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RZ online vom 31.05.2019 schrieb:Bei der Gläubigerversammlung will sich Theile den Auftrag abholen, einen Insolvenzplan aufzulegen mit dem Ziel, dass der derzeit nur durch ihn handlungsfähige Verein spätestens im nächsten Jahr wieder selbst über sein Schicksal entscheiden darf.
Also das Ziel von heute wurde erreicht, was man sicher positiv werten kann.
Ich habe da mal eine einfache Frage: Wo kommt eigentlich das Geld für die nächsten Monate her?
Kann ich das so verstehen:
Heute entscheidet sich noch gar nichts. Erst in einem viertel Jahr wird ein Insolvenzplan vorgelegt, dem die Gläubiger zustimmen müssen. Wir dürfen aber noch am Spielbetrieb in der Oberliga teilnehmen? Im günstigen Fall können wir im September einen neuen Vorstand wählen; das bisherige Präsidium kandidiert ja nicht mehr.
Im ungünstigsten Fall, dass die Gläubiger nicht zustimmen, wäre TuS Koblenz e.V. bis zu einer Neugründung erst mal ruhmreiche Vergangenheit.
Ich habe da mal eine einfache Frage: Wo kommt eigentlich das Geld für die nächsten Monate her?
Ich habe da mal eine einfache Frage: Wo kommt eigentlich das Geld für die nächsten Monate her?
Kollege Doc Holiday: Ist der " normale Etat" der, der immer zur Überschuldung führt?
RZ online von heute schrieb:Die kommende Oberligasaison geht die TuS laut Theile mit einem deutlich geringeren Etat als die abgelaufene an, wobei die Finanzierung des Saisonhaushalts bisher noch nicht gesichert sei.
RZ: "Theile bestätigte außerdem, dass der Verein die abgelaufene Saison mit einer „schwarzen Null“ abgeschlossen hatte, stellte aber klar, dass dieses Ergebnis nicht allein dem Engagement von Präsidiumsmitglied Remo Rashica zu verdanken sei.
Die kommende Oberligasaison geht die TuS laut Theile mit einem deutlich geringeren Etat als die abgelaufene an, wobei die Finanzierung des Saisonhaushalts bisher noch nicht gesichert sei. "
Nicht hilfreich ist da auch: Zitat "Die anwesenden Gläubiger erfuhren außerdem, dass das Finanzamt den TuS-Antrag auf Gemeinnützigkeit, die dem Verein bereits 2017 aberkannt worden war, für das Jahr 2019 abgelehnt hat."
Aber das ist glaube ich in einem Insovenzverfahren normal
Wenn ich aber lese dass gerade mal eine Handvoll von über 60 Gläubiger da waren macht mir das Kummer.
Sind die restlichen so klein weil es die nicht interessiert oder wie soll man dieses fern bleiben deuten ???