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Die TuS Koblenz sucht weiter fieberhaft nach einem Pokal-Spielort

Die Bahn in Erfurt kostet 0.34 Mio und dient etlichen Olympioniken, als Heim- und Trainingsstätte.
Die Bahn in Koblenz für die Therapeutensekte "Wir tanzen unseren Namen" 1,2 Mio.
Darauf ein dreifach kräftiges Olau!
 
....oder in Erfurt regiert der gesunde Menschenverstand...
 
Herr Roedig, eigentlich schätze ich an Ihnen und Ihren Beiträgen ein hohes maß an Reflektion, gepaart mit dem Talent zu schreiben.

Aber was ich hier, nicht nur von Ihnen, bezüglich “Stadtbashing“ lesen muss, ist unter aller Kanone.
- Wir wussten schon letztes Jahr im Oktober das es zu der Sanierung kommen wird.
- Keinet von uns ist intern dabei, wir alle verfügen über Halbwissen und bilden uns daraus ein vernichtendes Urteil .
- Wir ziehen als Paradebeispiel die Bahnerneuerung der Stadt Erfurt heran, Herr Roedig merkt an, dass diese Bahn von Olympioniken genutzt wird, zieht aber nicht in Betracht, dass aufgrund dessen evtl. die Bahn sowieso alle paar Jahre saniert wird?

Würden wir unsere Zeit und Energie, welche wir hier für das Stadtbashing aufbringen, dazu investieren , dass wir Hannes und dem Vorstand zur Hand gehen, dann hätte die TuS schon längst eine Lösung für das Problem.
 
Das Problem ist DD.
Für "jeden" anderen Gegner hätte man bestimmt schon ein Ausweichstadion gefunden.
 
Gelesen und zur Kenntnis genommen.
Kommentieren werde ich solche Vorwürfe wie "Stadtbashing" jedoch nicht, da mir dies zeigt, das hier offensichtlich eine Unkenntnis über das Verhältnis Stadt-TuS seit den späten 70ern vorliegt.
Natürlich kann man es halten wie eine Regierungschefin zu einem Autokraten und versuchen durch unterwürfiges Verhalten Probleme auszusitzen.
Meines Erachtens hat die TuS weder die Zeit noch die Macht sich eine solche Verhaltensweise anzueignen.
Zumal die Vereinshistorie zeigte, dass je mehr die TuS still hielt, die Stadt den Verein vorführte und nicht ernst nahm.
Wer wird wohl am Tag des Spiels gegen Dresden in den bundesweiten Medien als Lachnummer präsentiert werden?
Wenn die TuS nicht Klartext spricht werden sich potentielle Sponsoren ihre Gedanken machen, was das eigentlich für ein Verein dort in Koblenz ist.
Aber gut, dass ist Vereinsangelegenheit und von daher nicht mein Problem.
Ich jedoch werde mir vorbehalten Dinge bezüglich der Selbstherrlichkeit dieser Stadt immer beim Namen zu nennen.
Alles andere widerspräche meinem Naturell.
Wer Opportunisten braucht, muß bei denen suchen, die ihr Leben im Kadavergehorsam verbringen.
 
Oft blühen Freuden mitten im Leiden.
Alle ungeschickten Arbeiter schimpfen auf ihr Werkzeug.
Das Problem ist nicht DD, teils auch wir, die sogenannten Fans!
 
PR-mäßig wäre es besser gewesen, wir wären Trier unterlegen und "niemand" hätte uns dieser Blamage aussetzen können.
 
Die Blamage lastet nicht auf unseren Schultern, sondern wirft folgende Fragen auf.
1.) Projektplanung und Bauaufsicht Tartanbahn, wieso dauert die Sanierung Monate anstatt wenige Wochen wie bei vergleichbaren Instandsetzungen?
2,) Wieso stoppt der DFB nicht endlich diese unsägliche Posse und lässt Souveränität einkehren in Form eines ausserplanmäßigen Tauschs des Heimrechtes.
 
ohne da jetzt für jemanden Partei ergreifen zu wollen: Die Stadt macht tatsächlich nicht nur die Tartanbahn neu! Auch die Umläufe oben auf Block 1/2 werden neu befestigt und hinter Block 1/2 wurde auch alles aufgerissen um es danach zu befestigen.

Aus der RZ (http://www.rhein-zeitung.de/region/...wird-2017-generalsaniert-_arid,1551576.html):
"Im Zuge der Arbeiten im Inneren des Stadions wird aber nicht nur die Kunststofflaufbahn erneuert, sondern es werden dort auch einige Veränderungen vorgenommen. So wird es zukünftig nur noch drei anstatt wie bisher vier Weitsprunganlagen geben. Die beiden Anlagen vor der Haupttribüne werden verschwinden, eine Weitsprunganlage wird dafür in den Halbkreis hinter dem nördlichen Fußballtor installiert. Zudem wird die Kunststofflaufbahn auf die gleiche Höhe wie die Rasenfläche angehoben. Bislang gab es hier einen Unterschied von fünf Zentimetern, der vor allem von den Fußballspielern ob der Verletzungsgefahr beklagt wurde, sagte Engelbert Lehmacher.

Außer einer neuen Kunststofflaufbahn erhält das Stadion auch ein anderes Entwässerungssystem für das Oberflächenwasser. Diese Arbeiten, die vor allem den Bereich hinter den Zuschauerrängen betreffen, beginnen bereits im Januar am nördlichen Ende der Haupttribüne und werden in Richtung Marathontor fortgesetzt. Für diese Baumaßnahme, die eine Vorgabe der Oberen Wasserbehörde war, da das Stadion in der Wasserschutzzone 2 liegt, wird die Stadt rund zwei Millionen Euro aufwenden.

Bis zum Mai 2017 soll das neue Entwässerungssystem dann bis auf die Höhe der Gegengeraden fertig sein. Der Abschnitt Gegengerade und Gästeblock, wo auch die Toilettenanlage erneuert wird, soll danach bis Ende des kommenden Jahres fertiggestellt werden. Dass die derzeit nicht genutzte "Südkurve" von der Baumaßnahme ausgenommen ist, stieß im Ausschuss auf Kritik."
 
Im Interesse der Sache ist es wichtig, das umfassend kommuniziert wird.
Deine Beiträge tragen dazu bei, dafür schon mal danke.
Was ist denn mit dem Abschnitt der Gegengerade und Gästeblock, wo auch die Toilettenanlage erneuert werden soll, der bis Ende des kommenden Jahres fertiggestellt werden soll, gemeint?
Werden die provisorischen Toiletten-Container entfernt und durch eine neue WC Anlage in Massivbauweise ersetzt?
 
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ohne da jetzt für jemanden Partei ergreifen zu wollen:

Aus der RZ (http://www.rhein-zeitung.de/region/...wird-2017-generalsaniert-_arid,1551576.html):
"...wird die Kunststofflaufbahn auf die gleiche Höhe wie die Rasenfläche angehoben. Bislang gab es hier einen Unterschied von fünf Zentimetern, der vor allem von den Fußballspielern ob der Verletzungsgefahr beklagt wurde, sagte Engelbert Lehmacher.

Präludium zu dem, was da noch kommen wird:Am Nasenring zur Schlachtbank führen lassen.
Es ist mir zu dumm mich nun selbst zu zitieren, jedoch habe ich auf vorheriger Seite bereits angekündigt, was die TuS zu erwarten hat.
Und in einigen Jahren, wenn die TuS dann mal selbstbewußt (lol) berechtigte Forderungen erheben sollte, wird die Laufbahn aus der städtischen Schublade gezogen und demütigst zieht man wieder von dannen.

Es wird noch nicht mal erwähnt, ob es sich bei den "Fußballern" um TuS-Spieler oder städtische Freizeitkicker handelt.
Ist ja auch egal, hauptsache ist doch, das die TuS letztendlich in der Öffentlichkeit als der Schuldige dasteht.
Dann viel Spaß noch beim Schweigen der Lämmer und weltfremden Kooperationsträumereien.
 
Es sollte langfristig daran gearbeitet werden, wie man als TuS aus der "babylonischen Gefangenschaft" der "Stadt" und damit den Zwängen rund um den OW-Torso entkommen kann. Die causa Pokal 2017 sollte dazu der entscheidende Anstoß sein. Daß bei der monatelangen Bauerei offenbar die Lehrerlobby, das Wasseramt und der Amtsschimmel am Rad gedreht haben, belegt die unsägliche Tatsache, daß man "die Südkurve ausgeklammert" hat.

Dort wächst weiterhin ein Biotop, dessen seltene, vor Zuschauerlärm schützenswerte Tierarten spätestens beim Pokal 2022 entdeckt werden. Nebenbei: in meinem Post oben habe ich versucht mit der Formulierung "niemand" die natürlich ausschließlich kommunalen Verantwortlichen zu benennen ohne sie zu nennen. Sei`drum, dann sinse eben jetzt benannt.
 
Stimmt, der Umgang mit der städtischen Immobilie Stadion ist durch eine ziemliche Gleichgültigkeit geprägt.
Keine Inspiration, keine Ambition, dabei tun sich verschiedene Finanzierungstöpfe auf, um eine Sanierung/Neubau umzusetzen.
Für derlei Projekte fließen u.a. Zuschüsse vom Land, dem Sportbund, Namenssponsor etc.
Bundesweit gibt es wenig vergleichbare Negativbeispiele, wann erklärt sich mal jemand der Entscheidungsträger für zuständig.
Unsereiner träumt weiter davon, das mit wechselndem Personal noch vor dem St. Nimmerleinstag eine Änderung eintritt.
 
TuS sucht Stadion zwischen Koblenz und Dresden

...

„Wir sind noch nicht weiter“, meinte TuS-Präsident Arnd Gelhard, der sich zurzeit im Auslandsurlaub befindet. „Wir können noch keinen Vollzug melden“, bestätigte zwar auch Präsidiumsmitglied Nils Wiechmann, aber er ist voller Hoffnung, „dass wir diese Woche einen Austragungsort vermelden können“, wie Wiechmann verrät.

Geholfen hat der TuS dabei die aufgrund der Stadion-Problematik große Öffentlichkeit und ein Aufruf auf der Facebook-Seite der TuS. „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, titelten die Koblenzer in dem sozialen Netzwerk und schrieben weiter: „Falls also jemand zufällig in seinem Garten (außerhalb NRW) noch ein Stadion stehen hat, das er an dem Termin gerade nicht benötigt, zudem die Chancen bestehen, dass es den hohen Sicherheitsstandards dieses Spiels entspricht und nicht zuletzt die Bereitschaft besteht, es uns für dieses Spiel zur Verfügung zu stellen, wären wir über eine Nachricht an stadionsuche@tuskoblenz.de sehr dankbar.“

„Die Aufmerksamkeit ist gewachsen, und es sind mittlerweile Reaktionen gekommen von Stadien und Betreibern“, erzählt Wiechmann und hofft nun, dass es nicht nur bei Interessenbekundungen bleibt. Um welche Stadien es sich handelt, wollte Wiechmann nicht verraten. „Das hat jetzt nicht viel Zweck, ein Stadion nach dem anderen durchzugehen. Die Interessenten müssen das noch mit ihren Gremien besprechen“, sagt Wiechmann und versichert, „auf der Strecke zwischen Koblenz und Dresden wird nach und nach alles abgearbeitet.“

Eins ist aber sicher: Einen Heimrechttausch wird es nicht geben. „Wir haben es der TuS angeboten, und die TuS hat auch nachgefragt, aber der DFB hat das abgelehnt“, sagt Dynamo Dresdens Pressesprecher Henry Buschmann.

Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/sport/r...ischen-koblenz-und-dresden-_arid,1674590.html
 
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