H
Herbi
Gast
Würzburg hat mit der TuS nicht nur die Stadion "Festung" gemeinsam, sondern auch eine ähnliche Vita:
Eine Zweitligavergangenheit, dann ein noch tieferer Absturz sogar bis in die Verbandsliga und in den letzten Jahren dann das bekannte "Wunder vom Main", mit der Wiederauferstehung bis in die 2. Bundesliga.
Auch das Umfeld in und um Würzburg herum ist vergleichbar mit Koblenz.
Keine nennenswerte (Groß)Industrie, Unistadt, eher ländlich strukturiertes Umfeld, Touristenziel, Weinland, gutbürgerliche Infrastruktur, ähnliches Sponsorenumfeld.
Es gibt allerdings einen gravierenden Unterschied. Die Kickers sind Eigentümer des Stadions, können es natürlich entsprechend vermarkten und haben nicht den bürokratischen Klotz einer Stadtverwaltung am Bein.
Die Kickers sind in eigener Regie sportlich und finanziell in Vorleistung getreten, haben damit die Stadt unter Druck gesetzt, so dass diese entsprechende Mittel für den zweitligatauglichen Um- und Ausbau des Stadions zur Verfügung gestellt hatte.
Wie gesagt: die Parallelen sind nicht so utopisch, wie es oberflächlich gesehen scheint, auch wenn ein zweites "Wunder vom Oberwerth" aktuell nicht zur Debatte steht.
An diesem Ziel sollte man mittel- bis langfristig aber schon arbeiten.
Eine Zweitligavergangenheit, dann ein noch tieferer Absturz sogar bis in die Verbandsliga und in den letzten Jahren dann das bekannte "Wunder vom Main", mit der Wiederauferstehung bis in die 2. Bundesliga.
Auch das Umfeld in und um Würzburg herum ist vergleichbar mit Koblenz.
Keine nennenswerte (Groß)Industrie, Unistadt, eher ländlich strukturiertes Umfeld, Touristenziel, Weinland, gutbürgerliche Infrastruktur, ähnliches Sponsorenumfeld.
Es gibt allerdings einen gravierenden Unterschied. Die Kickers sind Eigentümer des Stadions, können es natürlich entsprechend vermarkten und haben nicht den bürokratischen Klotz einer Stadtverwaltung am Bein.
Die Kickers sind in eigener Regie sportlich und finanziell in Vorleistung getreten, haben damit die Stadt unter Druck gesetzt, so dass diese entsprechende Mittel für den zweitligatauglichen Um- und Ausbau des Stadions zur Verfügung gestellt hatte.
Wie gesagt: die Parallelen sind nicht so utopisch, wie es oberflächlich gesehen scheint, auch wenn ein zweites "Wunder vom Oberwerth" aktuell nicht zur Debatte steht.
An diesem Ziel sollte man mittel- bis langfristig aber schon arbeiten.