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Eintracht Trier

Das wird aber "lustig" für die OL, Herr Hemmler ... :10:
 
Ich habe in Steinbach 4 Tage nach unserem Spiel mit Trierer Vorstandsmitglieder gesprochen, die sehen Ihre Situation schon realistisch, da freut man sich auch über Siege über die TuS, aber man kann auch gut miteinander leben. ich sehe es noch von der Regionalen Sicht. Wenn Trier absteigt ist schon wieder einer aus dem FV Rheinland weniger, Saarländer oder Baden Württemberg wäre mir egal
 
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Von mir aus kann Trier absteigen in die OL und Lautern in die 3.Liga .
 
Jetzt also doch…

Eintracht Trier und Cheftrainer Peter Rubeck trennen sich im gegenseitigen Einvernehmen – Heiner Semar nicht mehr Sportlicher Leiter


Trier-HP
 
Im Bezug auf ein vermeintliches Spiel um den Rheinland-Pokal gegen Trier verstehe ich die offensichtliche Häme nicht. Mir wäre kein Trainerwechsel lieber gewesen. Die Trier Mannschaft war doch total verunsichert, könnte sich mit neuem Trainer zu unseren Ungunsten ändern.
 
Wäre mal interessant zu wissen, was da los war. Mir kam der Trainer ziemlich kauzig vor, so leicht in Richtung Streich, irgendwie abgedreht, auch egozentrisch, mit starkem Hang zur Selbstdarstellung. Sowas geht in der Regel nicht lange gut. Dazu hat Trier wichtige Spieler nicht halten bzw. ersetzen können. Die Neuen sind noch nicht da, wo sie helfen können, und dazu kam noch viel Pech und dann steht man unten, in einer starken Staffel.

Aber: Derby ist immer gut!
Daher: Daumen hoch für die Eintracht! Drinbleiben ist die Parole, wird schwer genug.

Voriges Jahr waren sie DIE Überraschungstruppe, in der Vorrunde haben die ALLE Auswärtsspiele gewonnen!
Vielleicht ist ihnen auch der Pokalsieg und das BVB-TV-Spiel nicht gut bekommen, man dachte, man wäre schon dicke dabei und hat sich damit getäuscht. Jedenfalls sollte es 16/17 endlich mal wieder das geborene Endspiel des Verbandes geben: Eintracht Trier gegen TuS Koblenz, das wärs doch.
 
Wie aus gut unterrichteten Trierer Vorstandskreisen gestern am Rande des Heimspiels gegen Walldorf bekannt wurde, wird wohl Jürgen Kohler neuer Trainer bei den Trierer werden.

Das nächste Spiel in Saarbrücken darf jedoch Rudi Thömmes noch coachen. Jürgen Kohler soll erst beim Heimspiel gegen Pirmasens das Amt übernehmen.

Honi soit qui mal y pense!
 
Der Kohler macht sich doch lächerlich. Er will von Hauenstein weg weil er näher an die Heimat will. Und jetzt will er nach Trier. Als Trainer eine Null, der wechselt ja schneller die Vereine wie andere die .....
 
Fohli, du kannst ja sicher seine Arbeit bewerten..........................
Die beiden letzten Stationen waren auf jeden Fall nicht schlecht.
 
Sehe ich anders waelli. Und ein Trainer der nach ein paar Spiel tagen schon wieder den Verein wechselt, da halte ich nichts von.
 
Bisher steht er mit Alfter in der Mittelrheinliga auf Platz 2 oben. Man fragt sich: warum ausgerechnet Alfter? Die werden sich kaum freuen, na ja, immerhin war man mal in der Presse ("Der Trainer ist der Star"), wenn nach ein paar Wochen der Star auch wieder geht. Aber vielleicht reicht Alfter das, ob die groß Ambitionen haben? Eher schon der Bonner SC, der eine prima Runde spielt bisher, das wäre doch was für den Kokser gewesen, schon rein anbindungstechnisch aus Bad Neuenahr, von wegen Pendler und so.

Mal gucken, dann sehen wir uns im Pokal und in der Rückrunde ja wieder. Und zur Gegnerbeobachtung wird er auch ab und zu auf der Tribüne zu sehen sein, im Oberwerth. Das 4:0 vom Wochenende läßt vermuten, daß die Trierer Mannschaft den Abgang von Ruhbeck als Befreiung wahrgenommen und aufgedreht hat. Man kann gespannt sein, wie das an der Obermosel weitergeht.

Ob Trier an Alfter ne Ablöse zahlen muß? Wieviel ist er wert?
Hier der Jürgen nach dem letzten Spiel in Alfter:

http://rheinfussball.de/artikel.page?id=763401


Und zu Trier weitere Wasserstandsmeldungen hier:


»Nicht unter Herrn Thiele!«

Paul Linz spricht Klartext zu Spekulationen ums Traineramt bei Eintracht Trier und meint, Thömmes sollte die Chance bekommen. Das ist deutlich: Paul Linz steht derzeit nicht zur Verfügung, wenn es um die Neubesetzung des Cheftrainer-Postens bei Eintracht Trier geht. Der frühere Zweitliga-Aufstiegscoach der Eintracht würde nicht unter SVE-Vorstand Harry Thiele arbeiten wollen, meint aber auch, dass dieser ihn nicht wegen der Stelle fragen würde. Vielmehr appelliert Linz an den Vorstand, Rudi Thömmes die Möglichkeit zu geben, sich zu beweisen.

Während der anhaltenden Funkstille beim SV Eintracht Trier kocht die Gerüchteküche rund um die Trainerfrage weiter auf höchster Stufe. Dass da auch der frühere Zweitliga-Aufstiegstrainer und langjährige Spieler der Eintracht, Paul Linz, in den gehandelten Namen für die Nachfolge des geschassten Peter Rubeck auftaucht, wundert nicht. Linz, derzeit beim klassentieferen FSV Salmrohr als Oberliga-Trainer engagiert, hält davon zurzeit aber wenig.

„Ich bin von keinem angesprochen worden. Und ich glaube, dass keiner von denen, die jetzt am Ruder sind, mich ansprechen würden“, sagte Linz am Samstag am Rande des Oberliga-Heimspiels des FSV gegen Pirmasens II. „Ich will das auch nicht unter dem Herrn Thiele machen, muss ich ganz ehrlich sagen.“ Das klingt nach sehr zerrüttetem Verhältnis zwischen Linz und Eintracht-Vorstand Harry Thiele. Außerdem habe „Linze Paul“ ja einen Vertrag in Salmrohr, er sagte: „Ich habe meine Verträge bisher immer erfüllt.“

Linz war 1988 bis 1989 in der damals drittklassigen Oberliga Südwest als Spielertrainer und später von 1999 bis 2005 zunächst in der drittklassigen Regionalliga und dann mit dem Aufstieg 2002 auch in der zweiten Bundesliga Trainer bei Eintracht Trier. Seit September 2014 ist er (wieder) Trainer beim fünftklassigen Oberligisten in Salmrohr. Linz' Vertrag in Salmrohr läuft noch bis Mitte 2017. Eine Verlängerung ist genau so wenig ausgeschlossen wie ein anderes Engagement. Unter anderer Führung wäre wohl auch die Eintracht wieder eine Option.

Ginge es nach Paul Linz, sollte aktuell bei der Eintracht der bisherige Co-Trainer Rudi Thömmes seine Chance bekommen: „Die sollen den Rudi mal ein halbes Jahr machen lassen“, sagte Linz am Samstag und traut seinem früheren Zehner einiges zu. Unter Thömmes hatte die Eintracht am Samstag ja auch plötzlich wieder überzeugend mit 4:0 gewonnen.
 
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