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Lattenknalla2
Gast
Sieht nach einer Kopie der Bundesliga aus: Hauenstein und die TuS machen es unter sich aus. Daher sind wir zu Dreiern verdammt, weil die Kohlerbuben nix anbrennen lassen und wir uns in Wirges und in Jägersburg dämlich angestellt hatten. Wirges war unsäglich und in der Nachspülzeit restlos überflüssig, dazu gegen eine durch Rot dezimierte Truppe. Jägersburg war ein gebrauchter Tag, trotzdem wäre wenigstens ein Remis aus unserer Sicht wünschenswert gewesen.
Zweibrücken hat sich heute gegen unseren Hauptkonkurrenten 45 Minuten gut gewehrt; das ist beachtlich, gleicht der dortige Kader vom Zuschnitt her umständehalber doch einer jener Ausgleichssportgruppen, wie man sie von Firmen mittlerer Belegschaftsgröße kennt. Nach der Pause fielen dann die Treffer wie reife Äpfel, zwei Hauensteiner wechselten sich dabei ab, ein Ding nach dem anderen ins Netz zu jagen - sogar ein "Jusufi" soll an diesem Schlachtfest beteiligt gewesen sein.
Demzufolge sind wir nun ständig den einen Dreier "hinter Hauenstein" (liest sich drollig, klingt nach nem zeitgenössischen Buch- oder Filmtitel); davon, "Hauensteins Kohler zu überholer", können wir derzeit nicht mal träumen. Im Gegenthum! Verbocken wir auch nur 1 Spiel, womöglich sogar als Niederlage - so sind es gleich satte 6 (sex!) Zähler und die holt man gegen diese eingespielte abgezockte RomikaPantoffel-Maschine kaum mehr auf.
Die Betriebssportgruppe um den "Romika-Repräsentanten" Kohler geht - wenn auch ohne nennenswerte Publikumsresonanz - sturheil ihren Trott. Fast wie ein Rhinozeros im Hochgebirge. Hätte man so nicht erwartet und liegt naturgemäß am wenigsten am Trainer. Die haben da vor Ort eben Kohle für einen ordentlichen erfahrenen Kader, der zudem so schon zwei, drei Spielzeiten beisammen ist. Für den Aufstieg in die Regio hat es in der Relegation freilich nicht gereicht; sollte uns ne Lehre sein, es erst garnicht dahin kommen zu lassen.
Der Gegner könnte dann Nöttingen heißen oder es wird sonst einer von diesen schwerreichen Clubs aus dem SAP-BENZ-VOITH-HARTMANN-WÜRTH-BOSCH- etc.pp.-Speckgürtel rund um Stuttgart. Von daher heißt es zittern bei jeder Partie, weil es wenig wahrscheinlich scheint, daß Hauenstein in ein Leistungsloch stürzt. Eher holen die im Winter noch Nachschlag, was uns dann unter Druck setzen dürfte.
Daß Schott Mainz sich soeben eine dem Spielverlauf zufolge ziemlich dämliche Heimniederlage gegen Neunkirchen geleistet hat, ist für uns ungünstig mit Blick auf unser kommendes Heimspiel; das bringt Rochus und Druck vom Übungsleiter, da werden die am Sonntag, wie man aus Erfahrung weiß, hundertpro ein paar Körner mehr draufpacken. Egal, wir brauchen die Dreier, wir brauchen ein Tor mehr als der Gegner, also erzwingen wir die Buden. Meist gegen dezimierte Gegner, was daher rührt, daß wir viele gefährliche Situationen erzeugen, die dann den Gegner zu Fouls zwingen. Das ist gut so. Wobei uns hilft, daß offenbar jeder im Kader für ein Tor gut ist, deshalb - weiter so Jungs!
Pette, laß sie von der Kette !
Zweibrücken hat sich heute gegen unseren Hauptkonkurrenten 45 Minuten gut gewehrt; das ist beachtlich, gleicht der dortige Kader vom Zuschnitt her umständehalber doch einer jener Ausgleichssportgruppen, wie man sie von Firmen mittlerer Belegschaftsgröße kennt. Nach der Pause fielen dann die Treffer wie reife Äpfel, zwei Hauensteiner wechselten sich dabei ab, ein Ding nach dem anderen ins Netz zu jagen - sogar ein "Jusufi" soll an diesem Schlachtfest beteiligt gewesen sein.
Demzufolge sind wir nun ständig den einen Dreier "hinter Hauenstein" (liest sich drollig, klingt nach nem zeitgenössischen Buch- oder Filmtitel); davon, "Hauensteins Kohler zu überholer", können wir derzeit nicht mal träumen. Im Gegenthum! Verbocken wir auch nur 1 Spiel, womöglich sogar als Niederlage - so sind es gleich satte 6 (sex!) Zähler und die holt man gegen diese eingespielte abgezockte RomikaPantoffel-Maschine kaum mehr auf.
Die Betriebssportgruppe um den "Romika-Repräsentanten" Kohler geht - wenn auch ohne nennenswerte Publikumsresonanz - sturheil ihren Trott. Fast wie ein Rhinozeros im Hochgebirge. Hätte man so nicht erwartet und liegt naturgemäß am wenigsten am Trainer. Die haben da vor Ort eben Kohle für einen ordentlichen erfahrenen Kader, der zudem so schon zwei, drei Spielzeiten beisammen ist. Für den Aufstieg in die Regio hat es in der Relegation freilich nicht gereicht; sollte uns ne Lehre sein, es erst garnicht dahin kommen zu lassen.
Der Gegner könnte dann Nöttingen heißen oder es wird sonst einer von diesen schwerreichen Clubs aus dem SAP-BENZ-VOITH-HARTMANN-WÜRTH-BOSCH- etc.pp.-Speckgürtel rund um Stuttgart. Von daher heißt es zittern bei jeder Partie, weil es wenig wahrscheinlich scheint, daß Hauenstein in ein Leistungsloch stürzt. Eher holen die im Winter noch Nachschlag, was uns dann unter Druck setzen dürfte.
Daß Schott Mainz sich soeben eine dem Spielverlauf zufolge ziemlich dämliche Heimniederlage gegen Neunkirchen geleistet hat, ist für uns ungünstig mit Blick auf unser kommendes Heimspiel; das bringt Rochus und Druck vom Übungsleiter, da werden die am Sonntag, wie man aus Erfahrung weiß, hundertpro ein paar Körner mehr draufpacken. Egal, wir brauchen die Dreier, wir brauchen ein Tor mehr als der Gegner, also erzwingen wir die Buden. Meist gegen dezimierte Gegner, was daher rührt, daß wir viele gefährliche Situationen erzeugen, die dann den Gegner zu Fouls zwingen. Das ist gut so. Wobei uns hilft, daß offenbar jeder im Kader für ein Tor gut ist, deshalb - weiter so Jungs!
Pette, laß sie von der Kette !
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