fehlte. Die Latte2 hängt sich mal weit aus dem Fenster: mit einem "Libero" Hummels wäre der BVB heuer "locker" Meister geworden.
 
Das wäre gut möglich gewesen. Hummels kann man nachtrauern. Vor wenigen Monaten konnte man nur fassungslos das Geschwätz über die Ex-Dortmunder Hummels und Lewandowski im Forum und sonstwo zur Kenntnis nehmen. Ohne den in München abgeschriebenen Götze und den düsteren Vorhersagen seiner Nichtzukunft in Dortmund sähe es jetzt noch finsterer aus.
Am Boden sind die Spieler schon nach Reus Platzverweis im Pokalspiel gegen Bremen.
....wie ein Platzverweis die Verletzung ...versuch die Kurve zu kriegen....
BVB im Liga-Endspurt limitiert – jetzt steht Favre vor diesem kniffligen Rätsel

Akanji rechts, Schmelzer links, war schon früher eine nicht gezogene Option.
 
Da diskutieren hier ja die beiden richtigen über den FC Bayern München, mit sehr unterschiedlichen Sichtweisen.
Schön das der Stern des Südens so wichtig ist, dass er auch von nicht Bayern-Fans immer wieder als Beispiel, sogar im Dortmund Thread, herangezogen wird.
:18::18::18:

Bestes Beispiel Lewa, der einem tristen Karriereende entgegen dümpelt


Vor wenigen Monaten konnte man nur fassungslos das Geschwätz über die Ex-Dortmunder Hummels und Lewandowski im Forum und sonstwo zur Kenntnis nehmen.
 
Auch dieser Tage belegen die Vorgänge, daß Favre keine Titel kann, da fehlt es nicht an Wissen, aber an Willenshärte, auch ist die emotionale Distanz zu den Spielern zu groß; manchmal erweckt er den Eindruck, als stehe er neben sich und fragt sich selbst: wie weiter?
 
In erster Linie ist er stur wie ein Panzer und zieht sein Ding durch. Seine Philosophie ist wie bei Kloppo von Sacchi geprägt. Vielleicht ein Grund, warum er an eine Manndeckung, wenigstens bei einigen Defensivsituationen, nicht dran geht. Zagadou ist noch nicht so weit wie der schon mal bei Bayern abgeschriebene und zum Verkauf angedachte Hummels. Ob er jemals so weit kommt ist in seinen jungen Jahren noch nicht abzusehen. Tatsache ist aber auch, dass Favre wieder einen jungen Spieler enorm nach vorne gebracht hat.
Witsel hat den Kopf nur, um "flach" zu denken. Wenn er ihn recken muß, steckt er den Kopf lieber in den Rasen und läßt sich beim Versuch von Manndeckung auch noch mit einer Körpertäuschung des Gegenspielers hinter den Ball bringen.
Favre´s Ansatz bei der Ausbildung von Polyvalenz - bei dem Wort zucken sie heute in Berlin noch zusammen - eröffnet der Taktik enorme Variationsmöglichkeiten. Der Nachteil bei einer Mannschaft mit Meisterschaftsambitionen ist mMn jedoch der fehlende (teure und wertvolle) Spezialist wie Baresi unter seinem Vorbild Sacchi.
Die Combo Guerreiro - Sancho-Götze- Reus-Pulisic ist der helle Wahnsinn und machte unglaublich Freude - man stelle sich nur auch noch Dembélé dazu weiter vor.... aber von Stoßstürmer, einem 11-er überhaupt , hält Favre nichts und nimmt sie als Notlösung. Bei den Bayern wird dem Ex-Dortmunder Lewandowski vorgeworfen, er würde sich die Bälle nur bringen lassen und die Anderen arbeiten lassen. Typisch Bayern, selbst den erfolgreichsten und besten Stürmer, den Bayern nach Müller hatte, abzuwerten. So ist der Verlust von Aubameyang genau wie der von Hummels mit der Überlegung einer anderen taktischen Herangeheinsweise unzulänglich kompensiert worden.
Um bei dem Vorbildmodell Sacchi zu bleiben, Piszczek wird kein Maldini mehr und Witsel kein Ruud Gullit und Marco Reus in einer Person.
(Noch)Wichtiger als das Passspiel sieht Favre als Freund von technischer, guter Ausbildung bei jungen Spielern (Ballannahme auch in schwierigen Situationen, Ballbeherrschung ua) das Dribbling an. Paradebeispiele dafür ist sein Ziehkind Reus , die Begeisterung und Mut, den 18-jährigen Sancho als ein tragende Element in der Bundesliga-Spitzenmannschaft zu integrieren und auch die Entwicklung und Spielfreude des Technikers Guerreiro begründet. Nichts Anderes, als den richtigen Blick, Einstellung und Einschätzung des Pendants Robben und Ribery, dessen Nachfolger schon länger gefunden wurde.

Meine Befürchtung ist, dass es eher schwieriger wird, eine jahrelang zusammen bleibende Mannschaft zu bilden und sich die Abwanderungen von den besten Spielern weiter fortsetzt. Mir schleierhaft, wie man Sancho halten können wird. Akanji macht auch schon konkrete Andeutungen, dass er nach England will. Wer kommt ohne CL-Ambitionen als internationaler Spitzenspieler nach Dortmund ?
Es gibt viele internationale (Ex-)Spitzenfußballer Ü30, auf die der BVB für die Defensive verpflichten könnte.

Von daher bin ich skeptisch:

Der „SC Freiburg Europas“ – Wie der BVB versucht, auf Bayern aufzuschließen

"Natürlich profitieren wir von unseren Transfereinnahmen. Aber stolz bin ich darauf nicht, denn gleichzeitig geht damit ein Qualitätsverlust einher", sagte er der "Sport Bild". "Am liebsten will ich gar keine Verkäufe mehr tätigen. Denn das würde bedeuten, dass wir unsere besten Spieler halten können." Zitat Watzke

So sehe ich das auch. Irgendwann gehts richtig schief, folgenreicher als bei Immobile.
Auszug aus dem Blickwinkel des Oberbayern
Für das feine Transferhändchen: Hoeneß lobt den BVB
 
Der „SC Freiburg Europas“ ist der BvB ganz sicher nicht; Freiburg ist ein hochqualifizierter Ausbildungsverein der mit relativ geringen Mitteln ein Maximum an talentierten Spielern hervorbringt. Ein völlig anderes Konzept als das des BvB; da ist der Titel wohl eher ein Versuch von Herrn Liedschulte Sympathien zu generieren.
 
Oje, der Nuri schenkt den Lüdenscheidern am Samstag einen ein, wahrscheinlich per Freistoß. Mal schauen, ob er dann auch leise und bedächtig den Siegtreffer für die Nordlichter feiert. :13:
 
Der „SC Freiburg Europas“ ist der BvB ganz sicher nicht; Freiburg ist ein hochqualifizierter Ausbildungsverein der mit relativ geringen Mitteln ein Maximum an talentierten Spielern hervorbringt. Ein völlig anderes Konzept als das des BvB; da ist der Titel wohl eher ein Versuch von Herrn Liedschulte Sympathien zu generieren.

Ein völlig anderes Konzept? Dortmund kein Ausbildungsverein ? Der "halbe englische Fußball" besteht aus Spielern und Trainern vom BVB
...mit geringen Mitteln ein Maximum an talentierten Spielern hervorbringt.....Philipp Ablöse 20 Mio. Ginter 10 Mio.
Götze....Ablöse 37 Mio
Pulisic....Ablöse 64 Mio.
Bender ...12 Mio.
Dembélé .......Ablöse 120 Mio.
Sancho ?.....Ablöse xxx Mio.
Hofmann....Ablöse 8 Mio.
Bruun Larsen Marktwert von nichts auf 20Mio.
Zagadou von nichts auf 30 Mio.
Am Samstag hoffe ich auf den Einsatz des nächsten Talents auf hinten rechts.

Wie gerne Dortmund von Talentkauf zu Ausbildung und Halten von seinen Weltklassespielern kommen möchte hat Watzke sehr deutlich gesagt. Mit einem Vize in Meisterschaft, Halbfinale in der CL und Pokolendspiel, wäre dieses Jahr die Möglichkeit gewesen, Spieler zu verpflichten, die darauf schielen, zu einem der chancenreichsten Verein in Europa zu wechseln - das ist nu kaputt.

Sympathien zu generieren ist immer gut.
Da liegt Dortmund traditionell immer gut.
Im Ranking liegen dort
Schalke, Leipzig und am Bayern in der Reihenfolge am Ende.

In dem Zusammenhang noch eine "Markenstatistik
Werder Bremen rückt Borussia Dortmund auf die Pelle
 
Die Spieler lassen nichts aus. So langsam setzt sich in den Medien auch durch, dass es der Mannschaft an innerer Stabilität fehlt und es über die gesamte Saison vieler glücklicher Momente brauchte, um mit der Einstellung klar zu kommen, dann schießen wir halt ein Tor mehr, als was wir hinten rein kriegen.
Gegen Bremen haben es die Mannen um Götze geschafft, das Zepter von Anfang an die Hand zu nehmen, den Gegner selbst unter Druck zu setzen, statt sich unter Druck setzen zu lassen, bis der Gegner "müde" ist. Die 6-er funktionierten gut, oft wurden die verlorenen Bälle zurück geholt oder zumindest verhindert, dass gefährliche Konter bis ins Bürki-Tor liefen. Gespielt, was sie können - herrlichen Offensivfußball. Pulisic hat seine Kritiker lügen gestraft- er kann wie in der vergangenheit auch, Spiele entscheiden.
Wie fragil das Gebilde ist, findet sich bei den Einschätzungen der Journalisten nun auch wieder, wo es mit dem Meisterschaftsk(r)ampf nichts mehr zu verdienen gibt. Das wird noch lustig, vielleicht sogar noch vor dem letzten Spiel in Gladbach.
Fan von Dortmund zu sein, heißt auch, extrem leiden zu müssen - das ist schon seit Jahrzehnten so. "Es ist zuende wenn es zuende ist." - also nie.
Lese ich, was in Bayern-Foren geschrieben wird, bin ich froh, dass es in Dortmund vor einem Double es unvorstellbar ist, Trainer, Spieler und Offizielle so nieder zu machen.
Nach dem Eindruck, den ich am Samstag und am Sonntag "live" gewonnen habe, riecht es stark einer Menge von Veränderungen für die nächste Saison.
Zorcs Äußerungen nehme ich sehr ernst.
Das die "Pillen" gestern gewonnen haben, macht eine evt. Verpflichtung von Brandt nicht einfacher. Bayern scheint nicht wie in der Vergangenheit mit Überbieten gegen zu halten.
Frankfürt würde ich alleine wegen Rode die CL gönnen. Nur so würde sich ein Transferverlust kleineren Ausmaß bewerkstelligen.
Bobic wird kein Zorc und ich glaube immer noch nicht an eine langfristigen Verbleib in Frankfurt.
Bisher sind die Medien noch auf die "Gewinnsummen" des BVB bei Transfers gepolt. Wird sich auch noch ändern, wenn ich neben Rode an den Tuchel-Spieler Schürrle denke. Isaak hat inwischen bei Wilhelm dem Zweiten seine eigenen Fangesänge. Ich gehe von einer Rückkehr nach Dortmund aus, oder er geht auf Angebote aus den ersten Ligen ein.
 
Brandt könnte klappen, die Pillen sind offenbar massiv an Demirbay dran, dem Lieblingsspieler der Latte2.
 
Die Konkurrenz war für Demirbay damals beim BVB in der Ersten zu stark.
Super Entwicklung aber auch erst in Hoffenheim.
Eine Gemeinsamkeit mit Reus hat er. Auch ne Rote Karte beim Spiel gegen die Blauen.

„Das trieft nur so vor Ahnungslosigkeit“
Er spricht mir sowas von aus der Seele.
Und stoppen, dass die besten Spieler weiter abwandern, wird Favre auch nicht können.
Die Chance, dieses Jahr ein Anwärter für CL-Siege und damit eine echte Alternative für Spitzenfußballer mit höchsten sportlichen Erfolgsaussichten zu werden, ist dahin.
 
Auch dieser Tage belegen die Vorgänge, daß Favre keine Titel kann, da fehlt es nicht an Wissen, aber an Willenshärte, auch ist die emotionale Distanz zu den Spielern zu groß; manchmal erweckt er den Eindruck, als stehe er neben sich und fragt sich selbst: wie weiter?


Das wirkt so, als ob Lienen den oberen, zuerst zitierten Beitrag gelesen hätte und darauf so deutlich antwortet.
:denk:
 
Er liest eher Hitzfeld.
Das Favre grundsätzlich in Frage gestellt wird, brauchts auch kein Lattenkommentar. Normale, friedliche Diskussion.
Zum "Fußball" und/oder Trainermentalität/Typen kann man stundenlang philosophieren. Kloppo-Bosz-Favre sind mir bei den Gedanken allemal lieber als die Freunde Tuchel und Guardiola.
Ein Scheitern von Favre wäre für Dortmund ganz großer Mist.
Nach dem Eindruck, den ich am Samstag und am Sonntag "live" gewonnen habe, riecht es stark einer Menge von Veränderungen für die nächste Saison.
Alle erfolgreichen Trainer machen diese. Gehts gut, wie unter Kloppo, wird der Trainer Held, gehts schief wie unter Bosz, wird er vom Hof gejagt.
Ancelotti hat bei den versuchten Veränderungen und Machtspielchen zwischen Mannschaft und Trainer auch seine
Und Kovac seine Erfahrungen. Bayern ist nicht Frankfurt und Handy´s aus.
 
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