Ersatzmann
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Ich denke das kann vielerlei Gründe haben.
In anderen Vereinen sind Trainer ausschließlich Trainer und Spieler ausschließlich Spieler.
Bei der TuS übernehmen Dzaka und Stahl nun mal noch andere Aufgaben.
Aufgaben, die in anderen Vereinen von weiteren ehrenamtlichen oder 450,00€-Kräften übernommen werden.
Diese Zuständigkeiten zusammengefasst, bringen nicht nur mehr Verantwortung sondern auch mehr Arbeitsstunden mit sich und rechtfertigen so zu einem Teil die Festanstellung.
Darüber hinaus ist für die meisten Vereine der Oberliga und auch einen Teil der Regionalliga die Teilnahme in dieser ein "Nice to have" und das "höchste der Gefühle".
Für einen Verein wie die TuS ist die Oberliga quasi die größte Niederung des Amateurfußballs.
Aufgrund Vergangenheit und Zukunftsvisionen sollen irgendwann schließlich auch wieder ambitioniertere Ziele anvisiert werden.
Um sich darauf vorzubereiten, bestehende Strukturen zu erhalten und diese Ziele eines Tages zu verfolgen, bedarf es natürlich dementsprechend auch das qualifizierte Personal.
Als Beispiel ziehe ich jetzt wieder die rot-weißen Nachbarn hinzu. Mit den dort handelnden Personen kann man sich in solchen Ligasphären doch eigentlich gar nicht mehr blicken lassen. Ob es um Sponsorenverhandlungen, Spielerverhandlungen oder was auch immer geht, diese müssen von Personen mit Sachverstand geführt werden. Mit irgendwelchen Bierdeckelabsprachen nach 5 Stubbis kommt dann da nicht mehr allzu weit.
In anderen Vereinen sind Trainer ausschließlich Trainer und Spieler ausschließlich Spieler.
Bei der TuS übernehmen Dzaka und Stahl nun mal noch andere Aufgaben.
Aufgaben, die in anderen Vereinen von weiteren ehrenamtlichen oder 450,00€-Kräften übernommen werden.
Diese Zuständigkeiten zusammengefasst, bringen nicht nur mehr Verantwortung sondern auch mehr Arbeitsstunden mit sich und rechtfertigen so zu einem Teil die Festanstellung.
Darüber hinaus ist für die meisten Vereine der Oberliga und auch einen Teil der Regionalliga die Teilnahme in dieser ein "Nice to have" und das "höchste der Gefühle".
Für einen Verein wie die TuS ist die Oberliga quasi die größte Niederung des Amateurfußballs.
Aufgrund Vergangenheit und Zukunftsvisionen sollen irgendwann schließlich auch wieder ambitioniertere Ziele anvisiert werden.
Um sich darauf vorzubereiten, bestehende Strukturen zu erhalten und diese Ziele eines Tages zu verfolgen, bedarf es natürlich dementsprechend auch das qualifizierte Personal.
Als Beispiel ziehe ich jetzt wieder die rot-weißen Nachbarn hinzu. Mit den dort handelnden Personen kann man sich in solchen Ligasphären doch eigentlich gar nicht mehr blicken lassen. Ob es um Sponsorenverhandlungen, Spielerverhandlungen oder was auch immer geht, diese müssen von Personen mit Sachverstand geführt werden. Mit irgendwelchen Bierdeckelabsprachen nach 5 Stubbis kommt dann da nicht mehr allzu weit.