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Europameisterschaft 2016 in Frankreich

Natürlich darf grundsätzlich Alles und Jeder in Frage gestellt werden. Wenn es nachvollziehbar begründet wird.
Falsch ist – wie beschrieben - u.a. die Behauptung weiter oben: "Systemwandel bzw. situatives reagieren während einer Begegnung, wie z.B. vom Portugiesischen Trainer gegen Frankreich wird es nicht geben." #335.
Sane war wohl nur für einen „Lucky Punch“ gedacht und für diese EM keine früher einsetzbare Option.
Draxler ist wohl raus, weil Löw gegen Frankreich eben eine Systemänderung für angebracht hielt.
Ob es mit ihm besser gelaufen wäre, nur weil er gegen die Fußballmacht Slowakei mal ein gutes Spiel gemacht hat, ist spekulativ.
Im Übrigen ist man auch beim Fußballspiel nachher meistens schlauer und es gibt keine Garantie dafür, dass Personalentscheidungen immer den gewünschten Erfolg bringen. So kann z.B. auch kein Trainer für die unerwartete Scheisse am Fuß von Müller verantwortlich gemacht werden.
Nochmal, in anderen Ländern würde nicht im Traum an einen Trainerwechsel gedacht, bei den nachweisbaren Erfolgen in den letzten zehn Jahren.
 
Das Festhalten an Müller darf genauso in Frage gestellt werden, der Trainer ist dafür verantwortlich den Spieler zu schützen und die Mannschaft zu stärken.
In der Bewertung Jogi Löws spalten sich die Meinungen und es nicht zu übersehen, das sich die warnenden Stimmen mehren.
Der 4. Stern strahlt und er konnte erst strahlen als er gezwungenermaßen seinen Starrsinn überwinden musste und Lahms Position veränderte.
Davor und danach befinden sich 2 Europameisterschaften die nicht unbedingt für nachweisbaren Erfolg stehen.
Die letzten 10 Jahre brachten aufgrund eines erfolgreichen Strukturwandels beim DFB speziell der Jugendarbeit, einer in der Breite gut aufgestellten Qualifizierung unzähliger Amateurtrainer allgemein mehr Qualität, von der nun auch die Spitze im deutschen Fußball profitiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Balleroberer,

zweimal nein!

Erstens mehren sich nicht die kritischen Stimmen gegen Löw. Diejenigen, die immer da waren, sind es bis auf Jupp vom Gauchel immer noch. Hört man abseits des TuS-Forums Stimmen, kann ich zumindest keine relevante Zunahme der Löw-Kritiker erkennen.

Zweitens: Das von dir aufgeführte Draxler-Beispiel zeigt doch gerade, dass Löw flexibel ist.

Es ist nicht so, dass ich alles gut finde. So bin ich der Meinung, dass wir einen Stoßstürmer zu wenig im Kader hatten und zumindest mit Tah einen Abwehrspieler zuviel. Das aber würde ein anderer Trainer, ganz egal wie er heißt, nicht anders machen. Wetten, dass es in der kommenden Regio-Saison wieder 1 oder 2 TuS-Spieler geben wird, die von Sander keine oder kaum Einsatzzeit erhalten werden. Und wetten, dass es hier im Forum Fans geben wird, die genau den Einsatz dieser Spieler fordern werden?

Und zu Müller: Ja, den hätte ich auch drin gelassen in der Hoffnung, dass er im kommenden Spiel explodiert und die eine oder andere Bude macht. Schade, es kam nicht so und genau das wird Löw wohl auch gedacht haben.
 
Ich denke das niemand nur Fehler macht und eine positive Entscheidung
war, an Schweini, trotz Verletzung zu glauben, der dann im Spiel gegen
Frankreich auch gebraucht wurde.

Poldi als Spaßmacher zu engagieren war eine Fehlbesetzung, obwohl
gegen Frankreich hätte ich ihn schon gerne mal 25 Minuten gesehen.
Es fehlte einer der mal das Tor der Franzosen beballerte.
Das kann der Poldi erstklassige. Aus jeder Möglichkeit schießen.

Stürmer waren definitiv zu wenig vorhanden und die sogenannten Leistungsträger
wie Özil, Müller und Kroos waren auch nicht auf dem Höhepunkt ihres Schaffens.
Aber dafür kann ein Löw nicht verantwortlich gemacht werden.

Wir müssen es hinbekommen in der Bundesliga Schlüsselpositionen mit
talentierten deutschen Spielern zu besetzten.
Dann hat Löw mit Sicherheit auch wieder eine bessere
Auswahl zur Verfügung.

Ich betone hier aber auch, das mir das, was an Entwicklung
seit der WM geschehen ist, nicht besonders viel darstellt.
Die Qualifikation von Löw aber sich so liest,
das jedes Land ihn wohl als Trainer gerne nehmen würde:

FC Winterthur Jugend
FC Frauenfeld (Spielertrainer)
VfB Stuttgart (Co-Trainer)
VfB Stuttgart DFB Pokalsieger - Finale Europapokal der Pokalsieger
Fenerbahçe Istanbul 3. Platz
Karlsruher SC erfolglos entlassen
Adanaspor zurückgetreten
FC Tirol Innsbruck Meister
FK Austria Wien als Tabellenführer beurlaubt
Deutschland (Co-Trainer) WM 3ter und 3ter beim Confed Cup
Deutschland WM Titel 2014 immer unter den besten 4 bei WM und EM

Da sind doch schon ein paar nette Dinge bei!
 
Würde mich mal interessieren, wie ein Referendum zum Jogxit ausgehen würde. Mir scheint, hier sind relativ viele Kritiker, aber ob das repräsentativ ist?

Davon mal ab: Motzi? Osram? Wenn wir sonst nichts zu bieten haben, sollten wir die Diskussion erst gar nicht beginnen. Fehlt nur noch Rehakles oder irgendein Trainer mit einem Konzept. ;=))

Es gibt kein Jogxit,weil beim DFB das Wort Demokratie nicht zum Sprachbebrauch gehört.Da gehört nur klüngeln zum Handwerk.
Vielleicht sollte Mehmet Scholl den Bundestrainerposten übernehmen.Der hat zwar kein Konzept,macht aber aus dem an sich einfachen Spiel,also dem Fussball,nicht so eine Wissenschaft wie die Schwabenconnection mit zugehöriger Expertenrunde.Und solche "publikumswirksamen" Aktionen wie dem jetzigen Amtsinhaber beim Spiel gegen die Ukraine passieren dann auch nicht mehr.
:D-Flagge:
 
Mir fällt absolut kein Grund ein, sich ernsthaft einen neuen Bundestrainer zu wünschen. In seinen bisherigen 8 Jahren gehörte die Mannschaft immer zu den besten 4 in jedem Turnier, spielte fast immer attraktiven Fußball und wurde vor 2 Jahren Weltmeister. Davon können die Fans von fast allen anderen Nationalmannschaften nur träumen. Den Anspruch, den es bei vielen wohl gibt, alle 2 Jahre ein Turnier zu gewinnen, kann kein Trainer der Welt erfüllen. Ich denke, die meiste Kritik kommt nur zustande, weil die Lieblingsspieler der Kritiker nicht nominiert werden. Dabei fällt mir kein Spieler ein, der die Mannschaft bei der EM verstärkt hätte.
 
Schmelzer, Hahn, Klose - um nur 3 zu nennen.

1. Klose ist vor 2 Jahren zurück getreten.
2. Ich denke das ein Bellerabi noch weit vor Hahn anzusiedeln ist.
3. Ich finde das Jonas Hector seine Sache mehr als gut gemacht hat.

Im Nachhinein kann man natürlich etliche Spieler aufzählen u.a. auch noch einen Brandt oder Volland die hätten mitkommen sollen/können. Jedoch denke ich war der deutsche Kader gut besetzt.
 
Da bin ich aber mal anderer Meinung.
Wir hatten im Halbfinale noch nicht mal
mehr einen Mittelstürmer im Kader.

Wie wichtig solch ein Spieler ist haben
wir in der letzten Saison an Celani gesehen.
Ohne den weiß ich nicht mit dem Aufstieg.

Und was Klose anbelangt: Hätte man ihn
wegen der Mittelstürmer Misere als Backup
angesprochen, glaube ich nicht das er nein
gesagt hätte.
 
Und was Klose anbelangt: Hätte man ihn
wegen der Mittelstürmer Misere als Backup
angesprochen, glaube ich nicht das er nein
gesagt hätte.

Ja, aber oh oh oh, was wäre dann schon bei der Nominierung der Sturm "Jogi holt nur Verdiente mit" losgegangen.

Nein, Karl, ich wünsche mir deutsche Stürmer die sich so aufdrängen, dass Jogi nicht um sie herumkommt. Jedem fallen Namen von Spielern ein, die man hätte mitnehmen sollen, aber das ist dann immer auch persönliche Meinung.

Ich habe mir jahrelang ja auch den Kaes gewünscht in Zeiten, als es mit der TuS abwärts ging. Wäre mein Wunsch befolgt worden, würden die Jungs noch heute/wieder dritte Liga spielen. Glaube ich! Ganz fest!
 
Das Endspiel hat bewiesen:Das war der schlechteste große Wettbewerb aller Zeiten."
Die beste Nachricht der letzten vier Wochen war die,daß es in Froankreich keinen Terroranschlag gegeben hat.Beides aus RZ.

O-Ton Stevie Wonder:Es ist so einfach.Zieht Liebe dem Hass vor,das Richtige dem Falschen,die Freundlichkeit der Niederträchtigkeit
und die Hoffnung der Hoffnungslosigkeit.(nach den jüngsten Gewalttätigkeiten in den USA).
 
Das Endspiel hat bewiesen:Das war der schlechteste Wettbewerb aller Zeiten."
Die beste Nachricht der letzten vier Wochen war die,daß es in "FROANKREICH" keinen Terroranschlag gegeben hat.

Es ist so einfach.Zieht Liebe dem Hass vor,das Richtige dem Falschen,die Freundlichkeit der Niederträchtigkeit
und die Hoffnung der Hoffnungslosigkeit." ( Stevie Wonder zu den jüngsten Gewalttätigkeiten in den USA ) Alles aus der RHEIN-ZEITUNG!
 
Karl hat es richtig gut zu meiner Entschuldigung gesagt,hoffe,es ist jetzt Schluß damit,einige zu nerven!SORRY
 
Also, ringe mir mal eine Schluß- und Endbetrachtung zur EM ab: natürlich war neben La France auch Jogi ganz persönlich ein Mit-Verlierer des Endspiels. Man sah, was für ein teils peinliches Niveau uns im Halbfinale eliminiert hatte. Ein weiteres Turnier vergeigt durch einen unpassenden Kader und folglich ein taktisch falsch ins Halbfinalrennen geschicktes Team.

Kaum hatte Schweinsteiger kräftig mitgeholfen, das eigene Team aus dem Turnier zu bringen, stand seine Glamourhochzeit in Venedig an. Das sind die Angelegenheiten, die schon seit einiger Zeit die Hauptsache in seinem Leben sind, wohlgemerkt im Leben des Nationalmannschaftsspielführers. Statt Jogi früh zu sagen: lass mich draussen, ich kann nicht helfen, fummelt er auf dem Platz herum, bringt uns per Handspiel auf die Verliererstraße. War wie 1986 im Endspiel gegen Argentinien, als sich unter Beckenbauer ein verletzter Rummenigge in die Aufstellung zwängte und wie mit 10 Mann spielten.

Jogi scheint das Treiben nicht zu stören; an der Seite des Teilzeitprofi-Bräutigams erneut der dauergrinsende Kasper Podolski, man wird sehen, ob Jogi manns genug ist, dieser Doppelposse ein baldiges Ende zu setzen. Im Interesse seines Arbeitgebers.

Allzu scharf schneidet nicht: Plattini bläst das Turnier auf, verhilft dadurch Portugal zum weiterkommen nach mißlungener Vorrunde und just die Portugieser bringen dem Gastgeber, der im Prinzip primär auf Griezmann-Basis durchs Turnier trödelte, vor der Heimkulisse die peinliche 1:0-Niederlage bei. Das Allerunsäglichste dabei war Minute 8, nachdem man in der PK vom Heimtrainer schon hörte, daß "wir Ronaldo neutralisieren müssen"; das scheint ein Wicht buchstäblich genommen zu haben, denn die Attacke auf CR7 war offensichtlich mit voller Absicht geführt, in Zeitlupe war das nachzuvollziehen und tat schon beim zusehen weh. Seitlich gegen das Knie des Standbeins reingerutscht in den Mann, der Effekt war erreicht. ARD-Gottlob dazu "Ronaldo hat SICH übel verletzt." Was soll man dazu sagen...

Doch es gibt ihn tatsächlich, den Fußballgott, und an diesem Tag konnte man mit ihm zufrieden sein. Er sorgte durch Eder für Gerechtigkeit. Man kann sich kaum an einen Abend erinnern, wo unsereiner dermassen zufrieden mit sich, der Welt und dem Fussigott zu Bett gegangen wäre. Wunderbar, damit hat Ronaldo, der hier das Glück des Tüchtigen geniessen konnte, seine Karriere unsterblich gemacht. Anders als Messi, der gegen den charismatischen CR7 zwuckelhaft daherkommt, zu Gefängnis verurteilt, mit Argentinien erfolglos durch Turniere, es fehlt ihm das Gen, aus dem man Leader macht, er ist ohne Ausstrahlung, nur auf der Wiese hakenschlagend toremachend präsent, verläßt er die Wiese, wird er zum Nichts.

Anders CR7, der nun zum strahlenden Sportheros seiner Nation geworden ist, es war eine Freude, seine Persönlichkeit hervortreten zu sehen, als er durch den heimtückischen Tritt des Galliers gefällt, alles versuchte, um sein Feuer auf die Kollegen zu übertragen, sowas hat man zeitlebens nicht gesehen, daß ein vom Feld getretener Weltfußballer mit bandagierten Beinen an der Linie verzweifelt um den Titel mitkämpft. Messi hätte leichenblass in den Katakomben gesessen.

Das ist eben der Unterschied zwischen hakenschlagenden Ball-Virtuosen und echten Sportpersönlichkeiten. Als CR7 vor der Einwechslung den Eder in den Arm nahm und beschwörend auf ihn eindrang, war das für mich der magical moment der ganzen EM. Das war, als ob er ihn quasi stellvertretend für sich ins Getümmel schicken wollte. Diese portugiesische Truppe hatte Schneid, das sind echte Beisser, gegen die hätten wir auch nicht bestanden, never.
 
Jogi scheint das Treiben nicht zu stören; an der Seite des Teilzeitprofi-Bräutigams erneut der dauergrinsende Kasper Podolski, man wird sehen, ob Jogi manns genug ist, dieser Doppelposse ein baldiges Ende zu setzen. Im Interesse seines Arbeitgebers.

und im Interesse der Fans, die keine Kosten und Mühen scheuen, immer noch in Scharen zu den Spielen pilgern.
 
...pilgern und das für unfassbares Geld mittlerweile. Diese "Bierhoffisierung" des DFB wird unter dem Grindel nicht gestoppt, eher noch gefördert, das ist ein alerter Parteienmann, der hat es in den Genen, wie man das Mäntelchen nach dem Wind hängt. Und der Wind kommt aus dem Auspfuff, von der Versicherung, vom Sportartikelhersteller und vom Telefongrossist. Was an der Basis los ist, wo es Probleme zuhauf gibt, das interessiert den nicht die Bohne. Im Gegenteil, da wird genauso verschleiert, getrickst, totgeschwiegen wie das Medien und Politik auch in anderen gesellschaftlichen Feldern handhaben. Leider und letztlich zu unser aller Schaden.

Der DFB ist seit etlichen Jahren ins Fahrwasser der Politik geraten, eher von den Parteileuten an seiner Spitze da reingesteuert worden, aus einer solchen Rille kommt man so gut wie nie mehr raus. Derzeit ist die süddeutsche Seilschaft am Ruder, CSU-Grindel, sein Vorgänger auch ein Bayer, dazu der Freiburger Jogi, sein Stuttgarter Co, dazu die Hausmacht FCB und Adidas aus Franken. Man hat sich jede Menge Zeugs aufgehalst, Themen besetzt, Kampagnen mitgefahren, die jüngste ist die mit dem Versuch der "wertemäßigen" Durchnormalisierung der Hitzelsperger-Veranlagung, Ansprüche, denen man nun auch weit über den Fussi hinaus gerecht werden muß. Kann das ein Fußballverband überhaupt?

Mehr und mehr hat der DFB sein "Kerngeschäft" aus den Augen verloren. Vor allem für den einfachen zahlenden Fan geht es in erster Linie darum, Spiele zu gewinnen, nicht so sehr, welche Völkerschaften sich wie vertragen oder nicht vertragen, wer wem sympathisch ist oder wer nicht, das ist nicht das Thema, sondern wie man für den Verband, das Land bei Turnieren das Optimum rausholen kann. Die früher wichtigen "Freundschaftsspiele" von "Nationalmannschaften", die kannze heut vergessen, die interessieren allenfalls noch Familienpapis, um per Nati-Fanclub mit dem Sohnemann da zum Event hinzufahren. Von daher auch der immer lauer werdende Support bei Ländervergleichen.

Auch in Frankreich geht das in diese Richtung; denke, daß der Hollande mit dem Euro-Titel noch ne Chance gehabt hätte, seinen Job zu behalten; so wie es nun gekommen ist, mit der eindrücklich haftenden Blamage von Paris, vor Monsieur Le Président in seiner Loge, hat er bei der nächsten Wahl keine Chance, er ist definitiv der Looser. Ist schon krass, was der Fussi heute für eine Tragweite bekommen hat. Dagegen ist Olympia Kindergeburtstag.
 
Tragweite besaß der Fußball wohl schon immer, denken wir alleine an das, was die 54er Weltmeisterschaft anrichtete oder die nie endenden Emotionen um Wembley 66.

Für eine gebeutelte Nation war der 1. WM Titel Startschuss & Antrieb zu einer Erfolgsstory, für die Ungarn, so formulierte es deren Torhüter Gyula Grosics viel später in einem Interview, der Niedergang, der damals sogar den politischen Aufstand im Land entscheidend beeinflusste.

Und doch scheint es tatsächlich so, als wenn immer noch eine Schippe daraufgelegt werden kann.
Aufgrund der medialen Möglichkeiten wird das Produkt endlos gepuscht, macht die aggressive Kommerzialisierung es irgendwann auch ungenießbar ?
 
Ich verbinde Eure beiden Posts. Die von den Medien gepushte "aggressive Kommerzialisierung " (Balleroberer) verbindet sich mit Knallas beschriebener Rolle des DFB, der tatsaechlich sein Kerngeschaeft verloren hat. "Football will eat itself" bzw. wird wirklich ungeniessbar. Zumindest fuer uns unverbesserlichen romantischen Altfans. Mein Enkel wird es in 20 Jahren anders sehen.
P.S.: Schaut euch mal die Knallerpaarungemn fuer die Quali zur Euroleague an. Sensationell!
 
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