Der 20-Jährige wechselt in die Premier League
Ziel erreicht: Sabiri verlässt Nürnberg
Abdelhamid Sabiri wird künftig nicht mehr für den 1. FC Nürnberg spielen. Der 20-Jährige, der beim Club zuletzt für Ärger sorgte, schließt sich Premier-League-Aufsteiger Huddersfield Town an. Club-Sportvorstand Andreas Bornemann erklärte, warum der FCN nun einem Wechsel des Offensivspielers zugestimmt habe.
Abdelhamid Sabiri
Spielt ab sofort in der Premier League: Abdelhamid Sabiri.
"Huddersfield ist in den letzten Tagen noch einmal an uns herangetreten. Nachdem die Rahmenbedingungen für einen Wechsel nun unseren Vorstellungen entsprachen, haben wir uns für einen Transfer entschieden, der unter den gegebenen Umständen für alle Beteiligten das Beste ist", meinte Bornemann. Huddersfields deutscher Coach David Wagner sieht in Sabiri "eines der interessantesten Talente im deutschen Fußball".
Sabiri kam im Juli 2016 von den Sportfreunden Siegen nach Nürnberg und arbeitete sich vergangene Saison von der U 21 (21 Einsätze, 12 Tore) in die Profimannschaft hoch. Dort kam er neunmal zum Einsatz (fünf Tore), wusste zu überzeugen und erhielt einen Profivertrag.
Ziel erreicht: Sabiri verlässt Nürnberg
Abdelhamid Sabiri wird künftig nicht mehr für den 1. FC Nürnberg spielen. Der 20-Jährige, der beim Club zuletzt für Ärger sorgte, schließt sich Premier-League-Aufsteiger Huddersfield Town an. Club-Sportvorstand Andreas Bornemann erklärte, warum der FCN nun einem Wechsel des Offensivspielers zugestimmt habe.
Abdelhamid Sabiri
Spielt ab sofort in der Premier League: Abdelhamid Sabiri.
"Huddersfield ist in den letzten Tagen noch einmal an uns herangetreten. Nachdem die Rahmenbedingungen für einen Wechsel nun unseren Vorstellungen entsprachen, haben wir uns für einen Transfer entschieden, der unter den gegebenen Umständen für alle Beteiligten das Beste ist", meinte Bornemann. Huddersfields deutscher Coach David Wagner sieht in Sabiri "eines der interessantesten Talente im deutschen Fußball".
Sabiri kam im Juli 2016 von den Sportfreunden Siegen nach Nürnberg und arbeitete sich vergangene Saison von der U 21 (21 Einsätze, 12 Tore) in die Profimannschaft hoch. Dort kam er neunmal zum Einsatz (fünf Tore), wusste zu überzeugen und erhielt einen Profivertrag.