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Geschäftsführer-Wechsel bei TuS Koblenz

Für mich ist Schilling der kostengünstige Kandidat, vielleicht auch nur Übergangskandidat und man sollte dankbar sein wenn das jemand zu machen bereit ist. Bei Convents geht es eben nicht nur darum wie nett er war, sondern was einerseits an Leistungen erbracht wurde und wie man das Tagesgeschäft abgewickelt hat. Wenn es dabei zu Herangehensweisen kommt die man hinterfragen kann, bzw. muss, dann muss es nicht immer am Verein liegen wenn man zum Ergebniss kommt, dass man eine Zusammenarbeit besser beendet ! In diesem Fall sollten wir nicht reflexartig den Verein oder seine Verantwortlichen zum Kern des Problems machen, nur weil schon das eine oder andere scheif gelaufen ist, wenn es auch der nette GF gewesen sein kann der die Ursachen bereitet hat. Man hört ja so das eine oder andere; natürlich nicht mit Quellenangaben belastbar, wenn das aber alles zugetroffen hat würde mir eine Opferrolle des netten Herrn Convents so garnicht gefallen.
 
So was habe ich noch nicht erlebt.

Was muss man als Fan der TuS den noch alles ertragen.

Mir geht es nicht um die geleistete Arbeit und um den Menschen Convents.
Dies kann ich nicht beurteilen.

Mir geht es lediglich um die Art der "Vereinsführung" und diese ist mehr als dilettantisch.

Wir erreichen mit dem Verein das was wir verdient haben.

Zum Schluss wird abgerechnet und dies ist am Ende der Saison!
 
was hat er denn überhaupt gemacht?
mir als TuS-Fan wurde recht wenig zugetragen oder bekannt gegeben und deshalb kann ich nicht sagen, dass
er mir fehlen wird.
ist ja nichts persönliches, aber was hat er denn so gemacht während seiner amtszeit?
Klär mich auf! :zwink:

Das ist aber ein generelles Problem bei der TuS, man erfährt nichts.
Dann könnte man auch fragen, was zum Beispiel Dirk Laux oder Arnd Gelhard machen, denn da hört man auch nichts. Das soll nicht heißen das sie nichts machen, ganz im Gegenteil, aber man bekommt nichts mit.
 
Jedenfalls jongliert sich der, der diese Gehälter seit Jahren bei der TuS bezahlt und wohl auch bei den Einstellungen, Verpflichtungen und Entlassungen die Hauptrolle spielt, in eine immer ausweglosere Situation, um nicht auszubluten.
 
Alle die, die als GmbH geführt werden.
 
Mir geht es lediglich um die Art der "Vereinsführung" und diese ist mehr als dilettantisch.

So wird halt der Abstiegskampf in Koblenz bewältigt. Andere entlassen Trainer und Manager (Geschäftsführer) und wer mit den großen Hunden pinkeln will und das Bein nicht hoch bekommt, muss wenigstens so tun als wäre man der knallharte AR-Vorsitzender.

Wenigstens weiß man anhand der Pressemitteilung, dass Hecker überhaupt noch "lebt". In letzter Zeit ist es um ihn ja genauso still geworden wie es um den alten GF immer schon war.
 
Erschreckend finde ich nur wer hier noch in letzter Minute als Nachfolger benannt wurde.

* Es bringt sicher nichts, hier in der Vergangenheit irgendwelche Fehler zu suchen. Ich bin auch leider oftmals zu schnell gefahren und darf nach deiner Logik nie wieder einen PKW selbst fahren ? Hannes



Aber was soll's bevor wir wieder den Theisen vor die Nase gesetzt bekommen......

Gutes Gelingen und eine glückliche Hand. Ich hoffe nur für ihn, dass er weiß was er tut, insbesondere die rechtlichen Konsequenzen die ihm persönlich das Leben schwer machen können: Thema Haftung etc....
 
.............Ich erwarte noch einen Kommentar unseres Freundes "Balleroberer", der seinerzeit - nach einer persönlichen Begegnung - Convents in diesem Forum sehr positiv beschrieben hat. Sagt natürlich nix über die Spannungen des "inner Circle" aus. Will ich auch gar nicht bewerten; steht mir nicht zu.
Wie schon beschrieben, hatte ich Gelegenheit, mit Walter Convents am Rande einer Trainingseinheit recht lange zu sprechen.
Dabei suchte er das Gespräch und er ging auf mich zu.
Es war kurz nach der Zweibrücker Spielabsage zum Rest- Rückrundenauftakt.
Dabei beklagte er zunächst diesen Spielausfall sehr und sah die Mannschaft, erst recht mit Petrick Sander gut aufgestellt.
Zudem sprach er von sich heraus von einem Plan B, der existiere.
Er meinte, dass die Sponsoren bei der Stange blieben, ebenso wie der Trainer und Teile der Mannschaft, sofern dies gewünscht wird.
Daraus leitete ich sportliche Kompetenz und sagen wir mal, einen für Ihn persönlichen Erfolg ab.
Auch einige Nebentöne privater Natur rundeten dieses Gespräch auf eine sehr angenehme Art & Weise ab.
So habe ich es empfunden, allerdings steht es mir nicht zu, seine Arbeit im einzelnen zu bewerten-das kann ich schlichtweg nicht.
Daher unterscheide ich hier, zwischen dem besagten Gespräch und dem was die Gründe für seine Entlassung sind.
Deshalb sehe ich ganz bewusst von Schuldzuweisungen - auch dem Verein gegenüber ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er will wohl Lt . RZ dagegen angehen, da er sich keiner Fehler bewusst ist. Hat Montag Termin mit seinem Anwalt.
 
Da gibts ja auch den Spruch: "Wer nichts macht macht auch keine ...."; könnte es auch daran gelegen haben, oder an dem Umstand, dass man vielleicht keine Fehler im eigentlichen Sinn gemacht hat, aber alles was man tat so nicht abgesprochen war, oder die sich anbahnenden Fehler noch korrigiert wurden ? Irgendwann sollte und muss der Verein dazu Stellung nehmen, spätestens wenn es zu einer rechtlichen Klärung kommt; ob wir diese dann mitbekommen kann man heute nicht sagen. Ich würde aber, wie bereits gesagt, nicht aus Gewohnheit dem Verein den schwarzen Peter zuschieben !
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, das ist ja hier fast wie bei Bayern Ralph :ironie:
 
Wenns mal so wäre.
 
Eine Entlassung endet meißt beim Anwalt, da ist nichts unnormales dran. Jetzt kommt es darauf an welchen Vertrag er unterschrieben hat. Das weis außer den Beteiligten keiner was da drin steht.
 
Wie schon beschrieben, hatte ich Gelegenheit, mit Walter Convents am Rande einer Trainingseinheit recht lange zu sprechen.
Dabei suchte er das Gespräch und er ging auf mich zu.
Es war kurz nach der Zweibrücker Spielabsage zum Rest- Rückrundenauftakt.
Dabei beklagte er zunächst diesen Spielausfall sehr und sah die Mannschaft, erst recht mit Petrick Sander gut aufgestellt.
Zudem sprach er von sich heraus von einem Plan B, der existiere.
Er meinte, dass die Sponsoren bei der Stange blieben, ebenso wie der Trainer und Teile der Mannschaft, sofern dies gewünscht wird.
Daraus leitete ich sportliche Kompetenz und sagen wir mal, einen für Ihn persönlichen Erfolg ab.

Auch einige Nebentöne privater Natur rundeten dieses Gespräch auf eine sehr angenehme Art & Weise ab.
So habe ich es empfunden, allerdings steht es mir nicht zu, seine Arbeit im einzelnen zu bewerten-das kann ich schlichtweg nicht.
Daher unterscheide ich hier, zwischen dem besagten Gespräch und dem was die Gründe für seine Entlassung sind.
Deshalb sehe ich ganz bewusst von Schuldzuweisungen - auch dem Verein gegenüber ab.

Kann ich so zustimmen,
die Entlassung hat einen faden Beigeschmack.

Der Abschied von TT und SW und auch MB waren schon eigenartig,
jetzt der Convents der noch gar nicht richtig angekommen war und
dessen Zeit egal ob Regio oder Oberliga noch gekommen wäre.

Mal wieder TuS Cirkus.

Peter Schilling wünsche ich viel Glück und gute Nerven.
 
Was war heute morgen in der RZ zu lesen:

Derweil gibt es bei der TuS eine pikante Note im sich anbahnenden Rechtsstreit mit dem entlassenen Geschäftsführer Walter Convents: Er hatte sich vorm Spiel gegen Kassel eine reguläre Eintrittskarte zum Preis von acht Euro gekauft und sich unters Volk gemischt. Convents kam aber nicht dazu, den Sieg gegen die Nordhessen mitzuverfolgen. Denn unmittelbar nach dem Anpfiff teilte er der Rhein-Zeitung per SMS mit: „Ich wurde soeben mit Stadionverbot belegt.“

Hmmmm...
 
Von beiden Seiten irgendwie unnötig; da hinzugehen und ihn dann rauszuschmeißen. Aber gut; das ist halt so bei der TuS. Über die "Schuldfrage" sagt es nichts aus und die sollte erst geklärt sein bevor man sein Urteil dazu fällt !
 
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