.....Den Sa(h)ne Transfer am besten in 2 Jahren zum Nulltarif abwickeln oder aber nächsten Sommer aufgrund der einjährigen Vertragslaufzeit bei den Brexit-Insulanern, zum halben Preis.
Doch das soll Bayernseitig am besten jemand aushandeln, der dem Geschäft gewachsen ist.
Beim ersten Satz fehlt nmM das Wissen übe die Personen, die in dem Geschäft mit Sané mit im Boot sind.
Die haut man nicht übers Ohr mit Aussitzen oder nach alter Bayern -Art auf die Tribüne setzen.
Nächstes Jahr, vielleicht erst übernächstes Jahr erst spielt die USA finanziell in höheren Regionen als England und Spanien und China ist out.
Beim 2. Satz frage ich mich, wie jemand anderes das Geschäft schneller abschließen könnte.
Hoeneß ist kein Twer, der nicht weiß, was seine Frau ausgibt, wenn sie seine Checkkarte hat.
Salihamidzic hat die Vorgabe, 80 Mio. als Obergrenze.
Wenn man im Bayern-Thread die Meldung über die Mär, dass sie die Bundesliga leer kaufen würde verbreitet, stellt sich jetzt die Frage, ob das bayrische Aushängeschild mit den großen in Europa pinkeln gehen will und das Bein nicht hebt.
Hätte sich Rummenigge mit seiner Idee der Super-Liga ohne FIFA durchgesetzt, würden die Weltfirmen alleine an Startgeld solche Käufe wie Neymar als Standard möglich machen.
So eine teure Panne wie mit Sancho wird kein englischer Club mehr zu lassen. Das haben die Bayern schon mit anderen Spielern nun erfahren müssen.
Zudem sehe ich meine alte Meinung bestätigt, das James Rodriguez´s Verlauf bei Bayern genau beobachtet wurde und zu Bayern wollen für manche Spitzenfußballer abgehakt ist.