Heute hat nun auch der der FCK die "Berliner Erklärung gegen Homophobie für Vielfalt" im Sport unterschrieben.
Nun frage ich euch, ob diese Erklärung wirklich Sinn macht. Ich bin der Meinung, dass es sicher ein richtiger Weg ist, aber Sportler nicht dazu bringen wird, sich öffentlich zu outen. Die Fanszene würde sich dieses Outing zu Nutzen machen und gegnerische Spieler jagen, verunglimpfen.
Haltet ihr solche Outings für sinnvoll und können die Vereine, der DFB und wer auch immer, die Spieler wirklich vor Entgleisungen der Fans ausreichend schützen ?
Zu den Erstunterzeichnern gehören unter anderem die Bundesligavereine FC Bayern München, Werder Bremen und Hannover 96 sowie die Zweitligavereine Union Berlin und der FC St. Pauli. Gemeinsam mit der Universität Vechta hat das Projekt ein Bildungskonzept entwickelt, dessen einzelne Module am 25. September 2013 dem DFB präsentiert werden. Geplant ist unter anderem auch ein großer Paradewagen "Fußball für Vielfalt", der auf dem Christopher Street Day in Köln oder Berlin für das Projekt werben soll. Die Stiftung kooperiert mit den Queer Football Fanclubs e.V., den Fußballfans gegen Homophobie sowie den Fußballfans gegen Rechts.
Nun frage ich euch, ob diese Erklärung wirklich Sinn macht. Ich bin der Meinung, dass es sicher ein richtiger Weg ist, aber Sportler nicht dazu bringen wird, sich öffentlich zu outen. Die Fanszene würde sich dieses Outing zu Nutzen machen und gegnerische Spieler jagen, verunglimpfen.
Haltet ihr solche Outings für sinnvoll und können die Vereine, der DFB und wer auch immer, die Spieler wirklich vor Entgleisungen der Fans ausreichend schützen ?