Die Anteile an der FC Bayern München AG hält zu 75% der FC Bayern München e.V.
An dieser Größenordnung wird sich auch zukünftig nichts ändern, denn das ist in der Vereinssatzung so verankert.
Der FC Bayern betreibt also 50+25, wenn das nicht mal vorbildlich ist.
Meine in Erinnerung zu haben, dass Hoeneß die Anteile von Audi, Allianz und Adidas als faktisch 70% bezeichnete und die 50+1 Regel eh keine Bedeutung für den FC Bayern hat.
Das sich der FC Bayern an die bestehende Regel 50+1 halten will auch auch ein Versprechen an die Fans von Hoeneß war, ist unbestritten.
Der Vorwurf an den BVB war, gegen die Abschaffung zu sein, um die Konkurrenz in Schach zu halten und zu schwächen.
https://www.sport1.de/fussball/bund...borussia-dortmund-wegen-haltung-zu-50-1-regel
Retig´s Rücktritt wurde dann dazu auch noch "gefeiert."
Wenn eine strategische Partnerschaft im Basketball also so wichtig ist, um den amerikanischen Markt zu erobern, dann ist der FC Bayern dort also auch einen Schritt voraus. Man hat einen eigenen, auch noch erfolgreichen Basketballverein.
Und allgemein gesprochen zum amerikanischen Markt, da ziehen am besten die Spieler aus Nordamerika/Kanada, wie ein Davies beim FC Bayern oder ein Pulisic zukünftig beim FC Chelsea.
Hast Du den Eindruck, dass ich bezweifle, dass Bayern in vielen Bereichen die Nase weit vorne hat, uneinholbar weit vorne ist?
Vielleicht manchmal die Nase zu hoch trägt, mehr aber auch nicht.
Der Weggang von Pulisic ist natürlich absolut negativ für die Vermarktung. Der Spielerwert und was man an Ablöse bezahlen will, ist selbstverständlich von den Einnahmen über ua Merchandising in seinem Heimatland als Refinanzierung abhängig.
Bei Pulisic war es nur nicht die Ablöse, sondern die Ausbildungskosten die den immensen Wertzuwachs begünstigte und die bei der Ablöse sicher Refinanzierungen von Chelsea mitspielten. Da rechnet sich Chelsea bei einem so jungen Spieler sicher was aus.
Man muß sich mal vor Augen führen, was das für einen Boom in Bewegung gesetzt hat----den zur heutigen Zeit.... als Kagawa wie aus dem Erdboden auftauchte.
Selbstverständlich ist man bei der Vermarktung des Basketballsport auch gegenüber dem BVB weit voraus.
Das man weder bei Alba, noch beim BVB darüber glücklich ist das beste Stück und den Erfolgsgarant überhaupt im deutschen Basketballsport an den gemeinsamen Rivalen zu verlieren. wie es dem Fußballsport vom BVB auch ergangen ist, mag das übliche Geschäft sein, aber auch eine Fortsetzung, den Gegner zu schwächen. (So ein bisschen auch als Retourkutsche geschrieben, der BVB würde an der 50+1 Regel fest halten, um die Konkurrenz zu schwächen).
Ich habe mir die >Zusammenarbeit zwischen dem BVB und Alba noch mal angesehen.
Abgesehen von den Möglichkeiten auf dem amerikanischen Markt, ist Alba in China stärker als der BVB aufgestellt.
Dem Verein, dem es als 1. gelingt, einen chinesischen Spieler als Stammspieler in der Bundesliga zu etablieren und CL (War da nicht mal ein Vorschlag von einem bayerischen Sponsor, Adidas? das CL Endspiel in Peking auszutragen?) braucht sich keine Gedanken über Zusatzeinnahmen durch 1,5 Milliarden zusätzliche Fans zu machen.
Bei dieser verrückten Idee vom DFB, Regierung und ...Vertretern von Bayern München am Tisch, eine zukünftige Nationalelf in der Regionalliga Spielpraxis erfahren zu lassen, ist gottseidank gescheitert um mal einen gaaanz weiten Bogen zur TuS zu biegen.