L
Lattenknalla2
Gast
Engers kassierte teilweise Slapstick-Gegentore, das war keine Leistung, vor der wir zu zittern hätten, wenn es für uns gegen die um Punkte gehen wird.
Für die Partie gegen die Arminia war der neuengerser Sturm-Veteran Lahn für 90 TV-Minuten wohl kurzfristig von seiner Absicht zurückgetreten, künftig "weniger Aufwand betreiben" zu wollen; vermutlich bleibt sein Auftritt pokalspezifisch und wird im Laufe der Punktrunde, je länger desto mehr, weniger aufwändigeren weichen. (Nebenbei: wer zahlt in Engers eigentlich die Musik?) Für nicht eben übertriebene sportliche Strebsamkeit spricht der ungewöhnliche Umstand, dass "am Wasserturm" seit 11 Jahren unter ein- und demselben Übungsleiter trainiert wird.
Zur überraschend großen Kulisse: wieviele kamen aus Bielefeld? Dreitausend? Kann gut sein, es war Sonntag. Der Rest waren zweifelsohne Spaziergänger und Spaziergängerinnen, die auf ihrem Gassigang mit Fiffi und Timmi vorbeikamen und sich, durch die Betriebsamkeit vor Ort und die angenehme Witterung animiert, mal ein, zwei Stündchen in echt anschauen wollten, was man sich normalerweise nur im TV gibt. Dazu noch die achtundfünfzig Ü-60 Engerser und Engerserinnen, die im Butterfahrten-Bus angereist waren, damit sind wir bei der oben angegebenen Zahl.
Für die Partie gegen die Arminia war der neuengerser Sturm-Veteran Lahn für 90 TV-Minuten wohl kurzfristig von seiner Absicht zurückgetreten, künftig "weniger Aufwand betreiben" zu wollen; vermutlich bleibt sein Auftritt pokalspezifisch und wird im Laufe der Punktrunde, je länger desto mehr, weniger aufwändigeren weichen. (Nebenbei: wer zahlt in Engers eigentlich die Musik?) Für nicht eben übertriebene sportliche Strebsamkeit spricht der ungewöhnliche Umstand, dass "am Wasserturm" seit 11 Jahren unter ein- und demselben Übungsleiter trainiert wird.
Zur überraschend großen Kulisse: wieviele kamen aus Bielefeld? Dreitausend? Kann gut sein, es war Sonntag. Der Rest waren zweifelsohne Spaziergänger und Spaziergängerinnen, die auf ihrem Gassigang mit Fiffi und Timmi vorbeikamen und sich, durch die Betriebsamkeit vor Ort und die angenehme Witterung animiert, mal ein, zwei Stündchen in echt anschauen wollten, was man sich normalerweise nur im TV gibt. Dazu noch die achtundfünfzig Ü-60 Engerser und Engerserinnen, die im Butterfahrten-Bus angereist waren, damit sind wir bei der oben angegebenen Zahl.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: