Der wesentliche Unterschied, das hab ich ja schonmal geschrieben, ist für mich, dass in dem einen Fall (Bayern, Dortmund, Schalke, etc) Sponsoren ein Budget zur Verfügung stellen; natürlich auch Einfluss nehmen, und der Verein (in der Regel die ihm angeschlossene GmbH) dann schauen muss wie er mit Budget und Einflussnahme klarkommt. In dem anderen Fall gibt es kein Budget im eigentlichen Sinne, sondern es wird zur nötigen Zeit das nötige Geld hineingepumpt das um bestimmte Ziele zu erreichen notwendig ist. Dabei gibt es dann die Möglichkeit der Selbstbegrenzung (Wolfsburg, Leverkusen, etc.) und die der unbegrenzten Möglichkeiten die bei RB nicht völlig unbegründet befürchtet werden darf. Das würde dann keinen Unterschied mehr zu einem Oligarchen oder Scheich im französischen oder englischen Fußball darstellen. So sehe ich das jedenfalls, aber das darf natürlich jeder sehen wie er will, denn legitimiert ist das ja alles schon.
