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Datt gohde ahle Kowelenz

@goll1

Aldi in der Casinostrasse?
Hm, den Albrecht kenn ich nur aus der Viktoriastrasse
und danebe war mal so ein Brotwagen, wenn mich nit
alles täuscht von Tllmanns, aber nagelt mich da mit nit
drauf fest.
 
Die besten Pommes gab es am Zentralplatz;ungefähr da,wo jetzt der Aufzug zum Dach des Forum fährt.Aber ich glaub,der Zugang ist jetzt dauergesperrt.:gugg:
 
Der Albrecht war in der Jesuitengasse und hatte ein kleines Lädchen, gewohnt hatte der in Vallendar vor der Jet Tankstelle :zwink:
 
@Frank

Nach der Viktoriastraße zog es ihn in die ehemaligen Quelleräume
in der Schloßstraße und dann in Löhr-/Bahnhofstrasse.
 
Und beim Ferdl Warth haben wir das frische Obst gekauft oder auch mal eine Cola nach der Schule. Der hatte einen Laden Ecke Schloßstraße/Casinostr. und einen auf der Viktoriastr., wenn ich mich noch recht erinnere.

Das war noch die Zeit, als man mit kleinen Lebensmittel Geld verdienen konnte oder sich zumindest über Wasser.
 
Und noch ein Feinkostgeschäft auf der Karthause zu meinen Anfängen als AD-Mitarbeiter bei einer Weltfirma!!!
Das über Wasser halten war zu der Zeit noch kein Thema,wenn man sich gut angestellt hat.
Jürgen,Feinkosthandel ganz KARL"s und meine Branche,wie Du ja vermutlich weißt!
Schöne Grüße
 
Und noch ein Feinkostgeschäft auf der Karthause zu meinen Anfängen als AD-Mitarbeiter bei einer Weltfirma!!!
Das über Wasser halten war zu der Zeit noch kein Thema,wenn man sich gut angestellt hat.
Jürgen,Feinkosthandel ganz KARL"s und meine Branche,wie Du ja vermutlich weißt!
Schöne Grüße

:passt: Oh ja!
 
@Karl:

Ich hätte es gerne erlebt, aber die Bilder sind schon eindrucksvoll.
 
Klasse Hannes, was sind dagegen schon die Cable Cars in San Francisco.
Man hätte bloß lange genug warten müssen um die Dinger wieder schön zu vermarkten.
 
Die letzte Straßenbahn fuhr 1967. Es ist keine mehr erhalten, alle sind verschrottet worden. Mein Vater war Straßenbahnfahrer und ich bin oft genug mitgefahren. Ich durfte sogar manchmal auf die große Eisenglocke mit dem Fußpedal treten. Es war eine schöne Zeit in den 50ern und 60zigern.
 
Die Bänke waren meiner Erinnerung nach längs in Fahrtrichtung angebracht, wenn die Bahn um die engen Kurven rumpelte, landete man manchmal fast auf dem Schoss seines Gegenübers. Und die Bahnen fuhren in einem so dichten Zeittakt durch die Innenstadt, da konnte man tagsüber in der Löhrstraße bereits den nächsten Wagen sehen, wenn der vorgänger gerade abgefahren war. Auf den Plätzen gab es dann jeweils Ausweichstellen mit 2 Gleisen.
 
Und die fuhren parallel und noch später wie die Straßenbahn durch die Stadt und das Umfeld:

Es müsste an der Haltestelle Bendorf Post sein!
 
Dann gab es noch paralell Busse mit Anhängern vollgepackt mit Akkus.
Ja, in Koblenz waren wir in den 70´gern schon weiter wie die Regierung gerne heute wäre!

versuchsbus-fuer-elektroantrieb-mit-akkus-204396.jpg

Leider kein Bus aus Koblenz. Habe keine Bilder im Netz entdeckt.
Meines Wissens waren die Anhänger des KEVAG Busses auch nicht
auf so großen Rädern. Aber egal.

Was einer eigentlich was die Abkürzung KEVAG bei uns Schülern bedeutete?
 
Die letzte Straßenbahn fuhr 1967. Es ist keine mehr erhalten, alle sind verschrottet worden. Mein Vater war Straßenbahnfahrer und ich bin oft genug mitgefahren. Ich durfte sogar manchmal auf die große Eisenglocke mit dem Fußpedal treten. Es war eine schöne Zeit in den 50ern und 60zigern.

ja Kobi meine Mutter und meine Tante waren Schaffnerinnen und ich durfte manchmal auf der Strecke Neuendorf-Lützel-Plan bei einigen Fahrern mal ran war als 7 Jähriger total aufregend den echt schweren Bedienhebel der 3 Geschwindigkeitsstellungen hatte (I ,II und III) bedienen zu dürfen , allerdings nur auf gerader Strecke ,nie wenn Weichen kamen, oder an der Endstelle am Koblenzer Hof der Linie 1 und 2 den Stromabnehmer der Bahn in die andere Fahrtrichtung rumschwenken ,datt Ding hat enormes Gewicht gehabt, war schon anstrengend und das Nummernschild (wie im Film alles zu sehen ging Gewichtsmässig für 7 J. gar nicht, das eindrucksvollste Erlebnis hatte ich als bei der letzten Fahrt vor Schichtende meiner Mutter im November es war klirrende Kälte vom Koblenzer-Hof zum Oberwerth die Fahrt in der Schaufensterscheibe vom Geschäft Eierstock landete (da war der Umschaltkasten der Weiche der von den Schaffnern/innen noch mit einem Spezialkantschlüssel) entweder nach links Richtung Oberwerth oder rechts nach Neuendorf oder Metternich) gestellt werden musste und an diesem Tage der Fahrer zu schnell angefahren war die Weiche total vereist war und die Bahn aus den Schienen sprang und die Firma Eierstock besuchte, gab bei den Reisenden viele blaue Flecken sonst ist ausser Sachschaden dann erfreulicherweise nicht viel passiert, eigentlich Schade das bis heute keine Tramm mehr in Koblenz fährt ,hatte Charm und war irgendwie total entschleunigend und im Hintergrund höre ich meine Mutter rufen "noch jemand ohne Fahrschein".
 
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