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FC Bayern München

Die Bayern haben dieses Jahr ein gutes Spiel gemacht, wie immer gg Dortmund. Sonst war das eher nicht so schön anzuschauen, man kann also nicht sagen das die Mannschaft brilliert.

Magath musste nach zwei Double in Folge gehen weil das Spiel nicht attraktiv war. Bin mir ziemlich sicher das zur neuen Saison ein neuer Trainer kommt. Gut wäre Alonso, aber alles andere als ein Wechsel zu Real würde mich überraschen.
 
Waaaaaas, Bayern hat ein Spiel verloren.....man sollte den Verein aus der Liga abmelden,da er absolut nicht Bundesligatauglich ist.
Entscheidendend ist,wer am 34. Spieltag oben steht.
@ Latte
Was für einen großen Vorsprung hätte Leverkusen denn,wenn sie heute gewinnen würden,was nicht sehr einfach wird.
Man bedenke,das Bayern ein Spiel weniger hat.
 
Er und Toni Kroos sind die Spieler der zurückliegenden "Ära" seit etwa 2010.
Den Müller muß man einfach mögen, der hat was. Wenn er sein riesiges Mundwerk aufreisst und Klartext, meist mit Witz, spricht, dann freut man sich als Fan dieser Sportart darüber, dass es in diesem verkommenen Business immer noch solche quasi "naturbelassenen" Typen gibt. Man kann schon heute auf seine Laufbahn nach seiner aktiven Zeit gespannt sein, er könnte auf der Leitungsebene seines FCB mal eine tragende Rolle spielen, denn das sportliche und vereinsinterne Standing dazu bringt er mit, ist ein begabter Kommunikator und den Grips dazu hat er allemal.

Müller, der Mensch Müller, ist das, was man einen "Rundum-Durchblicker" nennen könnte, ein leistungsorientierter, skandalfreier, bodenständiger, energiegeladener, vorwärtstreibender Charakter, der in jeder Situation weiß, was geht und was nicht geht, einer, der in schwierigen Lagen nicht abtaucht, sondern vorangeht, um andere mitzureissen. Es gibt keinen zweiten Spieler, der in solchem Ausmaß bereit war und ist, seine Kollegen gut aussehen zu lassen. Kurzum: "den Raum" deutet er nicht bloß im Spiel unnachahmlich gut, er kann das auch auf den übrigen Feldern des Lebens. Nun hat der FCB zwei (2) Denkmäler, die Müller heissen:
den Gerd und den Thomas.

:held::fing1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Franz Beckenbauer ist tot. Und heute Abend kommt die Doku von dem, makaber.....
 
Franz Beckenbauer ist tot. Und heute Abend kommt die Doku von dem, makaber.....
Vor allem der Schlusssatz von seinem Bruder war am makabersten. Er sprach in der Vergangenheitsform von ihm, um sich dann zu verbessern. Es kann allerdings auch sein, dass er bei diesem Interview schon wusste das der Franz bald sterben würde, weil er extrem krank war
 
Dachte eher: dem Mann ist wirklich alles im Leben geglückt, sogar sein letztes Timing in der ARD. Im TV-Programm war die Doku um 20.15 schon länger angesagt, und dann stirbt er just in diese Planung hinein. Eine echte "Rampensau" wie Uli oder der Maier Sepp war er ja nie, er ließ sich eher schieben, als dass es ihn aktiv in Ämter und Ehren gezogen hätte.

Nach seinem ersten, dem Fußballerleben reifte er zu einer symbolischen Person, an die vieles herangetragen wurde, in deren Glanz sich mancher sonnen wollte. Daß er ein Medienopfer wurde, das ist hierzulande normal, denn das einheimische Volkslaster ist seit jeher der Sozialneid, die Gleichmacherei, die Unfähigkeit, der Widerwille, Unterschiede und Differenzen in Begabung, Beliebheit, Erfolg und Besitz aushalten zu müssen. Anderwärts ist Maradona ein Gott, nach dem die Kinder benannt werden. Bei uns sucht man hektisch nach Möglichkeiten, wie sich außergewöhnliches Maß auf Kanaldeckelhöhe herunterrubbeln läßt.

Dem FC Bayern und seinen Fans wird er immer ein Denkmal bleiben, im Fußballsport haben alle Länder ihre Großen und den Größten, bei uns überragt er alle, schwer sich vorzustellen, daß jemals ein Zweiter an FB heranreichen sollte, obwohl solche Bewertungen generationsgebunden sind. Er überspannt die Zeit von Sepp Herberger bis Julian Nagelsmann, wer sollte ihm dies nachmachen können?
 
Max Eberl wird wohl neuer Sportdirektor bei Bayern. Der macht sich immer unglaubwürdiger. Habe ihn bei Gladbach sehr geschätzt,aber was er jetzt alles abzieht zeugt nicht von viel Charakter.
 
Für Geld machen die Menschen viel.
Und das ist wohl hier auch die Motivation der Geschehnisse.
Naja, mal sehen ob´s gut geht.
 
Im Grunde sucht man beim FCB doch geeignete Nachfolger für den Uli und den Kalle - beide Schuhe sind dem ME viiiiel zu groß. Er muß beim FCB zwar nicht das Rad neu erfinden, aber seine letzten drei Jahre deuten eher darauf hin, dass er ausgebrannt ist bzw. nicht mehr so für seine Aufgaben brennt, wie man es für einen europäischen Top-Club muß.

Aber hier scheint ein altbekannter psychologischer Mechanismus zu greifen: je höher man selbst in den Lebensjahren ist, desto lieber umgibt man sich mit "bekannten" Gesichtern. Und als ein solches scheint man ME in München zu betrachten. Im Fall von Titan Kahn erwies sich dieses Auswahl-Kriterium schon als nicht wirklich zielführend, und ebenso bei Brazzo, beide waren ihrer Aufgabe nicht wirklich gewachsen.

Geht auch die Personalie ME daneben und "passiert" womöglich UH gesundheitlich deftig was, wie seinerzeit dem Gevatter Sammer, dann heißt es an der Säbener: "Land unter!" Das wäre der GAU, man müßte dann als Notmaßnahme evtl. Thomas Müller, Philipp Lahm und Schweini auf die Brücke stellen...
 
Der FC Bayern München ist schon gut aufgestellt und durch die Veränderungen direkt im Anschluss an den Gewinn der Deutschen Meisterschaft am 34. Spieltag in Köln ist merklich Ruhe eingekehrt in den Verein.
Die Mannschaft agiert unter Thomas Tuchel, bis auf zwei Ausnahmen, in dieser Saison wesentlich gefestigter und souveräner als unter Julian Nagelsmann.
Und auch in der Vereinsführung herrscht endlich wieder ein konstruktives Miteinander.
Dreesen, Diederich, Hainer, Freund und selbst Neppe erledigen alle unaufgeregt ihre Hausaufgaben.
Ob es da unbedingt einen neuen Sportvorstand benötigt, man kann darüber streiten.
Sollte es aber Max Eberl werden, dann gebührt auch ihm eine faire Chance ohne jegliche Vorverurteilung. Das sollte ja nicht nur für neue Köln Trainer angedacht sein, dass man eine Personalie nicht schon vorab schlecht redet.
 
Die Genannten mögen unter Deck gut arbeiten, doch ein Weltclub wie der FCB braucht auch welche, die in weißer Uniform, hier in rotweißer, deutlich sichtbar auf der Brücke stehen. So wie Franz, wie Uli und Kalle, da muß auch auf dieser Ebene zeitnah nachgerüstet werden. Das eine schließt das andere nicht aus, im Gegentum.
 
Na ja,der Vergleich zum Köln Trainer hinkt etwas,denn Eberl hat sich in den letzten 2-3 Jahren selber sehr ins Abseits gestellt,und in ganz Deutschland sehr an Glaubwürdigkeit verloren,außer in einem kleinen Teil von Deutschland.....
Das hat der neue Kölner Trainer bisher noch nicht geschafft.
 
Als FC Bayern München sollte man nach dem heutigen Spieltag Abstand von einem Not-Transfer wie Mukiele oder Trippier nehmen und nun schon anfangen die neue Saison zu planen.

Denn im DFB Pokal ist man sowieso schon ausgeschieden.

Die Meisterschaft ist mit der Niederlage gegen Bremen auch weg. Denn anders als bei Borussia Dortmund, wo man immer das Gefühl hatte wenn es darauf ankommt patzen die so oft wie man es in München braucht, ist Bayer Leverkusen dank Xabi Alonso ein anderes Kaliber. Die werden sich diesen Vorsprung nicht mehr nehmen lassen.

Und die UEFA Champions League gewinnt man sowieso nicht. Egal ob mit Mukiele, mit Trippier oder ohne. Dafür fehlt der Mannschaft zu viel.

Lieber nun das Geld sparen und im Sommer bei Personalien wie Zubimendi, Araujo und Frimpong All-In gehen.
 
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