Die unselige Spur der Verbandswillkür wird immer länger: Tünn, Effenberg, Matthäus, Kuranyi, Vogts, Kahn, Klinsmann, Beckenbauer, Zwanziger, Ballack, Sammer, Kruse, diese Auswahl steht für das gnadenlose Mobben und Wegsortieren von womöglich nicht stromlinienförmigen Köpfen, die der "Apparat" unter mehr oder weniger unappetitlichen Umständen ausgeschieden hat.
Das derzeitige Triumvirat Grindl-Bierhoff-Löw hat abgewirtschaftet, die werden sich noch wundern, wie rasant ihre Talfahrt nun werden wird. Ihre Ramses-Pyramide in Frankfurt, das 150-Millionen-Grabmal namens DFB-Academy, wird wahrscheinlich in ein paar Jahren stehen, diese drei aber werden es nicht mehr "begehen", vor allem der Playboy aus dem Schwarzwald wird relativ zeitnah erleben, wie schnell man die Treppe hinab purzeln kann.