L
Lattenknalla2
Gast
Zu meinem obigen Post 652: der dort erwähnte GLESBIP-Effekt hat heuer so massiv zugeschlagen, daß wir sogar Letzter der mittelmäßigen Gruppe geworden sind. Dazu gehört fast schon Vorsatz.
Bei der mit Händen zu greifenden Nähe des DFB, seines Trainerteams und der Nati zu Akteuren der Politik scheint hier das Unbewußte eine Rolle gespielt zu haben: wenn das Land bzw. seine Regierung "den Putin" boykottiert, dann will man da nicht abseits stehen. Und so ersparte man im Wege des frühen Ausscheidens der Landesleitung ungeliebte Auftritte an der Seite von Infantino und "dem Putin". Ansonsten hat das Gastgeberland bisher unter Beweis gestellt, daß es auf allen Ebenen auf der Höhe der Zeit ist.
Das Ländchen aber, dessen größter Denker aus "Kaliningrad" stammt, sollte sich weniger um Gut oder Böse bei ausländischen Regierungschefs kümmern als vielmehr zusehen, was aus ihm selbst wird. Freue mich rein privat daran, daß die Hetzerei gegen benachbarte Länder durch unser eigenes bizarres Versagen relativiert worden ist.
Und mit Blick auf die Achtelfinal-Paarungen kann man nur sagen: gut, daß wir draussen sind, da hätten schwerere Demütigungen gedroht als eine 2:0-Niederlage gegen Korea. Nach Sachlage der Dinge wären wir auf Brasilien getroffen, die dann durchaus die Chance gehabt hätten, uns ihrerseits mit 7 Stück heimzuschicken. Seien wir froh, daß der Fussigott uns das erspart hat.
Bei der mit Händen zu greifenden Nähe des DFB, seines Trainerteams und der Nati zu Akteuren der Politik scheint hier das Unbewußte eine Rolle gespielt zu haben: wenn das Land bzw. seine Regierung "den Putin" boykottiert, dann will man da nicht abseits stehen. Und so ersparte man im Wege des frühen Ausscheidens der Landesleitung ungeliebte Auftritte an der Seite von Infantino und "dem Putin". Ansonsten hat das Gastgeberland bisher unter Beweis gestellt, daß es auf allen Ebenen auf der Höhe der Zeit ist.
Das Ländchen aber, dessen größter Denker aus "Kaliningrad" stammt, sollte sich weniger um Gut oder Böse bei ausländischen Regierungschefs kümmern als vielmehr zusehen, was aus ihm selbst wird. Freue mich rein privat daran, daß die Hetzerei gegen benachbarte Länder durch unser eigenes bizarres Versagen relativiert worden ist.
Und mit Blick auf die Achtelfinal-Paarungen kann man nur sagen: gut, daß wir draussen sind, da hätten schwerere Demütigungen gedroht als eine 2:0-Niederlage gegen Korea. Nach Sachlage der Dinge wären wir auf Brasilien getroffen, die dann durchaus die Chance gehabt hätten, uns ihrerseits mit 7 Stück heimzuschicken. Seien wir froh, daß der Fussigott uns das erspart hat.