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Rheinlandpokal 2016/2017

Davon gehe ich aus. Allerdings ist mir nicht bekannt, wieviel Karten durch Fans aus Trier gekauft werden / wurden.

Danke Hannes. Dann hoffe ich mal, dass ich da Glück habe und nachher nicht vor verschlossenen Toren stehe :confused: Aber die Trierer können sich ja eigentlich schlecht Karten für unseren Block kaufen.
 
Danke Hannes. Dann hoffe ich mal, dass ich da Glück habe und nachher nicht vor verschlossenen Toren stehe......

Nur so eine Idee und die Welt ist bekanntlich klein:

Warum nicht einfach am Samstag von einem anderen Fan/Freund Tickets kaufen lassen und dann Übergabe vor Ort ?
 
Keine Ausreden; vorher etwas Franzbrandwein auf die Gelenke und dann klappt dat ! :s076024007:
 
Das Pokalendspiel weckt Erinnerungen, siehe Anhang.
Damals war ich als Panz mit dem Fanbus nach Witllich mitgefahren und konnte danach die Welt nicht mehr verstehen.
Irgendwie kommt nun die gleiche Brisanz wieder hoch.


..............Nach einer weiteren Ligen-Reform ging es am 15. Mai 1976 in einem Entscheidungsspiel zwischen den in der (drittklassigen) Rheinlandliga punktgleichen Trierern und Koblenz um den Meistertitel und die Teilnahmeberechtigung an der Aufstiegsrunde zur Zweiten Bundesliga Süd. Ausgetragen wurde die Partie am Wittlicher Bürgerwehr. 7500 Zuschauer bildeten eine prächtige Kulisse.
Zunächst sahen die Besucher aber ein von Sicherheitsdenken geprägtes Spiel. Nicht verwunderlich: Die SVE-Führung in der 31. Minute resultierte aus einer Standardsituation. Die von Wolfgang Riemann getretene Ecke verwertete der heutige Eintracht-Chefscout Horst Brand aus kurzer Entfernung. Nach dem Seitenwechsel brachte die Eintracht kurioserweise eine damals noch mögliche Zehn-Minuten-Zeitstrafe gegen den Koblenzer Schäfer aus dem Rhythmus. „Plötzlich schlichen sich zahlreiche persönliche Fehler bei den Trierer Spielern ein“, heißt es in dem Artikel des Trierischen Volksfreunds vom 17. Mai 1976. In der 53. Minute war es dann soweit: Ludwig Scherhag tankte sich gegen zwei blau-schwarz-weiße Abwehrspieler durch und ließ dem straken Charly Schroeder im Tor keine Chance.
Die TuS bekam plötzlich die zweite Luft, wirkte frischer und elanvoller als die Eintracht. Aber die Eintracht hatte weiterhin gute Chancen, wie etwa durch den legendären isländischen Stürmer Elmar Geirsson in der 68. Minute mutterseelenallein vor dem Neuendorfer Keeper Adam.
Geirsson war auch am 2:1 in der 85. Minute beteiligt. Bei einem Konterangriff wurde er von Gegenspieler Schäfer hart an der Strafraumgrenze – ob innerhalb oder außerhalb ist bis heute nicht endgültig geklärt – zu Fall gebracht, worauf Bundesligareferee Günter Linn aus Altendiez auf Elfmeter entschied. Wolfgang Riemann verwandelte unter Koblenzer Protesten eiskalt!
 
Dank an die Organisation, die noch einen ( BUS ) aus dem Hut zaubert.
Das klingt nach geilem Pokaltag hoffentlich.
Macht die Dinger voll!
 
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