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Das musikalische Paralleluniversum reloaded

Hier wurden ja schon einige Auftritte des diesjährigen Wacken-Festivals eingestellt. Zur Abwechslung gibt's jetzt mal 'nen Gig vom RockHard-Festival in Geeelsenkiiirchen. Wurde im Heft schwer abgefeiert. Und jetzt weiß ich auch warum! Eine Glanzleistung der kompletten Band, und Jeff Waters rult sowieso. Trotz aler Konzentration auf die doch komplexen Songs merkt man, wieviel Spaß die Jungs auffe Bühne haben. Geil!

Megadave weiß schon, warum er seinerzeit -rein musikalisch gesehen-, an ihm rumgebaggert hat. Ein anderer Kandidat war Criss Oliva.

 
Von dieser Tour gibt's kein Live-Album. "A Matter of Life and Death" eben live. Nur Tonspur und recht leise,ein bißchen Bass kann auch reingedreht werden, aber sonst Qualität.
Viel Spaß!

 
Ein Konzert mit Blaze hätte ich dann auch noch im Angebot.

 
Andere Band, legendärer Auftrit. Mittlerweile auch schon 26 Jahre her...

 
Danke Mägo!

An dieser Stelle geht es jetzt rückwärts mit meinen Top 10 los. Top 11 um genau zu sein, da Platz 10 zweimal vergeben wird.
Nach tagelangem, mehrmaligen Hören (jedes Album 2014 habe ich etwa 30 Mal gehört!!!!!!), komm ich zu folgenden Platzierungen (alles peu á peu i.d. Tagen):

Platz 10:

Judas Priest: Redeemer of Souls

V.Ö. Juli 2014, Sony Records

Produziert von Mike Exeter und Glenn Tipton

Endlich das Beste Album seit Painkiller! Downings Nachfolger Richie Faulkner tut der Band gut, Halford kann es auch noch, prima Songs am Start und die Mannen haben sicherlich Spaß bei der Sache.

Hörspaß / Songwriting 11/15
Coverartwork / Bookletgestaltung 4/5
technische Fähigkeiten 5/5
Produktion 3,5/5
Texte 3,5/5
Abwechslungsreichtum 4/5

Gesamtpunkte: 31/40

Besetzung:

Rob Halford (v)
Glenn Tipton (g)
Richie Faulkner (g)
Ian Hill (b)
Scott Travis (dr)


 
Nur eine kleine Hörprobe, die muss reichen.
Hier ist der neue deutsche Star am Rock-Himmel!

 
So muss der Heino klingen;-)

Jetzt zum 2. Platz 10:

Machine Head: Bloodstone & Diamonds

V.Ö. November 2014, Nuclear Blast Records
Produziert von Robb Flynn und Juan Urteaga

Brauchte einige Durchgänge, bis mir die Scheibe dann doch ordentlich gefiel. Typisch MH hart, kompromisslos, gute Riffs und an einigen Passagen dann doch wieder ruhiger und sanft. B&D mitnichten so verspielt wie "Blackening" und "Locust", also eher bttr. Ordentliches Album, das im letzten Moment den Satansbraten aus dem Hause Behemoth aus den Top 10 verdrängte.

Hörspaß/Songwriting 10/15
Coverartwork/Bookletgestaltung 5/5
technische Fähigkeiten 4/5
Produktion 5/5
Texte 4/5
Abwechslungsreichtum 3/5

Gesamt: 31/40

Besetzung:

Robb Flynn (v, g)
Phil Demmel (g)
Jared MacEachern (b)
Dave McClain (dr)

 
Platz 9:

Accept: Blind Rage

V.Ö. August 2014, Nuclear Blast Records
Produziert von Andy Sneap

Bereits das 3. Album nach der 2009er Reunion mit "Neu" Sänger Mark Tornillo (der wie eine Mischung aus Udo Dirkschneider und Brian Johnson klingt). Und wieder gut, typisch Accept, die 2014 genauso klingen wie vor 30 Jahren. Etwas moderner vielleicht. Zugegeben, es gibt wesentlich bessere Accept Alben wie BR, aber auch wesentlich schlechtere.

Hörspaß/Songwriting 11,5/15
Coverartwork/Bookletgestaltung 3/5
technische Fähigkeiten 4,5/5
Produktion 5/5
Texte 3,5/5
Abwechslung 4/5

Gesamt: 31,5/40

Besetzung:

Mark Tornillo (v)
Wolf Hoffmann (g)
Hermann Frank (g)
Peter Baltes (b)
Stefan Schwarzmann (dr)

 
Bin gerade wieder über diesen Titel gestolpert.
Ganz sicher eine der größten Metal-Balladen überhaupt.

 
Hach nee, wat freu' ich mich schon auf die Lieferungen nach 'ner Internet-Bestellung.
Zwei weitere völlig unterschätzte Bands der End-80'er aus den USA. Aber Hauptsache die Nulpen von Poison haben dick abkassiert...

Hier erstmal die Triple-Axe-Attack. Der komplette Song und vor allem die letzte halbe Minute lassen keine Fragen offen. Lautstärkeregler hoch!

Kein Wunder, dass diese Band mal auf Bruce Dickinsons "Air Raid Records"-Label gelandet ist. Allerdings keine Ahnung was aus der Firma geworden ist...

 
Zuletzt bearbeitet:
Und die nächsten Helden. Aus dem Debut-Album. Die Jungs hatten sich durchaus an der NWOBHM orientiert. Die zweite etwas kommerziellere, aber -was das Songwriting betrifft- nicht viel schlechtere CD, wird dann auch bald bei mir eintreffen.

 
Mensch Volki, nun nimm doch mal Rücksicht auf einen BOF. "NWOBHM"? Niemals wieder ohne BH-Mädels?
 
"Beautiful old Fucker"? Sorry, kleiner Scherz!

"New Wave Of British Heavy Metal". Jetzt weißt Du's genau. ;-)
 
Beautiful old Fucker könnte hinkommen; beileibe kein Scherz!
Wenn nur nicht der boring old Fart gemeint gewesen wäre.
Wer würde denn unter die old Wave der Briten fallen?
 
Platz 8

Subway to Sally: Mitgift - Mördergeschichten

V.Ö. März 2014, STS Entertainment, Universal Records
Produziert von Ingo Hampf und Simon Michael

Nach 2 schwächeren Alben melden sich die Potsdamer eingängig und eindrucksvoll zurück und entern nach 2007 (2. Platz für "Bastard", nur von Nightwish geschlagen) wieder meine Jahres Top 10.

Hörspaß/Songwriting 12,5/15
Coverartwork/Bookletgestaltung 4/5
technische Fähigkeiten 4/5
Produktion 3/5
Texte 5/5
Abwechslung 3,5/5

Gesamt: 32/40

Besetzung:

Eric Fish (v, fl., Dudelsack)
Ingo Hampf (g und sonst. Gedöns)
Bodenski (g und sonst. Schnickschnack)
Simon (g und sonst. Kram)
Frau Schmitt (vio)
Sugar Ray Runge (b)
Simon Michael (dr)

 
Beautiful old Fucker könnte hinkommen; beileibe kein Scherz!
Wenn nur nicht der boring old Fart gemeint gewesen wäre.
Wer würde denn unter die old Wave der Briten fallen?

Sehr gut!

Sind natürlich manchmal seltsame Begriffe. Aber ganz klar gehören BLACK SABBATH zur Old Wave. Auch wenn es den Begriff nicht offiziell gab.
JUDAS PRIEST gab's ja auch schon sehr früh, die werden da in beide Kategorien eingeteilt. Mit dem Album "British Steel" werden sie der "New Wave" zugeornet. Prominenteste Vertreter der "New Wave" sind natürlich IRON MAIDEN.
 
Empfehle dazu nochmal die DVD Reihe "Metal Evolution" von Sam Dunn und möcht mich für dies blöde Cartoon S/M Video entschuldigen. Was wer bei yt alles machen darf ist schon manchmal ne Frage wert.

Kennt der Doc eigentlich die NWOSDM?
 
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