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FC Bayern München

Der kritische Instagram-Post von Thomas Müllers Ehefrau Lisa schlägt weiter hohe Wellen. Nun hat die Gattin des Bayern-Profis selbst Konsequenzen gezogen.

Lisa Müller löschte auf ihrem Instagram-Profil sämtliche gemeinsamen Bilder mit ihrem Ehemann und deaktivierte die Kommentarfunktion für ihre Bilder. Außerdem folgt sie dem Profil von Thomas Müller nicht mehr.

Wenn da nicht mal dicke Luft im Hause Müller herrscht.

Ist eine "Spieler-Frau" (schrecklich das Wort) keine eigenständige Persönlichkeit ? So wie ich das mitbekommen habe hat sie gepostet was sie empfindet ... ist das falsch ?
 
Das ist eine Diskussion wie was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Aber da du mich zitierst und mit einer Frage abschließt.

Ja ich finde diesen Post von Ihr falsch. Ich spreche Ihr nicht die eigene Meinung ab, aber in der Position als Ehefrau von Thomas Müller, hat Sie diese Nachricht so nicht zu schreiben. Meine Meinung!
 
Wer weis was da intern besprochen wurde ... vorgefallen ist ... ich finde sie hat eine eigene Meinung haben zu dürfen ... ;-)
 
Killer-Calle soll um 21 Uhr 34 schon von Scheidung gesprochen haben. BILD war dabei. Die Müllers lassen sich in Las Vegas scheiden und heiraten in Hollywood noch einmal, nach der Spielzeit, in der Pause, damit die, die was mit Medien machen, auch was davon haben.

Sport ist Nebensache, der Boulevard rules, eben: die Loite haben viel zu viel freie Zeit. Da ist ihnen langweilig und dann "beschäftigen" sie sich mit "Fußball".

Höchste Zeit, daß der 15-Stunden-Arbeitstag wieder eingeführt wird, auch für Frauen und Kinder ab 14, damit die Loite wieder was mit sich anzufangen wissen. Ei is doch woahr. :17:
 
Ob das wirklich nur ein Versprecher von Niko Kovac war?
Im Sky Interview mit Patrick Wasserziehr, nach dem 2:0 Sieg gegen AEK Athen, ging es darum das immer wieder Interna aus der Kabine an die Presse kommen.
Kovac meinte er wisse nicht was man sich davon erhofft und was, "die Beiden", davon haben.
Wortwörtlich sagte er "die Beiden".

Ich glaube da nicht an einen Versprecher, sondern das Niko Kovac genau weiß wem er die täglichen Bild Schlagzeilen zu verdanken hat.
 
Uli Hoeneß scheint wirklich komplett jegliches Gefühl verloren zu haben, was er wann sagen kann.

Da gab es die peinliche Pressekonferenz.
Seine Beleidigung in Richtung Juan Bernat.
Seine Kriegssprache mit Kovac muss den Kopf hinhalten oder man wird den Trainer bis auf's Blut verteidigen.

Und nun der nächste Widerspruch. Da stellt sich Hoeneß vor die Kameras und sagt, "wir fahren nicht als Favorit nach Dortmund."
Und prompt gibt es den Konter aus der Mannschaft, genauer gesagt von Kapitän Manuel Neuer der sagt, "ich glaube nicht das wir Außenseiter sind."

Unabhängig davon wer von beiden mit Blick auf den kommenden Samstag recht hat zeigt sich wieder einmal der Widerspruch im FC Bayern selbst. Und wie bei allen Fragen (Trainer, Sportdirektor, e-Sports, Kaderplanung) und so weiter gibt es die eine Seite und Uli Hoeneß. Wann erkennt er endlich die Zeichen der Zeit? Hoffentlich sehr bald!
 
Darf man wirklich im Vorfeld eines solchen Spiels nicht sagen; selbst wenn es so ist !
 
Uli Hoeneß beim Wirtschaftsdialog 'saxxess' in Dresden zu seiner Zukunft:
"Ich mache diesen Job noch zwei, drei Jahre und will meinem Nachfolger eine volle Kasse übergeben."

Dann hat er diesen Sommer ja alles richtig gemacht. Einfach kein Geld in die Qualität beziehungsweise die Verjüngung der Mannschaft stecken und die Kassen werden immer voller.
 
Präsident Uli Hoeneß von Bayern München hat nach den Football Leaks Enthüllungen zu angeblichen Super-League Plänen rechtliche Schritte gegen den 'Spiegel' angekündigt.
"Ja, sicher", sagte Hoeneß der 'Sächsischen Zeitung' auf die Frage, ob die Bayern gegen das Nachrichtenmagazin vorgehen wollen.
Hoeneß nannte die 'Spiegel'-Berichterstattung "Wahnsinn". Die Schlagzeile "Der Verrat" sei "überhaupt nicht zutreffend", betonte er. "Es gab keinen Plan, aus der Bundesliga auszutreten und an einer Super League teilzunehmen", bekräftigte Hoeneß.


Bald hat der FC Bayern alle Medien auf seiner Seite... :denke:
 
Und nun der nächste Widerspruch. Da stellt sich Hoeneß vor die Kameras und sagt, "wir fahren nicht als Favorit nach Dortmund."

Das hat der Uli wie immer völlig richtig ausgedrückt, denn die Südsterne fliegen natürlich nach Lüdenscheid. :kerrekt:
 
Genauso wie er strafrechtlich gg die SZ (?) vorgehen wollte bei seiner Steueraffäre.... Ich habe ihn immer sehr geschätzt weil er klare Kante gezeigt hat aber seit der Steueraffäre ist er (verständlicherweise) nicht mehr der alte Uli. Es wird Zeit für ihn
 
Jerome Boateng fehlt aus sportlichen Gründen im Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Länderspiele gegen Russland und in der Nations League gegen die Niederlande. Bundestrainer Joachim Löw verzichtet auf den Innenverteidiger des FC Bayern, obwohl dieser fit ist. Laut DFB bekommt Boateng "nach Rücksprache mit dem Bundestrainer eine Pause".
Der Münchner Trainer Niko Kovac kommentierte Löws Entscheidung: "Das ist ein Novum. Aber ich sehe keinen Grund, jetzt Jerome Boatengs Karriere in der Nationalmannschaft schon für beendet zu erklären."


Komische Geschichte. Besonders die Aussage von Kovac klingt nicht nach einvernehmlicher Absprache.
 
• lustlose Körpersprache in den letzten Wochen.

• der Spruch in der Kabine gegenüber Kovac, "wir sind hier nicht in Frankfurt".

• durch seinen Berater seit Wochen Details aus dem Innenleben der Mannschaft/Kabine, die an die Presse durchgesteckt werden.

Und wer jetzt denkt damit hat Jamés Rodriguez alles ausgereizt. Von wegen.

• zum Abschlusstraining heute Mittag in München vor dem Bundesliga Topspiel in Dortmund kam der Kolumbianer zu spät!

Da das alles über seine Einstellung aussagt sollte Niko Kovac Stärke zeigen und den Spieler für morgen Abend aus dem Kader streichen. Lieber einen talentierten Jungen wie Paul Will auf der Bank sitzen haben als so einen Unruhestifter aus Südamerika.
 
Im übrigen ist Arjen Robben heute Nachmittag nicht mit der Mannschaft nach Dortmund gereist. Damit dürfte ein Einsatz morgen Abend ausgeschlossen sein, denn ein ähnliches Szenario wie in der letzten Saison mit Kimmich kann ich mir in diesem Fall nicht vorstellen.
Damit fehlen in Dortmund:
Arjen Robben.
Thiago Alcantara.
Kingsley Coman.
Corentin Tolisso.
 
Hauptsache, der Uli sitzt mit vollem Konto auf der Tribüne. Das täglich wachsende Problembündel an der Säbener ist nicht mehr zu lösen, indem man mal beim Club mit drei Buden gewinnt: da ist durch Führungsschwäche ein Problem- bzw. Lösungsstau aufgebaut worden, der nahezu alle Bereiche durchzieht - mit Ausnahme des "Festgeldkontos".

Doch wie wenig man damit im Ernstfall als "Heilmittel" anfangen kann, das zeigt die derzeitige Misere, allerdings auf hohem Niveau: man geht ja immerhin in der CL durch, ebenso im Pokal und in der Liga, wenn auch alles wackelig erscheint. Der erste starke CL-Gegner kann das frühe Aus bedeuten, was ebenso denkbar ist im Pokal in Berlin; die Rolle in der Liga muß sich erst klären, auch diffus das bisherige Abschneiden, einzige Hoffnung sind die Verletzten und daß der Trainer doch noch die Wichtigen und Richtigen hinter sich bringt.
 
Deshalb hatte ich hier letzte Woche geschrieben vielleicht geht Kovac dann auch erst im Februar beziehungsweise Anfang März 2019.
Denn was kommt bis dahin noch?

Anfang Februar, am 06.02.2019 ist der FC Bayern im DFB Pokal in Berlin zu Gast. Das kann, man denke nur an das Bundesliga Spiel vor einigen Wochen, das Aus bedeuten.

In der aktuellen Form geht es auch in der Bundesliga so weiter das man Dortmund vor sich hat. Das ist in der Schule ungenügend, 6 setzen. Oder setzen 6.

Und in der Champions League könnte selbst als Gruppensieger im Achtelfinale ein Duell drohen mit, Stand heute die Tabellen, Atletico Madrid, dem FC Liverpool, Manchester United oder dem Halbfinalist aus der letzten Saison, dem AS Rom.
Da kann wie die Latte schreibt auch schnell Schluss sein und die Fantasie, dass man dann trotzdem noch an Kovac festhalten würde, die fehlt mir komplett.

Und trotzdem, wie das so ist wenn man sein Herz an einen Verein verloren hat, hofft man das alles anders kommt und am besten schon morgen Abend damit angefangen wird. Das ist das schöne am Fußball Fan sein, man darf so herrlich naiv sein und träumen. :zwink::zwink:
 
Typisch wieder UH, erst schlägt er öffentlich auf Bernat ein und dann sagt er das es falsch war. Er sollte das Gehirn mal vorher einschalten, bevor er Leute öffentlich an den Pranger stellt.
 
Der arme Uli.
Er versucht doch nur von den eigentlichen Problemen abzulenken.
Von dem Problem das der FC Bayern versäumt hat den Kader zu verstärken.
Es gibt einen Minister der diesen Fehler als die Mutter aller Probleme bezeichnen würde.

Und der arme Uli hat schon im August versucht davon abzulenken, da war es gerade eh modern auf Özil einzuschlagen. Also hat er sich an die Spitze derer geschoben.

Als das nicht mehr ging gab es die volle Breitseite gegen die Medien. Und was für eine Überraschung, dass hat auch nicht funktioniert.

Dann aber der Geistesblitz. Suche ich mir das schwächste Glied aus der letzten Saison, Juan Bernat, beleidige den und habe gewonnen. Und was passiert? Obwohl sportlich niemand Juan Bernat wirklich vermisst ist plötzlich, aufgrund der Wortwahl von Hoeneß, die Mehrheit auf der Seite von Bernat.

Also kommt seit gestern Abend der letzte, verzweifelte Versuch abzulenken indem er mit seinem Rückzug kokettiert in der Hoffnung das ein Aufschrei durch die Allianz Arena geht. Mit dem Chor, 'Uli was sollen wir nur ohne dich machen'?
Aber auch dieser Versuch wird scheitern, denn ähnlich wie bei dem Minister mit der Mutter aller Probleme, wird auch den Uli niemand bitten zu bleiben. Dafür ist die Mehrheit derer zu groß, mittlerweile zu recht so groß, die den Tag herbeisehnt wo er geht.

Daher, der arme Uli.

Und ohne die Ironie tut es einem im Herzen weh. Er ist ohne jeden Zweifel der Mister FC Bayern. Ohne Ihn, auch da kann es keine zwei Meinungen geben, wäre der FC Bayern niemals zu dem Top Verein geworden der er ist.
Aber. Und das ist leider der Zustand jetzt. Aber seine Zeit ist vorbei. Der FC Bayern muss seine Zukunft gestalten und die muss ohne Hoeneß sein.
 
Kleines Fazit:

Das war heute Abend ein Duell auf dem nicht nur Topspiel stand, sondern das auch eines gewesen ist.
Nimmt man als Vergleich in England Manchester City gegen Liverpool, in Spanien das Spiel Barcelona gegen Madrid oder in Italien Juventus Turin gegen Neapel, da muss sich die Bundesliga nicht verstecken.
Beide Teams haben im besten Sinne Werbung für den deutschen Fußball / für die Bundesliga gemacht.

Zum Ergebnis. Da kann man dem FC Bayern heute Abend nichts vorwerfen. Alle, ob Spieler oder Trainer, haben nach ihren Möglichkeiten alles gegeben. Der Einsatz und der Wille war da.
Jedoch, und das gehört zum Sport dazu, gut war heute Abend nicht gut genug.
Borussia Dortmund war besser! Das muss man anerkennen und gratulieren. Sie haben die besseren Spieler, den besseren Trainer (der mit seinen Wechseln maßgeblich das Spiel in die Dortmunder Richtung gedreht hat) und heute Abend auch ein Publikum, Chapeau! Dortmund hat verdient gewonnen.
 
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