Die falsche Einstellung zu dieser Partie wurde im diesem Fall allerdings aus der Trainerkabine vorgegeben.
O-Ton von Thomas Tuchel auf der Pressekonferenz vor der Partie, weil es schon kritisch gesehen wurde das der FC Bayern München erst am Spieltag nach Saarbrücken geflogen ist (was Fehler Nummer 1 war):
"Mir geht es eher um die Reise, die uns mehr in den Knochen stecken würde als das Spiel an sich."
Wer sich so überheblich äußert (Fehler Nummer 2) hat genau das Ergebnis verdient.
Dann kommt die Aufstellung. Sarr, Krätzig, hervorragend (Fehler Nummer 3). Warum nicht das Zeichen an die Spieler setzen den Gegner ernst zu nehmen, mit der besten Elf beginnen und dann, wenn es läuft vom Ergebnis her Kräfte schonen.
Und der Fehler Nummer 4 war die taktische Meisterleistung Choupo Moting (wo gestern Abend jeder gesehen hat er ist nicht drin im Spiel) auf dem Feld zu lassen und Harry Kane sich für die Verlängerung aufzusparen. Das hat ja hervorragend funktioniert.
Diese Niederlage wurde natürlich, da hast du recht, von den Spielern auf dem Feld eingefahren, aber der Cheftrainer hat alles dafür getan das es auch so kommt. Er hat eine falsche Einstellung vorgelebt und eine falsche Aufstellung gewählt.
Und zu Thomas Müller, alles schön und gut das er nach Kiel (2. Runde), Mönchengladbach (2. Runde), nun Saarbrücken (2. Runde) sich immer der Kritik stellt. Noch besser wäre allerdings eine Leistung während des Spiels zu bringen, dass man sich hinterher keiner Kritik stellen muss.
Weil das Minjae Kim Spiel für Spiel Pässe grundsätzlich nur zum Gegner spielt, dass Alphonso Davies immer noch meint ein guter Linksverteidiger zu sein, dafür (und das sage ich aus Fan Sicht des FC Bayern) will man keine Erklärungen mehr hören, die sollen es endlich mal lernen und vernünftig Fußball spielen.
Leroy Sané, obwohl man gestern Abend von Anfang an gesehen hat das er gar keine Lust auf das Spiel hatte, genießt bei der Kritik den Bonus, dass er in den vergangenen Wochen konstant der beste Spieler war und er sich in Saarbrücken dem Rest angepasst hat.
O-Ton von Thomas Tuchel auf der Pressekonferenz vor der Partie, weil es schon kritisch gesehen wurde das der FC Bayern München erst am Spieltag nach Saarbrücken geflogen ist (was Fehler Nummer 1 war):
"Mir geht es eher um die Reise, die uns mehr in den Knochen stecken würde als das Spiel an sich."
Wer sich so überheblich äußert (Fehler Nummer 2) hat genau das Ergebnis verdient.
Dann kommt die Aufstellung. Sarr, Krätzig, hervorragend (Fehler Nummer 3). Warum nicht das Zeichen an die Spieler setzen den Gegner ernst zu nehmen, mit der besten Elf beginnen und dann, wenn es läuft vom Ergebnis her Kräfte schonen.
Und der Fehler Nummer 4 war die taktische Meisterleistung Choupo Moting (wo gestern Abend jeder gesehen hat er ist nicht drin im Spiel) auf dem Feld zu lassen und Harry Kane sich für die Verlängerung aufzusparen. Das hat ja hervorragend funktioniert.
Diese Niederlage wurde natürlich, da hast du recht, von den Spielern auf dem Feld eingefahren, aber der Cheftrainer hat alles dafür getan das es auch so kommt. Er hat eine falsche Einstellung vorgelebt und eine falsche Aufstellung gewählt.
Und zu Thomas Müller, alles schön und gut das er nach Kiel (2. Runde), Mönchengladbach (2. Runde), nun Saarbrücken (2. Runde) sich immer der Kritik stellt. Noch besser wäre allerdings eine Leistung während des Spiels zu bringen, dass man sich hinterher keiner Kritik stellen muss.
Weil das Minjae Kim Spiel für Spiel Pässe grundsätzlich nur zum Gegner spielt, dass Alphonso Davies immer noch meint ein guter Linksverteidiger zu sein, dafür (und das sage ich aus Fan Sicht des FC Bayern) will man keine Erklärungen mehr hören, die sollen es endlich mal lernen und vernünftig Fußball spielen.
Leroy Sané, obwohl man gestern Abend von Anfang an gesehen hat das er gar keine Lust auf das Spiel hatte, genießt bei der Kritik den Bonus, dass er in den vergangenen Wochen konstant der beste Spieler war und er sich in Saarbrücken dem Rest angepasst hat.