G
Günni
Gast
Was erlauben fohlenelf?...“beratungsresistend“…so ein Quatsch. Die Rolle der Nichtverstehenwoller und Ignorierer solltest du Jupp und Ralph überlassen…
Wie oft soll noch gesagt werden, dass es nicht darum geht die Verdienste eines UH für den Verein in Frage zu stellen, sondern dass mit der aktuellen Meldung, dass UH sich für seinen Steuerbetrug in einem Prozess vor Gericht verantworten muss (UH ist nach eigenen Worten „überrascht“) eine neue Runde eingeläutet wurde, daraufhin u.a. Transparency International Deutschland – wie Hannes oben schreibt – Konsequenzen fordert und UH selbst mittlerweile einen Aufsichtsratsposten bei einer Allianztochter aufgegeben hat.
Darüber hinaus hat sich jetzt auch die Meinung der Öffentlichkeit über UH, wie das ZDF-Politbarometer aktuell zeigt, geändert.
Zitat: „Im April nach dem Bekanntwerden der Selbstanzeige von Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung waren die Meinungen hinsichtlich seines Rücktritts als Präsident von Bayern München noch geteilt (44 Prozent dafür, 45 Prozent dagegen). Jetzt nachdem klar ist, dass Hoeneß sich vor Gericht verantworten muss, sprechen sich 53 Prozent aller Befragten für seinen Rücktritt aus und nur noch 35 Prozent halten einen solchen nicht für notwendig.“
Und wenn du hoffst, dass man ihn so behandeln soll, wie andere auch und man die gleichen Maßstäbe anlegt, wie an andere Personen des öffentlichen Lebens in ähnlichen Situationen, dann sollte UH bis zur Verkündung des Urteils zumindest sein Amt ruhen lassen und im Fall seiner Verurteilung auch von sich aus zurücktreten.
Es ist doch irgendwie schon etwas irre und grenzt an Realitätsverlust, wenn Hoeneß sich überrascht davon zeigt, dass überhaupt eine Anklage gegen ihn zugelassen wurde.
Wie oft soll noch gesagt werden, dass es nicht darum geht die Verdienste eines UH für den Verein in Frage zu stellen, sondern dass mit der aktuellen Meldung, dass UH sich für seinen Steuerbetrug in einem Prozess vor Gericht verantworten muss (UH ist nach eigenen Worten „überrascht“) eine neue Runde eingeläutet wurde, daraufhin u.a. Transparency International Deutschland – wie Hannes oben schreibt – Konsequenzen fordert und UH selbst mittlerweile einen Aufsichtsratsposten bei einer Allianztochter aufgegeben hat.
Darüber hinaus hat sich jetzt auch die Meinung der Öffentlichkeit über UH, wie das ZDF-Politbarometer aktuell zeigt, geändert.
Zitat: „Im April nach dem Bekanntwerden der Selbstanzeige von Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung waren die Meinungen hinsichtlich seines Rücktritts als Präsident von Bayern München noch geteilt (44 Prozent dafür, 45 Prozent dagegen). Jetzt nachdem klar ist, dass Hoeneß sich vor Gericht verantworten muss, sprechen sich 53 Prozent aller Befragten für seinen Rücktritt aus und nur noch 35 Prozent halten einen solchen nicht für notwendig.“
Und wenn du hoffst, dass man ihn so behandeln soll, wie andere auch und man die gleichen Maßstäbe anlegt, wie an andere Personen des öffentlichen Lebens in ähnlichen Situationen, dann sollte UH bis zur Verkündung des Urteils zumindest sein Amt ruhen lassen und im Fall seiner Verurteilung auch von sich aus zurücktreten.
Es ist doch irgendwie schon etwas irre und grenzt an Realitätsverlust, wenn Hoeneß sich überrascht davon zeigt, dass überhaupt eine Anklage gegen ihn zugelassen wurde.