Wobei man ja festhalten darf, dass Kompetenz als Teil eines Präsidiums von beiden Seiten erst einmal unter beweis gestellt werden muss !
Sie der einen Seite geradezu abzusprechen, während man bei der anderen wie selbstverständlich davon ausgeht ist nicht nur unlauter, sondern auch fahrlässig. Ich erinnere daran wie selbstverständlich man bei vergangenen Wahlen; und ich meine nicht unbedingt die der letzten Jahre, von der Kompetenz der verschiedensten Protagonisten ausging und wohin uns das letztlich auch geführt hat !
Lange im Geschäft zu sein war noch nie ein Garant für den Erfolg; es kann helfen, ist aber nicht zwingend so !
Was die Befürchtungen angeht; so "diffus" der Einzelne sie finden mag, meist basieren sie ja auf realen Begebenheiten.
Den einen machen diese dann nachdenklich, dem anderen sind sie egal; diese Entscheidung steht jedem zu.
Mir wäre am wichtigsten, dass egal wie die Wahl ausgeht, sich alle die Hand geben können und gemeinsam am Fortbestand und Erfolg der TuS arbeiten; ob im Amt oder nicht !
Das Gleiche gilt für die beiden "Unterstützerlager"; auch diese sollten sich im Anschluß auf das Wesentliche zurückbesinnen; unsere TuS !