Aktuelles
TuS Koblenz Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied im TuS Koblenz Forum zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du dich an dieser Seite beteiligen, indem du eigene Themen und Beiträge hinzufügst oder über deinen Posteingang mit anderen Mitgliedern in Kontakt trittst!

Das musikalische Paralleluniversum reloaded

Nach dem Babymetal Quatsch (Sorry, Mägo) jetzt mal was Trauriges: Rob Halford's Ansprache an Lemmy's Beerdigung:

 
Libero, natürlich ist das Quatsch! Den man aber manchmal lustig finden kann.
Die Jungs von Dragonforce übrigens auch. Die waren -ziemlich unverkennbar- an diesem Stück beteiligt...

 
Das hier ist Lemmys eigentliches Meisterwerk! Hat mit seiner sonst so lauten Musik gar nix zu tun.

 
Hab' hier noch was für Libero gefunden. Die erfolgreiche Bewerbung des Mr. Air Raid Siren. Der Rest ist Geschichte!

 
Keine Ahnung, warum die besten Sänger Bruce heißen. Auch keine Ahnung warum deren Verwandte auf Springreiten stehen...

Hier ist der englische Bruce. Dieser Titel ist eh' grandios. Der dazugehörige Longplayer "Ball to Picasso" ist leider etwas unterbewertet. Ich trage das passende Shirt zum Album immer noch gerne.

 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt das nochmal was mit einem neuen Album? Oder konzentrieren sich Metallica nun ausschließlich auf ihr Monopoly oder auf das Abspielen der US Hymne auf Sportveranstaltungen?

Wusstet ihr eigentlich, dass es in den USA keine christliche Feiertage gibt? Alle sind staatlich, auch Weihnachten! Und Ostern fällt eh immer auf Sonntag (Karfreitag und Ostermontag gibt es nicht)

Hier mal die US Feiertage: New Year's Day, Martin Luther King Day, Labor Day, Veteran Day, Washington's Birthday, Memorial Day, Independence Day, Columbus Day, Thanksgiving;

Und hier die Nasen:

 
Am 08.04. scjlagen die Kowelenzer Jungs zurück. Dann gibt's "The Oath Of An Iron Ritual" auf die Ohren. Die Vorab-Kritiken sind mal wieder richtig gut.
Hier aber 'ne ältere Nummer:

 
In den Niederlanden gibt es ja viele richtig gute Sängerinnen. Aber nicht alle klingen so lieblich wie Floor, Anneke oder Sharon.

 
Khaal Drogo hat mittlerweile die Flusslanden, Rosengarten und Schnellwasser passiert und reitet geradewegs auf Koblenz zu. Weitere Verbündete im Schlepptau, alle wollen die TuS unterstützen: Der gute Herr Löw, die Armee der Unbefleckten, die Armee der Zweitgeborenen und die Bruderschaft ohne Banner!

Immer noch Hoch zu Ross im Galopp: Ramdigidang, Ramdigidang, Ramdigidang, Ramdigidang.........
Gut, dass Drogo einen Pathfinder zu Nutzen weiß!

Ist die Ziege schon geschlachtet?

 
Im März 1829 zog der ehemalige General Andrew Jackson, der sich im Krieg von 1812 hervorgetan hatte ins weiße Haus ein. Mit der Ära Jackson (1829-1837) begann eine neue Zeitrechnung. Zuvor waren alle Präsidenten Vertreter einer relativ kleinen und elitären Oberschicht. Jackson dagegen war kein intellektueller Staatstheoretiker, sondern ein charismatischer Kriegsheld und Inbegriff des amerikanischen Selfmademan. Bei seinen Wählern hatte er das Image eines einfachen Mannes aus dem Westen, der dem Volk nahestand und die Nation daher besonders gut repräsentierte. Er schaffte den Brückenschlag zwischen dem neuen Mittelstand und der alten Elite und verkörperte so eine neue Form des Landesvaters. Bereits seit Anfang der 1820er Jahre war der gesamte amerikanische Mittelstand von einer neuen, überregionalen demokratischen Strömung erfasst worden, die unter Präsident Jackson ihren Höhepunkt erlebte und als "Jacksonian Democracy" in die Geschichte einging.
Die Folge der demokratischen Erneuerung war das sogenannte Zweite Amerikanische Parteisystem. Den Republican Democrats, die seit Thomas Jefferson quasi allein regiert hatten und die Andrew Jackson reformiert und in Democratic Party umbenannt hatte, erwuchs in der neu gegründeten Whig Partei erstmals ein gefährlicher politischer Gegner. Während die Demokraten weiterhin in der geistigen Nachfolge Jeffersons standen, waren die Whigs eine äußerst heterogene Partei, deren einzige Gemeinsamkeit in der Opposition zu Jackson bestand. Deutlich wurde das in der Präsidentschaftswahl von 1836, als die Whigs mit 4 Kandidaten antraten und sich gegenseitig die Stimmen wegnahmen.
Als General der US-Army hatte Jackson einschlägige Erfahrungen mit den Indianern an der Siedlungsgrenze gemacht. Er hielt sie, wie viele seiner Zeitgenossen, für Wilde, deren Kultur und Lebensweise man nicht zu respektieren brauchte. Er war der festen Überzeugung, dass es aussichtslos war, die Indianer zu zivilisieren. Sie mussten den Weißen weichen, damit diese den Westen besiedeln konnten. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit kündigte er an, dass er alle östlich des Mississippi lebenden Indianer in den Westen umsiedeln lassen wollte. Dies traf vor allem die 5 zivilisierten Stämme, die Cherokee, Chickasaw, Choctaw, Seminolen und Creek. Diese hatten sich bereits stark angepasst und und ein Regierungssystem mit Häuptling und Repräsentantenhaus nach US-amerikanischen Vorbild errichtet, hielten Sklaven und betrieben Ackerbau und Handel. Unter großem Prtotest und mit nur knapper Mehrheit verwirklichte Jackson seinen Plan durch den Erlass des Indian Removal Act im Mai 1830. Das Gesetz ermächtigte den Präsidenten zu Verhandlungen mit innerhalb der Bundesstaaten lebenden Stämme, um ihr Land gegen solches zu tauschen, das zwar zum Staatsgebiet der USA gehörte, aber noch nicht als Staat organisiert und in die Union aufgenommen war. Später wurde dieses Gebiet Indianer-Territorium genannt, bevor es zum Staat Oklahoma wurde. In der Praxis war der Indian Removal Act keine friedliche Umsiedlung der Indianer, sondern glich einer regelrechten Deportation. Dabei kam es teilweise zu blutigen Massakern, bei denen viele der Native Americans ihr Leben ließen.
Die 1838 durchgeführte Deportation der Cherokee wurde als der "Trail of Tears" (Zug der Tränen) berühmt. Unter der Bewachung von Bundestruppen wanderten die 17.000 Stammesangehörigen 2.000 Kilometer nach Westen, wobei 4.000 von Ihnen ums Leben kamen.

 
Dann bleiben wir erstmal beim weiblichen Gesang. Ein neues Lebenszeichen von Doro.
Durchaus etwas gothic-lastig, das Ganze. Ihre Performance auf dem neuen Amon Amarth-Album ist im übrigen sehr beachtenswert.

 
DAS kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

[video]http://www.metal-hammer.de/acdc-axl-rose-als-saenger-geruechte-verhaerten-sich-603177/[/video]
 
Dieser Titel ist verdammt heavy, obwohl die Gitarren gar nicht mal im Vordergrund stehen.
Roy Bittan spielt Heavy Metal-Piano!

 
Am 4. Juli 1776 erklärten die 13 amerikanischen Kolonien ihre Unabhängigkeit von Großbritannien. Neben dem Streben nach Unabhängigkeit waren auch religiöse Gründe ausschlaggebend. Ferner erhob das Mutterland sehr, sehr hohe Steuern auf Güter wie Tee und Tabak, gegen die die Kolonisten schon vor Jahren demonstrierten. Nach dem siebenjährigen Krieg (1756-1763) brauchte GB dringend neue Einnahmequellen.

Unterstützung im Kampf um Unabhängigkeit erhielten die Amerikaner von Frankreich und später auch von Spanien und den Niederlande. Außerdem war es ein preußischer General Friedrich Wilhelm von Steuben, der mit George Washington die Armee ausbildete und schulte. In NY gibt es bis heute sogar eine jährliche Parade zu Ehren von Steubens.

Auf Seiten der Briten kämpften die Loyalisten (Kolonisten, die nach wie vor treu dem König die Treue schwörten. Nach der Unabhängigkeit flohen viele Loyalisten nach Kanada) und einige befreundete Indianerstämme.

1781 ward GB besiegt, doch erst im Frieden von Paris 1783 erkannte das Königreich die neu gegründeten USA an.

 
Gibt das nochmal was mit einem neuen Album? Oder konzentrieren sich Metallica nun ausschließlich auf ihr Monopoly oder auf das Abspielen der US Hymne auf Sportveranstaltungen?

Nun ja, sie recyclen! Trotzdem gibt es dabei auch jede Menge Cliff Burton-Material!

[video]https://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/43328-metallica-streamen-the-four-horsemen-aus-kill-em-all-reissue.html[/video]
 
Oben